Magazinrundschau
Aurale Zwischenposition
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
23.09.2014. Vanity Fair erklärt, warum gerade die schnelle Hilfe die Verbreitung des Ebola-Virus begünstigt hat. La vie des idees schildert die ungleiche Behandlung von Muslimen und Juden in Frankreich. Medium begleitet freiwillige Rettungshelfer durch Aleppo. Der Guardian versinkt in der Korruption Timbuktus. IndieWire analysiert den komplexen Signifikanten in Steven Soderberghs Mini-Serie "The Knick". Die Financial Times fragt sich, ob Firmen-PR der neue Journalismus ist. Die New York Times weiß, wann Politiker zu Promis wurden.
Vanity Fair (USA), 01.10.2014

La vie des idees (Frankreich), 18.09.2014

Medium (USA), 15.09.2014

Guardian (UK), 16.09.2014

Außerdem: Sarfraz Manzoor stellt ein neues Buch über afro-amerikanisches Kino und Plakatkunst vor.
Full Stop (USA), 20.09.2014

Als sein bestes Gespräch betrachtet er seine anderthalb Stunden mit Mike Tyson:
IndieWire (USA), 18.09.2014

London Review of Books (UK), 25.09.2014

Außerdem: Ein beklommener Andrew O"Hanagan liest in Glenn Greenwalds Buch "No Place to Hide", dass es vor allem Journalisten waren, die Snowdens Enthüllungen über den amerikanischen Überwachungsstaat verurteilten. Pynchon-reif: Frances Stonor Saunders erzählt die verzwickte Geschichte der Veröffentlichung von Boris Pasternaks "Dr. Schiwago" inmitten der Wirren des Kalten Krieges.
New York Review of Books (USA), 09.10.2014

Außerdem: Anka Muhlstein liest Rhonda K. Garelicks Chanel-Biografie.
Magyar Narancs (Ungarn), 28.08.2014

New Yorker (USA), 29.09.2014

Außerdem: Joyce Carol Oates feiert Martin Amis" Auschwitz-Roman "The Zone of Interest" als Triumph über die Barbarei. Und Dexter Filkins verrät, wie Washington die Kurden im Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) im Irak instrumentalisiert.
Financial Times (UK), 19.09.2014

New York Times (USA), 20.09.2014

Außerdem: Taffy Brodesser-Akner erklärt, wie sich mit B-Prominenz viel Geld verdienen lässt. Und John Jeremiah Sullivan stellt das absurde Universum des Schriftstellers Donald Antrim vor.
Kommentieren