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zuletzt aktualisiert 19.08.2022, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

August 2013

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Alles, nur kein Autor

31.08.2013 Daniel Kehlmann in FFF - oder naja: taz und FR blasen ihre Hymnen im Fortissimo, die SZ aber nur im Mezzoforte. Die NZZ sucht mit Botho Strauß nach den "Lichtern der Toren". Die FAZ empfiehlt Rüdiger Safranskis "Goethe" als "Hausbuch der Gebildeten".

Schluss mit den Rechtfertigungsparaden

30.08.2013 Der Graben zwischen den Geschlechtern ist In Martin Walsers neuem Roman "Die Inszenierung" tiefer denn je, stellt die FAZ fest und weidet sich beeindruckt am Walserschen Unglücksglück. Schwer verwirrt, aber glücklich kämpft sie sich außerdem durch Péter Esterházys kunstvoll fragmentierten Roman "Esti". Eigentlich ist T.C. Boyle ein viel zu guter Autor, um historische Romane zu schreiben, meint die SZ. "San Miguel" findet sie aber trotzdem recht gelungen.

Die Einheit des gelingenden Lebens

29.08.2013 Zwei dreibändige Ausgaben rufen bei der FAZ besondere Begeisterung hervor: Jacob L. Talmons "Geschichte der totalitären Demokratie" sowie autobiografische Schriften und Briefe von Ludwig Greve. Mit seinem Roman "K. oder Die verschwundene Tochter" betreibt Bernardo Kucinski Aufklärung und Gedächtnisarbeit im besten Sinne, meint die taz. Die Zeit folgt Kurt Flaschs Argumentation "Warum ich kein Christ bin" und verliebt sich dank Rüdiger Safranskis Biografie aufs Neue in Goethe.

Riesenmuskel der Vorstellungskraft

28.08.2013 Mit seiner "Geschichte eines jüdischen Soldaten" erweist sich Simon Dubnow als Begründer der modernen jüdischen Geschichtsschreibung, stellt die FAZ fest. Beeindruckt zeigt sie sich auch von Swetlana Alexijewitschs Beschreibung vom "Leben auf den Trümmern des Sozialismus". Die NZZ empfiehlt Per Olov Enquists "Buch der Gleichnisse" als kunstvoll komponierte autobiografische Liebesgeschichte. Und die SZ fühlt sich von Nellja Veremejs Debütroman "Berlin liegt im Osten" an Anna Karenina erinnert.

Der nicht besonders liebe Erzählergott

27.08.2013 FAZ und NZZ feiern Peter Henisch und seinen neuen Roman "Mortimer & Miss Molly" und lernen, sich liebend und erzählend von der Welt zu befreien. Die FAZ bespricht auch Daniel Kehlmanns neuen Roman "F", der kraftvoll vom Ringen mit Schicksal, Wahrheit und Lüge erzähle. Die SZ erklimmt mit Thomas Glavinic den Mount Everest der Liebe. Und die FR begibt sich mit Ulrike Kolb zu einem Treffen existenziell Verunsicherter.

Die Unvernunft der Christentümer

26.08.2013 Die SZ liest Peer Meters und Gerda Raidts Comic "Böse Geister" über eine spießige Kindheit als subtile Horrogeschichte. Sehr empfehlen kann sie auch noch mal Abbas Khiders Roman "Brief in die Auberginenrepublik". Die FAZ will Kurt Flaschs philosophisch-kritische Schrift "Warum ich kein Christ bin" theologisch nicht gelten lassen. Und auch Jakob Augsteins politischer Aufruf zur "Sabotage" lockt sie nicht hinterm Bauzaun hervor.

