Efeu - Die Kulturrundschau

Gelegentlich große Kunst für ein großes Publikum

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21.07.2022. Bei e-flux.com solidarisiert sich das brasilianisch-jüdische Kollektiv "Casa do Povo" mit Ruangrupa und beklagt eine "äußerst beunruhigende Umkehrung antisemitischer Gewalt". Die FAZ verteidigt die SZ gegen Emily Dische-Becker und ihre Fürsprecher. Ein abgefahrenes Spektakel der anderen Art erleben die Filmkritiker indes mit Alex Garlands antipatriarchalem Horrorfilm "Men", in dem Männer gebären. In Kiyoshi Kurosawas Mediensatire "To the Ends of the Earth" bestaunen sie, wie japanische Popkultur auf die Spuren der Sowjetunion trifft. Der Tagesspiegel erhält von Andreas Taubert seltene Einblicke in das Leben in Nordkorea. Außerdem verabschieden die Feuilletons Dieter Wedel, der sich für irgendwie schon göttlich hielt.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 21.07.2022 finden Sie hier

Film

Bereits am 13. Juli ist der Regisseur Dieter Wedel gestorben. Mit seiner Fernsehsaga über die Semmelings und den Mehrteilern "Der große Bellheim", "Der Schattenmann" und "Der König von St. Pauli" begründete er seinen künstlerischen Ruhm. Das Gerichtsverfahren gegen ihn, das klären sollte, was es mit den MeToo-Vorwürfen gegen ihn auf sich hat, ist nun eingestellt. "Er war, was man früher durchaus lobend einen Berserker nannte, ein Maniac, ein toxisch anmutender Kerl, der alles, was er sich so dachte, für irgendwie schon göttlich, fast noch besser hielt: ein Ringen um Endgültiges", schreibt Jan Feddersen in der taz. "Deutsche Innerlichkeit, feuilletonistisches Air, hüstelndes Distinktionsgeschraubsel? Nicht sein Ding." Genau, ruft Michael Hanfeld in der FAZ: "Episches Erzählen der Gegenwart, das war sein Ding." Er hat den Fernsehmehrteiler vielleicht nicht erfunden, aber "als eigenständige Erzählform auf jeden Fall etabliert und perfektioniert", erkennt Hanns-Georg Rodek in der Welt an. Wedel war "einer der größte Stars des deutschen Fernsehens, als das noch daran zu glauben schien, gelegentlich große Kunst für ein großes Publikum produzieren zu können", schreibt Dirk Peitz auf ZeitOnline. Seine Mehrteiler "sind alle als deutsche Sittengemälde angelegt, als universelle Gesellschaftsbetrachtungen, auch das lässt sie aus heutiger Sicht fast überambitioniert wirken: Das Fernsehen erklärte den wiedervereinigten Deutschen damals noch ihr Land."

Vieldeutige Farbsymbolik: "Men" von Alex Garland

Alex Garlands antipatriarchaler Horrorfilm "Men" (unser erstes Resümee) beschäftigt alle Feuilletons. Horrorfilme saugen die Diskurse ihrer Gegenwart oft auf wie ein Schwamm, schreibt Anke Leweke auf ZeitOnline. Doch Garlands Film "irritiert, weil seine Horrorbilder sich entziehen, eben nicht auf die eine Interpretation zu reduzieren sind" - so ergeben sich "überraschende Assoziationsketten" und "unvermittelt betritt der Film das Genre des Body-Horrors: Das männliche Geschlecht eignet sich die Fähigkeit des Gebärens an. Konsequent überlässt uns auch dieser Alex-Garland-Film die Deutungshoheit über sein nun wirklich sehr abgefahrenes Spektakel." Von einem "viszeralen Horrortrip" spricht Dobrila Kontic im Freitag: "Der Plot scheint passgenau auf den allgegenwärtigen Diskurs um toxische Männlichkeit zugeschnitten, aber die Auseinandersetzung mit Garlands Werk belegt, dass diesen schon länger das Unbehagen mit destruktiven männlichen Verhaltensweisen beschäftigt." Aber "inmitten des Grauens wartet 'Men' - wie alle Filme Garlands - auch mit einer Reihe von Momenten meditativer Schönheit auf: Prägnant-harmonische Bildkompositionen, eine vieldeutige Farbsymbolik und betörend mit Musik untermalte Landschaftserkundungen durchziehen den Film." Tazlerin Arabella Wintermayr vermisst einen "tiefergehenden Erkenntnisgewinn", für sie läuft der Fil mauf eine "simple Verallgemeinerung" hinaus: "Alle Männer sind gleich, und das seit Urzeiten." Auch Männer besprechen den Film: Daniel Kothenschulte (FR), Tobias Kniebe (SZ), Jens Balkenborg (Standard) und Andreas Busche (Tsp).

