Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 22.03.2023, 15.35 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

November 2007

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Nie unterhopft

30.11.2007 Mit großem Spaß begleitet die FAZ den immer auch von Unterhopfung bedrohten Fehlfarben-Frontmann Peter Hein auf seiner Reise durch Deutschland in "Geht so". Außerdem liest sie Simon Reynolds' scharfzüngige Analysen des Postpunks "Rip It Up And Start Again". Nur Lesern traditioneller Literaturgeschichte kann die SZ auch die "Neue Geschichte der deutschen Literatur" empfehlen.

Das ganz banale Unglück

29.11.2007 So aufregend und niveauvoll wie von Richard Swartz' südosteuropäischer Anthologie "Der andere nebenan" hat sich die FAZ noch nie vom Balkan verwirren lassen. Warnen muss sie vor Johanna Sinisalos schlafraubendem Roman "Glausauge". Die SZ wünschte sich bei Jacques Tardis bizarr-makabren Krimi-Comic "Das Geheimnis des Würgers", das Morden würde niemals enden. Und die Zeit ist überwältigt von den Bildern der Baronesse Pannonica de Koenigswarter, die das ganz banale Unglück der Jazzwelt hinter der dekorativ-tragischen Kulisse zeigen.

Wahn und Wirklichkeit

28.11.2007 Die NZZ preist geradezu hymnisch Felix Philipp Ingolds Kulturgeschichte Russlands "Russische Wege" und sieht in ihr die Geografie der russischen Seele offengelegt. Die SZ begibt sich mit A.J. Liebling auf Tour durch die Pariser Restaurants der dreißiger Jahre und träumt immer noch von üppigen Portionen (hier eine Leseprobe). Mit großem Interesse liest sie auch Hiltrud Häntzschels aufschlussreiche Biografie der Schriftstellerin Marieluise Fleißer (hier eine Leseprobe). Die FR verliert sich mit Alberto Manguel in der "Bibliothek bei Nacht" und kann auch John von Düffels Vatergeschichte "Beste Jahre" sehr loben. Die FAZ folgt William Boyd freudig an die Grenze von Wirklichkeit und Wahn.

Goethe für die alternde Gesellschaft

27.11.2007 Düsteres Europa: Sehr kunstvoll findet die NZZ den Roman über den Spanischen Bürgerkrieg "Stimmen des Flusses" des Katalanen Jaume Cabre. Noch einmal gelesen hat sie auch Rene Marans Antikolonialismus-Klassiker "Batouala". Die SZ entdeckt bei Sigrid Damm den Goethe für die alternde Gesellschaft. Und die FAZ liest mit Beklemmung den Bericht der Bosnierin Jadranka Cigeljs über ihre Zeit im serbischen Folterlager: "Appartement 102 Omarska".

Feindliche Gefühle

26.11.2007 Elegant, amüsant und auch noch tiefsinnig findet die FAZ Pierangelo Masets Desillusionierungsroman aus der Kunstszene "Laura". Fasziniert ist sie auch von Aurel Kolnais Phänomenologie feindlicher Gefühle "Ekel Hochmut Hass". Die SZ lässt sich noch einmal von Ben Witter zu Hamburgs Kleingangstern und Kiezgrößen führen. Die FR legt entsetzt Florian Havemanns Abrechnung mit seinem Vater Robert Havemann und Wolf Biermann als "monströs aufgeschwemmte Klatschkolumne" beiseite.

Joseph Conrads argentinischer Vetter

24.11.2007 Dringend empfiehlt Hans Christoph Buch in der FAZ die Wiederentdeckung des argentinisch-amerikanischen Autors W.H. Hudson, eines Geistesverwandten von Joseph Conrad. Auch die taz erinnert an einen zu Unrecht unbekannten Autor: Giorgio Bassani aus Ferrara. Die FR zeigt sich leicht enttäuscht von Hartwig Schultz' Biografie über Joseph von Eichendorff.

Paradoxale Theorie

23.11.2007 "Schrecken und Staunen" ergreifen die FAZ über den Roman "Herzkönig" der großen Hanna Krall, die darin von einer Liebe während des Holocausts erzählt. Von David E. Wellberys "Seiltänzer des Paradoxalen" lernt sie, was die Paradoxalitätstheorie eigentlich will. Und die SZ lässt sich fasziniert von Reviel Netz und William Noel berichten, wie der lange verloren geglaubte "Kodex des Archimedes" wiederentdeckt und entschlüsselt wurde.