Bizarres Utopia

24.08.2013 Die NZZ würde Ahmadou Kouroumas monumentalen Roman "Monnè: Schmach und Ärger" über Afrikas Kolonialgeschichte am liebsten zur Pflichtlektüre machen. Außerdem staunt sie über das literarische Geschick des rumänischen Wirtschaftsministers Varujan Vosganian, der in seinem "Buch des Flücsterns" die Geschichte der Armenier erzählt. Die SZ folgt Clemens Meyer ebenso freudig durch Leipzigs Unterwelt wie einst Hubert Fichte durch St. Pauli. Außerdem würdigt sie gebührend Rüdiger Safranskis neue Großbiografie "Goethe". Die FAZ bespricht auch T.C. Boyles neuen Roman "San Miguel" hymnisch. Helene Hegemanns "Jage zwei Tiger" wird dagegen sehr kontrovers aufgenommen.

Metaphorischer Lichtparcours

23.08.2013 Die einzig uneingeschränkte Leseempfehlung des Tages spricht die FR für Marion Poschmanns Roman "Die Sonnenposition" aus (hier unser Vorgeblättert) und schlägt ihn auch gleich für den deutschen Buchpreis vor. Außerdem rät sie denen, die von der schweren Kost des Wagner-Jahres erschöpft, aber von Wagner noch nicht satt sind, zu Dietrich Macks Studie über "Wagners Frauen". Die FAZ lässt sich Matthias Polityckis "Samarkand Samarkand" als orientalische Abenteuererzählung, nicht aber als politische Parabel gefallen.

Viel Geld und wenig Liebe

22.08.2013 Viel Lob für Clemens Meyers "Im Stein": für die FAZ ist es ein sehr guter, für die taz ein wichtiger Roman, wenn auch näher am "Tatort" als am Gesellschaftsroman, wie die Zeit einwendet. Die FAZ erkundet "Die Berge Kaliforniens" in John Muirs Klassiker des nature writing. Die NZZ lässt sich von Susanne Schanda die Rolle der Literatur in der ägyptischen Revolution erläutern. Und die Zeit staunt über Helene Hegemanns Professionalisierungsschub in ihrem neuen Roman "Jage zwei Tiger".

Das irre Flackern der Gegenaufklärung

21.08.2013 Angesichts der Erzählwucht von Helene Weckers Debütroman "Golem und Dschinn" bedauert die FR den Mangel an Fantastik in der deutschen Gegenwartsliteratur. Die taz teilt die von Jürgen Borchert in "Sozialstaatsdämmerung" formulierte Kritik an der sozialen Lage in Deutschland, nicht jedoch seine Hoffnung auf Abhilfe durch die SPD. Und die SZ taucht mit Ernst Haffners nach 80 Jahren wiederveröffentlichtem Cliquenroman "Blutsbrüder" in die Berliner Halbwelt der Weimarer Zeit ab.

Mit poetischem Hall verstärkt

20.08.2013 Die NZZ feiert die Wiederentdeckung von Sloan Wilsons Klassiker "Der Mann im grauen Flanellanzug". Mit Bewunderung verfolgt sie auch Karl-Markus Gauß' Erinnerungen an Ichwerdung und Schreibinitiation "Das Erste, was ich sah". Die SZ entwickelt ozeanische Gefühle über Philip Hoares "Leviathan oder Der Wal". Und die taz goutiert Peter Stamms grausam kühlen Blick auf die bürgerlichen Protagonisten seines Romans "Nacht ist der Tag".

Die Punks der Spandauer Vorstadt

19.08.2013 Die taz freut sich über die Wiederauflage von Ernst Haffners Berliner Jugendroman "Blutsbrüder" von 1932. Die FR folgt Andrea Maria Schenkel ins mörderische Landshut des Jahres 1922. Die FAZ liest Goran Petrovics Abgesang auf Jugoslawien und das Kino. Und der SZ offenbart sich die Dynamik der Industriegeschichte in der Stille der Becherschen Fotografieschule.

Frischluftgedanken

17.08.2013 Die FAZ hört in Christine Koschels Gedichtband "Bis das Gedächtnis grünet" einen leisen Gruß an Paul Celan. Mit großem Interesse liest sie außerdem Beatrice Heusers Analyse des Guerillakriegs. Wer in den Kaukasus, die Türkei, Irak oder Iran reist, sollte John Dos Passos' Reiseaufzeichnungen "Orient-Express" in den Koffer packen, empfiehlt die NZZ. Die SZ lobt Fritz Rudolf Fries' "Last Exit to El Paso" als furiosen Roman über das Altern.