Versteht die Welt nicht mehr, aber am Ende singt sie Edith Piaf: Atsuko Maeda als Yoko

Breit besprochen wird auch Kiyoshi Kurosawas Mediensatire "To the Ends of the Earth" - eine in Usbekistan gedrehte Variante von Sofia Coppolas "Lost in Translation" aus japanischer Perspektive, schreibt Daniel Kothenschulte in der FR. Bereits 2019 als Auftragsarbeit zum Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und Usbekistan entstanden, komme dieser "kleine große Film von überraschender Romantik" gerade recht, um die sanfte Flaute im Kino zu überbrücken. Große Freude bereite aber "die Freiheit, mit der Kurosawa seine offene Reiseerzählung gestaltet. Wie er auf der einen Seite all das Kolorit liefert, das man vielleicht von einem Jubiläumsfilm erwartet, es zugleich aber auch an den touristischen Vorstellungen bricht. Erst am Ende erlaubt er sich, in den weiten Berglandschaften zu schwelgen - und auch das nicht ohne Ironie. Mit Blick auf eine befreite Ziege findet auch Yoko hier ihren Sehnsuchtsort im Stil von 'The Sound of Music' - und schmettert in unwiderstehlicher Leidenschaft eine japanische Version von Edith Piafs 'Chanson d'amour'."

Ein deutsches Publikum erlebt in diesem Film "eine doppelte Exotik", schreibt Bert Rebhandl in der FAZ: "Japanische Popkultur trifft auf ein wenig bekanntes Land, in dem immer noch die Spuren der Sowjetunion zu erkennen sind, wie auch eine Ahnung von Orient." Kiyoshi Kurosawa kennt man im Westen vor allem für seine Horrorfilme und eine sanfte Ahnung des Unheimlichen durchzieht auch diesen Film, beobachtet Philipp Stadelmaier in der SZ. "Das Unheimliche ist aber sanftmütig und entlarvt die Angst vor dem Fremden als Projektion und Vorurteil, die amüsierten und neugierigen Blicke der Usbeken werden zum Spiegel, der Yoko auf sich selbst zurückwirft. Weswegen in diesem wunderbaren Film Yokos Reise nicht nur durch die äußere Welt führt, sondern auch, über die sichtbaren 'Enden der Erde' des Titels hinausgehend, in ihr eigenes Innenleben."

Besprochen werden Charline Bourgeois-Tacquets "Der Sommer mit Anais" (Tsp), Philippe de Chauverons "Monsieur Claude und sein großes Fest" (Freitag), Sebastian Kos "Geborgtes Weiß" (online nachgereicht von der FAS), Gaz Alazrakis Remake von "Der Vater der Braut" (SZ) und die Disney-Serie "Only Murders in the Building" von und mit Steve Martin (TA), Außerdem informiert uns die SZ, welche Filme sich in dieser Woche lohnen und welche nicht.
Archiv: Film