Drastisch-avantgardistisches Indien

22.11.2007 Als Geniestreich preist die SZ Kiran Nagarkars nun auf Deutsch vorliegenden Debütroman "Sieben mal sechs ist dreiundvierzig": So drastisch und avantgardistisch hat keiner zuvor in Indien geschrieben! Die FAZ ist hingerissen von Sarah Kirschs Journal "Regenkatze", das die Dichterin als glücklichen Menschen zeigt. Als unterhaltsam und innovativ empfiehlt die NZZ Stephen Greenblatts Adorno-Vorlesungen über "Shakespeare". Und die Zeit lauscht betört zwei Erzählern: Peter Kurzeck, der mit "Ein Sommer, der bleibt" das Dorf seiner Kindheit erinnert und Werner Herzog, der von seinem Fußmarsch zur erkrankten Lotte Eisner nach Paris berichtet.

Wenn Dänen hassen

21.11.2007 Die SZ preist die tiefgründigen und anmutigen Erzählungen William Trevors "Tod des Professors". Die NZZ stellt Knud Romers Roman "Wer blinzelt, hat Angst vor dem Tod" vor, der recht drastisch vom Hass der Dänen auf die Deutschen erzählt. In Dänemark hat das Buch für große Empörung und reißenden Absatz gesorgt. Und die FAZ liest Andrej Kurkows neueste Erzählungen "Herbstfeuer".

Leningrader Oberiuten

20.11.2007 Eine gleich zweifache atemberaubende Entdeckung feiert die NZZ: Gennadi Gors absurd-phantastische Erzählungen "Das Ohr" und seine zeitgleich erscheinenden Gedichte von der Belagerung Leningrads "Blockade". Sehr gut gefallen haben ihr auch Harry Bernsteins Erinnerung an seine Kindheit im Arbeiterviertel von Stockport. Die FR liest Wassili Grossmans Jahrhundertwerk "Leben und Schicksal" (hier eine Leseprobe) als Roman der eigenen Befreiung.

Einfach mal nicht sterben

19.11.2007 Hin und her gerissen hat Jose Saramago die SZ mit seinem neuen Roman "Eine Zeit ohne Tod", in dem einfach nicht mehr gestorben wird. Wohlwollend nimmt sie auch Katharina Hackers Prosagedicht "Überlandleitung" auf. Die FAZ liest mit viel Sympathie Dirk von Petersdorffs Vaterbuch "Lebensanfang". Und die FR ärgert sich über Peter O. Chotjewitz' Roman über den RAF-Anwalt Klaus Croissant "Mein Freund Klaus".

Evolutionäres Gedrängel

17.11.2007 Die FAZ lauscht dem Gedrängel der Evolution in Roger Willemsens Hörversion von Brehms Tierleben, wo der boshafte Hamster und der blutdürstige Maulwurf eine Heimstatt haben. Georges Didi-Huberman erklärt der taz schlüssig, warum man Auschwitz doch abbilden darf. Von Michael Schomers erfährt sie Aufschlussreiches übers deutsche Geschäft mit dem Sterben. Die NZZ jubelt über die deutsche Erstausgabe des "Viehwaggons" von Georges Hyvernaud, der nach zwei erfolglosen Romanen vor fünfzig Jahren leider aufhörte zu schreiben.

Zu Hofe

16.11.2007 Die SZ lernt viel über die menschliche Natur in Jean de La Bruyeres Skizzen vom Versailler Hof "Die Charaktere", moniert aber durchaus einige Mängel dieser neuen Ausgabe. Mit Wohlbehagen hörte sie auch Peter Kurzeck vom Dorf seiner Kindheit erzählen und einem "Sommer der bleibt". Die FAZ ist sehr beeindruckt von Horst Bredekamps Studie "Galilei, der Künstler" und die Beziehung von Kunst und Wissenschaft und versinkt in den Tagebüchern der argentinischen Lyrikerin Alejandra Pizarnik "In einem Anfang war die Liebe Gewalt".