Kindheit überm Kuckucksnest

16.08.2013 Joachim Meyerhoff setzt sein Lebenserinnerungsprojekt "Alle Toten fliegen hoch" fort und sorgt bei der FAZ für Heiterkeit und Betroffenheit. Die FAZ bespricht auch zwei Insiderberichte: einen über die Katostrophen beim Verfassungsschutz und einen anderen über die Katastrophen beim Berliner Flughafen. Andrea Maria Schenkels neuer Krimi "Täuscher" kommt bei der SZ nicht so gut an.

Böse-Blumen-Lyrik

15.08.2013 Die FAZ empfiehlt gegen das Einerlei der Alltagssprache Nico Bleutges Gedichtband "verdecktes gelände". Bei stärkeren Symptomen - zum Beispiel Alkohol-, Sex- und Drogensucht - greift sie allerdings zu Erik Johan Stagnelius' Elegien "Aus dem Dunkel der Trübsal". Wer mehr wissen möchte über Theorie und Praxis unkonventioneller Lebensführung, dem empfiehlt die NZZ Sabine Appels Biografie der Caroline Schlegel-Schelling.

Welttheater existentieller Zufälle

14.08.2013 Die Zeit zieht den Hut vor Jennifer Egans absolut modernem Roman "Black Box". Die FAZ versinkt glücklich in einem Prachtband über "American Jazz Heroes". Die FR lernt mit C.S. Foresters Krimi "Tödliche Ohnmacht", dass Eheprobleme 1935 auch nicht andere waren als heute. Die NZZ liest Gedichte von Thomas Brasch.

Starrsinnige Über-Oma

13.08.2013 Als Mischung aus Poesie und Agitprop lässt sich die SZ Christos Ikonomous Geschichten aus dem geschundene Griechenland gefallen. Außerdem preist sie mit Rutu Modans "Das Erbe" die Produktivität der israelischen Comicszene. Die NZZ rühmt noch einmal William T. Vollmans "Europe Central" als gewaltigen Künstlerroman, Historienschinken, Verhaltens- und Gewaltstudie. Außerdem freut sie sich riesig über die Neuauflage von Albertine Sarrazins Kultroman "Astragalus".

Befreiung von Raum und Zeit

12.08.2013 Die FAZ erfährt in Christian Holtorfs Geschichte des ersten Atlantikkabbels, welch immense Logistik es braucht, um die Information zu entmaterialisieren. Außerdem lernt sie in Miltiadis Oulios' "Blackbox Abschiebung" Menschen kennen, die in Deutschland nicht bleiben durften. Die SZ preist Susanne Schedels Geschichten "Wer soll denn das anziehen, bietteschön".

Vibrierende Textur

10.08.2013 Begeistert empfiehlt die NZZ Joel Dickers "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert", den Überraschungserfolg der letzten Saison in Frankreich. Außerdem in der NZZ: neue Stefan-Zweig-Bücher und David Vanns "Dreck". Die FAZ feiert Marion Poschmann (hier unser Vorgeblättert) und Sarah Stricker. Die SZ empfiehlt den Goya-Roman des jungen polnischen Autors Jacek Dehnel. In der taz versenkt sich Ulf Erdmann Ziegler in Renate von Mangoldts Autorenfotos.

Kulturkritik in Versen

09.08.2013 Schon lesenswert, meint die FR über David Graebers Buch "Direkte Aktion", obwohl wenn sie den Autor streckenweise reichlich elitär findet. Die SZ verstrickt sich in Norbert Gstreins Roman "Eine Ahnung vom Anfang". Sehr empfehlenswert findet sie die Erinnerungen der böhmisch-deutsch-österreichischen, aristokratischen, linken Journalistin Barbara Coudenhove-Kalergi, "Zuhause ist überall".