Kunst

Von der in der Documenta-Debatte doch leicht ramponierten postkolonialen Fraktion wird ein Text des brasilianisch-jüdischen Kollektivs "Casa do Povo" bei e-flux.com viel retweetet. Die Künstler bestreiten, dass sie wegen ihrer jüdischen Herlkunft nicht von Ruangrupa eingeladen worden seien, ihre Teilnahme sei aus organisatorischen Gründen (Corona) letztlich nicht zustandegekommen. Und sie solidarisieren sich mit Ruangrupa und äußern ihr Befremden über die deutsche Diskussion: "Wir erleben eine äußerst beunruhigende Umkehrung antisemitischer Gewalt. Dieselben Strategien, die den Antisemitismus jahrzehntelang aufrechterhalten haben, werden in der öffentlichen Debatte eingesetzt, um Ruangrupa zu verurteilen. Anstelle von offenen Gesprächen wird die öffentliche Debatte von Denunziationen und Gerüchten gespeist. Anstatt die documenta fifteen als ein komplexes Gebilde von Werken, Dynamiken und Verantwortlichkeiten zu betrachten, leben das künstlerische Team und die KünstlerInnen unter Drohungen, Einschüchterungen und Zensur."

Vergangene Woche berichtete die SZ über ein geleaktes Video, in dem Emily Dische-Becker Documenta-Guides gegen Vorwürfe des Antisemitismus schulte. (Unser Resümee). Der SZ wurde im Anschluss vorgeworfen, der Bericht sei "diffamierend", in der taz beschuldigte Georg Diez die Zeitung, ein Leben durch einen "toxischen Kulturkampf" zu zerstören. (Unser Resümee) Für die FAZ hat sich Jürgen Kaube das nun auf archive.org veröffentlichte Video angesehen - und stellt fest: Der SZ ist kein Vorwurf zu machen: "Dische-Becker verteidigt die Möglichkeit, dass Antizionismus als Kampf gegen die Existenz des jüdischen Staats nicht antisemitisch sei. Schließlich gebe es auch orthodoxe jüdische Gegner Israels. Sie konstatiert sogar, dass es antisemitischen Zionismus gebe, ohne diese erstaunliche Behauptung zu belegen. Zusammen mit der manifesten Unwahrheit, der BDS-Anhänger Achille Mbembe sei von der Ruhrtriennale ausgeladen worden - eine Legende, die auch von der Anglistin Aleida Assmann im Merkur und Hanno Hauenstein von der Berliner Zeitung gepflegt wird -, gehört das zu den Belegen dafür, dass Dische-Becker die Diskussion ihres Themas parteiisch führt. Sie behauptet, das Diskussionsforum der Documenta zu Antisemitismus und Rassismus sei gescheitert, weil es in Deutschland nicht möglich sei, über diese Themen zu diskutieren."

Seltene Einblicke in das Leben in Nordkorea erhält Gunda Bartels (Tagesspiegel) mit den Fotografien von Andreas Taubert in der Ausstellung "Freiheit hinter Gittern" in der Fotogalerie Friedrichshain. Etwa zwanzig mal reiste Taubert nach Nordkorea, seine Fotos sind Auftragsarbeiten für den Stern oder den Spiegel, da individuelle Erkundungen des Landes nicht möglich sind, erklärt Bartels. "Das Foto eines maroden Sicherungskastens an einer Hauswand, das man schnell als Beleg für die bröckelnde Infrastruktur im Reich Kim Jong-uns nimmt, relativiert Taubert. 'Ich kann Ihnen auch Berlin in einer edlen Hochglanzversion oder in einer runtergerockten Nachkriegsversion fotografieren.' Wobei hier - anders als in Pjöngjang - kein Aufpasser an die Seite gestellt wird und keine missliebigen Motive gelöscht werden müssen, wie es Taubert passiert ist. Die einheimischen Begleiter seien aber auch nützlich, erzählt er. In Nordkorea herrsche durchaus eine Atmosphäre des Duckmäusertums und der gegenseitigen Beobachtung, wie sie für autoritäre Systeme typisch ist. Da funktioniert der Aufpasser als Beruhigungsfaktor für die Leute und als Türöffner sowieso."