Klassensäuberung in Katyn

15.11.2007 Die SZ stemmt einen Bildband zu Michelangelo, der bei seinen neun Kilo Gewicht schon etliche Werke abgeschrieben hat. Außerdem macht sie sich mit William Clark und Meriwether Lewis auf den "Weiten Weg nach Westen" über den Missouri. Die FR lobt die beiden Kleist-Biografien von Gerhard Schulz (Leseprobe) und Jens Bisky als das Beste, was es je über den Dramatiker zu lesen gab. Die NZZ amüsiert sich prächtig mit Dan Lungus Satire auf das noch lange nicht postsozialistische Rumänien "Das Hühnerparadies". Die Zeit liest die Kriegstagebücher der Marguerite Duras und kann auch sehr Victor Zaslavskys Buch über das Massaker von Katyn "Klassensäuberung" empfehlen.

Unbefriedigte Mordlust

14.11.2007 Die FR bejubelt Brigitte Kronauers "Errötende Mörder" als fulminanten und unterhaltsamen Roman voller Gefühlsüberschuss und unbefriedigter Mordlust. Die FAZ liest mit Christof Hamanns "Usambara" den ersten Afrikafamilienroman. Die NZZ sehnt sich nach einer richtigen Geschichte der Schweizer Literaturen. Raymond Radiguet imponiert ihr mit seinem Debüt von 1923 "Den Teufel im Leib" und seiner jugendlichen Unverfrorenheit.

Bitterzarte Lyrik

13.11.2007 Heftig und zart findet die NZZ Silke Scheuermann als Lyrikerin und ebenso ihre Gedichte "Über Nacht ist es Winter". Die SZ begibt sich mit Geert Mak an den Bosporus und auf "Die Brücke von Istanbul". Sehr anregend findet sie auch Philipp Felschs "Laborlandschaften" über die Experimente des Berg-Physiologen Angelo Mosso. Und die FAZ fühlt sich von Albert Sanchez Pinols Roman "Pandora im Kongo" immerhin gut unterhalten.

Quantentheorie und Kreml-Astrologie

12.11.2007 Sehr gute Noten vergibt die FAZ an Ernst Peter Fischers Biografie des Physikers Max Planck, die sogar seine Quantentheorie verständlich machen kann. Lob geht auch an die Kreml-Studie "Das System Putin" von Margareta Mommsen und Angelika Nußberger. Die SZ empfiehlt politische Bücher für Jugendliche, zum Beispiel Steffen Lüddemanns Geschichte einer Widerstandsgruppe in der DDR "50 Hertz gegen Stalin" und Ange Zhangs Erinnerungen an die Kulturrevolution "Rotes Land Gelber Fluss".

Danteske Kraft

10.11.2007 Fast fünzig Jahre nach seiner Entstehung liegt Wassili Grossmans gewaltiges Historienpanorama "Leben und Schicksal" (hier eine Leseprobe) erstmals komplett auf Deutsch vor. Voller Ehrfurcht rühmt die taz seine große Menschlichkeit und seine danteske Kraft. Sehr empfehlen kann sie auch die feinsinnigen Erinnerungen "Die Tochter des 20. Jahrhunderts" von Italiens intellektueller Galionsfigur, der Kommunistin Rossana Rossanda. Nicht ohne Widerspruch, aber mit großer Freude liest die NZZ Eric Hobsbawms leidenschaftliche Geschichte der Sozialrebellen "Banditen". Die FAZ liest Astrid Lindgrens "Ur-Pippi" und präsentiert den "ersten deutschen Desillusionsroman": Karl Philipp Moritz' neu edierten "Anton Reiser".

Missglückte Menschenexperimente

09.11.2007 Großen Beifall zollt die FR Christian Schloyer für sein Lyrikdebüt "spiel ur meere". Die FAZ liest mit großer Freude Patrik Ouredniks Roman über ein brachial missglückendes Menschenexperiment "Die Gunst der Stunde, 1955". Die SZ feiert den Kabbalisten und Philologen Michael Maar, der sich in "Solus Rex" einmal mehr auf die Spur Vladimir Nabokovs setzt. Außerdem empfiehlt sie das "Abschiedsgeschenk" des serbischen Autors Vladimir Tasic (hier eine Leseprobe).