Das Kind war ich

08.08.2013 Die FAZ toastet Ross Thomas zu und seinem Politthriller "Dämmerung in Mac's Place". Die NZZ lässt sich von Wassili Golowanow auf die Insel Kolgujew in der östlichen Barentssee führen. Die SZ lobt Hannah Dübgens rasanten Debütroman "Strom". Die Zeit bohrt tief bei Nico Bleutge.

Eine Spur schräger und faszinierender

07.08.2013 Tief beeindruckt ist die FR von dem alptraumartigen Panorama des Iran-Irak-Kriegs, das Hossein Mortezaeian Akbenar in seinem Roman "Skorpion" malt. Auch Peter Stamms neuer Roman kommt in der FR gut an. August Bebel war für Jürgen Schmidts Biografie noch nicht lange genug tot, meint die NZZ. Die FAZ empfiehlt Karl-Markus Gauß' Kindheitserinnerungen.

Rebellion gegen das Zwiebeldogma

06.08.2013 Die SZ liest mit großer Begeisterung Roman Ehrlichs Roman "Das kalte Jahr", der sich konsequent jeder Lebensnähe verweigere. Die FR bleibt verhaltener, kann dem Erzähler aber die Flucht aus der digitalen Welt nicht ganz verdenken. Die NZZ lässt sich von der verstörenden Schönheit in Yang Lians Poem "Konzentrische Kreise" gefangennehmen. Voller Spannung folgt sie auch Andrea Gerster nach "Ganz oben". Die FAZ schluckt einmal kräftig und begibt sich dann mit Jeannie Moser in die "Psychotropen" des LSD.

Disruptive Launenfehlregulationsstörung

05.08.2013 Die SZ liest mit Vergnügen Nathanael Wests Roman "Miss Lonelyhearts" über eine schwermütige Kummerkastentante. Außerdem heilt sie sich mit Allen Frances' Streitschrift "Normal" von einer Reihe neuer Psychokrankheiten. Die FAZ folgt Geert Mak etwas unwillig durch ein prädigitales "Amerika". Die FR lobt Frank Lorenz Müllers Biografie des 99-Tage-Kaisers Friedrich III., der eine zu zarte Hoffnung des deutschen Liberalismus blieb.

Pausenlose Denker

03.08.2013 Fasziniert begibt sich die NZZ mit Patrick Devilles auf die Spuren Pierre Savorgnan de Brazzas, der Zivilisation nach Afrika bringen wollte und Kolonialismus hinterließ. Außerdem lernt sie bei Valentin Akudowitsch einiges über Weißrussland. Die SZ liest die Tagebücher und Briefe der nicht immer amüsanten Hedwig Pringsheim. Die FR begibt sich mit Andreas Platthaus ins wüste Getümmel der Völkerschlacht. Die taz wird commonistisch und rezitiert Brasch.

Am Rand der Bedeutung der Wörter

02.08.2013 Drei Romane werden heute besprochen und allesamt empfohlen: Mit "Stille Leben" hat Volker Demuth ein menschlich wie intellektuell herausforderndes Romandebüt vorgelegt, meint die FAZ beeindruckt. Mirko Bonnés neuen Roman "Nie mehr Nacht" würdigt sie als kühne und konsequente Aktualisierung des traditionsbeschwerten Inzest-Motivs. Und die SZ erkennt Peter Stamm in seinem Roman "Nacht ist der Tag" als einen sanfteren frühen Houellebecq.

Abrissparty des Lebens

01.08.2013 In seinem geradezu prophetischen Roman "Arche Noah" vermittelt Khalid al-Khamissi der FAZ einen Einblick in die Nöte der ägyptischen Mittelschicht. Die FR ist begeistert von Katja Fouquets Comic-Adaption von Albert Camus' Novelle "Jonas oder der Künstler bei der Arbeit". In ihrem Roman "Nur Mut" gelingt Silvia Bovenschen eine kleine Typologie alter Großbürgerinnen, meint die Zeit. Und die SZ beschwört mit Gerd Ruge die gute alte Zeit des analogen Journalismus.
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