Außerdem: 1,5 Millionen Menschen haben das Humboldt-Forum seit der Eröffnung vor einem Jahr besucht, das Haus ist zufrieden, meldet Birgit Rieger im Tagesspiegel. In der taz erinnert Isabella A. Calidart an den vor dreißig Jahren verstorbenen amerikanischen Underground-Künstler David Wojnarowicz.

Besprochen wird die Ausstellung "printing futures - art for tomorrow" im Kunsthaus Göttingen (taz)
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Literatur

Die Zeit hat den 95jährigen Martin Walser für den Feuilleton-Aufmacher gefragt, worauf er sich nach dem Tod freut: "Es lebe die Niegewesenheit." Der Schriftsteller Adolf Muschg erinnert sich in der NZZ an seine Zeit als Pfadfinder.

Besprochen werden unter anderem Claire Keegans "Kleine Dinge wie diese" (SZ), ein von Ingrid Sonntag und Marie-Luise Flammersfeld herausgegebender Erinnerungsband über den Verleger Egon Ammann (SZ), Norbert Scheuers "Mutabor" (FR), Ted Hughes' "Wodwo" mit ausgewählten Gedichten (Standard), die Ausstellung "Der Blick aus dem Rahmen" im Wiener Leopold Museum mit Porträts von Schriftstellerinnen und Schriftstellern (FAZ) und Claudia Otts "Das Buch der Liebe" mit von ihr übersetzten Geschichten aus "Tausendundeine Nacht" (FAZ).
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Stichwörter: Hughes, Ted, Walser, Martin

Bühne

Die Corona-Pandemie hat das Theater an seine Grenzen gebracht: "Für die Spielzeit 2019/2020 war ein Zuschauerrückgang von fast zwei Millionen zu verzeichnen, in der aktuellen Saison dürfte es deutlich schlimmer sein", berichtet Hubert Spiegel, der sich für die FAZ in der angespannten Szene umgehört hat. "Pandemie, Ukrainekrieg, Inflation, Klimaängste, Energiesorgen - unter dem wachsenden Druck der Verhältnisse ändern sich nicht nur Bedürfnisse und Prioritäten, sondern auch Gewohnheiten. Die Gesellschaft enthabitualisiert sich in immer stärkerem Maße. Sie wird gerade in neue Formen gepresst, deren Umrisse allenfalls zu erahnen sind. Wie will das Theater darauf reagieren? Sonja Anders registriert ein wachsendes Interesse an 'komplexeren politischen Stoffen' und glaubt nicht, dass es eine Lösung wäre, nur noch populäre Komödien oder Musicals zu zeigen - 'das geht an unserem öffentlichen Auftrag als Staatstheater vorbei'."

Außerdem: In der Zeit besucht Andrea Jeska die wiedereröffnete Oper in Odessa: "Seit der Wiedereröffnung gibt es im Opernhaus fast täglich eine Vorführung: tragische und fröhliche Opern, Rossini, Puccini, Verdi, Gluck stehen auf dem Programm, Ballettaufführungen von Ludwig Minkus und viele Konzerte. Nur die Werke russischer Komponisten nicht. Das, sagt Chefdirigent Igor Tschernetzki, sei in diesen Zeiten eine Frage des Feingefühls." Im Nachtkritik-Gespräch erklärt die indonesische Choreografin Grace Ellen Barkey, deren Werk MALAM / NIGHT ab heute beim Wiener Impulstanz-Festival zu sehen ist, weshalb sie ihren Namen in Grace Tjang, den Namen ihrer Großmutter dekolonisiert hat: "Letztlich landet man in meiner Familie immer bei kolonialistischen Strukturen. Es ist ein Machtspiel, und vor allem die Frauen fallen ihm zum Opfer. So funktioniert Kolonialismus: Es betrifft nicht nur Wirtschaft oder Politik, es schreibt sich in die Menschen ein." Fast 30 Häuser und Festivals bieten Wagners Ring - oder Teile - allein seit Anfang 2021 live an, beinahe im Monatstakt kommen neue Produktionen hinzu, aber Neues kommt leider nicht dabei raus, ächzt Albrecht Thiemann im VAN Magazin und fordert eine Wagner-Pause.