Poetische Energie

08.11.2007 Die FAZ preist die poetische Energie in den Gedichten des britischen Lyrikers David Constantine "Etwas für die Geister". Viel literarisches Geschick attestiert die NZZ dem katalanischen Autor Mario Lacruz, der in "Auf Abendwegen" von der großen unerfüllten Liebe und den Zeiten des Bürgerkrieges erzählt. Die SZ liest die Schriften des liberalen Politikers und Juristen Hugo Preuß. Unsere Resümees aus der Literaturbeilage der Zeit finden Sie hier.

Rhett Butler ist nicht schwul

07.11.2007 Die FR bescheinigt Hans-Ulrich Treichel für seinen neuen Roman eine unter deutschen Autoren seltene Begabung für Komik und Ironie. Die FAZ liest mit größtem Vergnügen die Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung "Eins zu Tausend" des Autorenduos Ellen und Michael Kaplan. Die NZZ begeistert sich für Lemony Snickets Fantasy-Jugendroman "Das erstaunliche Ende". Und die SZ stellt erleichtert fest, dass Rhett Butler auch in der neuesten Fortsetzung von "Vom Winde verweht" nicht schwul geworden ist.

Rückkehr aus dem Exil

06.11.2007 Die FAZ bewundert Patrick Modiano für seine Jugendautobiografie "Ein Stammbaum" und als einen der größten Stilisten der französischen Gegenwartsliteratur. Die NZZ folgt hingerissen Oscar Peer und dem "Raunen des Flusses" in den Unterengadin. Die taz macht eine echte Entdeckung: den Dreißigerjahre-Roman "Manja" der Exil-Autorin Anna Gmeyners in einer Lesung von Iris Berben.

Vehemente Ehrlichkeit

05.11.2007 Die FAZ staunt, mit welcher Vehemenz und Ehrlichkeit sich György Konrad in "Das Buch Kalligaro" gegen die Rolle des Vorzeigedissidenten wehrt. Elif Shafaks Roman "Der Bastard von Istanbul" findet sie dagegen irgendwie türkisch (hier eine Leseprobe). Bestens amüsiert sich die SZ mit Georg M. Oswalds Roman "Vom Geist der Gesetze". Und die NZZ empfiehlt Hugo Hamiltons irisches Tagebuch "Die redselige Insel".

Rumänischer Manierismus

03.11.2007 Die NZZ rühmt Mircea Cartarescus Roman "Die Wissenden" als Meisterwerk des literarischen Manierismus. Die taz findet in Seyran Ates Buch über den "Multikulti-Irrtum" zahlreiche praktikable Vorschläge für eine bessere Integrationspolitik. Empfohlen wird auch Konstantin Richters Roman "Bettermann", der eine Geschichte aus dem geisteswissenschaftlichen Prekariat erzählt. Die FAZ amüsiert sich mit Rudolph Delsons Komödie "Die Notwendigkeit des Zufalls in Fragen der Liebe" und zeigt sich außerordentlich beeindruckt von Don DeLillos "Falling Man".

Ein großer Erzähler

02.11.2007 Die SZ feiert die Krimis von angeblich Schwedens bestem Autor: Klas Östergrend, dessen Thriller nach 25 Jahren und in einem zweiten Anlauf nach Deutschland kommt. Die FAZ leistet Wiedergutmachung an dem großen Erzähler Jean Amery und feiert Joseph Vogls Buch "Über das Zaudern",.

Sarkasmus der Heiterkeit

01.11.2007 Die NZZ lernt mit Claude Arnauds Biografie des Spötters und Revolutionärs "Chamfort" den Sarkasmus der Heiterkeit zu schätzen. Über 3000 Seiten Antikatholizismus freut sich die taz mit Karl Gutzkows Roman "Der Zauberer von Rom" von 1862. Die FR erkennt dank Michael Hochgeschwenders Geschichte der "amerikanischen Religion" im Pfingstlertum eine sehr moderne, weil individualistische und institutionenfeindliche Bewegung. Die FAZ findet Ruth Klügers Reden und Aufsätze über Lyrik "Gemalte Fensterscheiben" aufregend respektlos.
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