Besprochen wird Sarah Rindone Inszenierung von Victor Jestins Roman "Hitze" am Schauspiel Stuttgart (nachtkritik) und Sarvnaz Alambeigis Film "1001 Nights Apart" über die Geschichte des Tanzes im Iran (taz).
Archiv: Bühne

Architektur

Im Guardian schaut sich Oliver Wainwright die Anwärter für den diesjährigen Stirling-Preis an. Klimafreundliches Bauen ist möglich, lernt er. Etwa mit Blick auf das Sands End Arts and Community Centre, das von Mæ architects für Hammersmith und Fulham entworfen wurde: Es ist mit "Ziegeln verkleidet, die aus 28 Tonnen recycelten Toilettenschüsseln und anderen Keramikabfällen hergestellt wurden, wobei die Blöcke auf die Seite gelegt wurden, um die benötigte Anzahl zu reduzieren. Inspiriert von der Form einiger viktorianischer Gewächshäuser, die einst auf dem Gelände standen, ist das Zentrum als eine Reihe von Pavillons mit Schrägdach konzipiert, die sich um einen Innenhof gruppieren, mit einem Café und Räumen für Veranstaltungen, Ausstellungen und Treffen. Diese natürlich belüfteten Räume aus Brettsperrholz, die innen in einem warmen Grün gebeizt sind, sind ein Modell für leichtes, kohlenstoffarmes Design, das in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde entwickelt wurde."
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Stichwörter: Klimafreundliches Bauen

Musik

Die Geigerin Alice Harnoncourt ist gestorben. Jan Brachmann würdigt die "erste Konzertmeisterin Österreichs" in der FAZ als "leidenschaftliche Pionierin dessen, was man so landläufig 'historische Aufführungspraxis' nennt", wohinter das Begehr steht, "älterer Musik eine Sprachfähigkeit zurückzugewinnen, die uns in unserer Gegenwart berührt, erschüttert, gar in einer produktiven Weise schockiert. ... Ihre wohl berühmteste Aufnahme waren die zwölf Konzerte op. 8 von Antonio Vivaldi mit dem Concentus Musicus Wien unter der Leitung ihres Mannes und mit ihr selbst als Solistin. In den 'Vier Jahreszeiten' spielt sie malerisch und gestisch den ganzen bildhaften Charakter der Musik bis ins Extrem aus: Vogelzwitschern, Liebesgirren, karnevaleske Präsentationen des Körpers, die an fast obszöne Harlekinaden denken lassen, Trauer, Trunkenheit, Sturm und Kälte - das alles in einem Feuerwerk der Strichwechsel und Farbkontraste."



Außerdem: In der Zeit porträtiert Christine Lemke-Matwey die litauische Opernsängerin Asmik Grigorian, die kommende Woche Puccinis Il Trittico in einer Neuproduktion der Salzburger Festspiele singt. Ebenfalls in der Zeit plaudert Christoph Dallach mit dem auf Hawaii geborenen Popsänger Jack Johnson.

Besprochen werden ein Schostakowitsch-Abend unter dem Dirigat von Teodor Currentzis (SZ, Standard), die Ausstellung "Techno, Berlin und die große Freiheit" im Kraftwerk in Berlin anlässlich von 31 Jahren Tresor (taz) sowie das gemeinsame Album von Johnny Depp und Jeff Beck (Standard).
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