Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 25.03.2023, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Juli 2014

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Der letzte eingefrorene Posthornton der Postmoderne

31.07.2014 Ein Leben ohne regelmäßige Henry-James-Lektüre kann sich die Zeit gar nicht mehr vorstellen. Und arbeiten will sie auch nicht mehr, nachdem sie bei Andrea Komlosy gelesen hat, dass "Arbeit" eine Last ist. Die SZ findet George Packers "Die Abwicklung" ist keine Erzählung, keine Novelle, sondern: ein exzellentes Sachbuch. Punkt. Die FR liest interessiert Eric Vuillards Erste-Weltkriegs-Ballade. Und die NZZ jubelt: Literaturnobelpreis für John Banville, bitte!

Ein unansehnlicher Sehnsuchtsklumpen

30.07.2014 Die FAZ erfährt gebannt von dem Stichwortgeber eines Whistleblowers die "Empfindliche Wahrheit" John Le Carres. Außerdem verfällt sie mit den "Polen und ihren Vampiren" der Aufstandsromantik. Die NZZ übt sich mit Ronald Dworkin in religiösem Atheismus. Und SZ und FR sitzen mit Wilhelm Genazino bei "Regen im Saal" und schützen sich vor Selbstverschrottung und alltäglichen Belanglosigkeiten. 

Schwindsucht der Seele

29.07.2014 Die FR liest hingebungsvoll die Poesie Fernando Pessoa und genießt es unendlich, dass der Portugiese überhaupt nicht an den Leser dachte. Die NZZ schlägt sich auf die Seite der Partisanen des stillen Protests, die Wilhelm Genazino in seinem Roman "Bei Regen im Saal" gegen den Literaturbetrieb antreten lässt. Bei Jörg Friedrichs Auf- und Abrechnungen "14/18" kommt die FAZ nicht ganz mit. Sehr einleuchtend findet sie Petra Terhoevens Blick auf den "Deutschen Herbst in Europa".

Der Kitzel der Vitalität

28.07.2014 Die taz lernt mit dem Band "Dinge drucken", die Hochleistungen der 3D-Drucker zu schätzen und den billigen Kunststoffkram zu verachten. Die SZ liest Christoph Poschmanns Roman über den Ersten Weltkrieg "Das Sandkorn". Die FAZ hört gebannt zu, wenn Dieter Wellershoff über das Altern und Sterben erzählt. Sehr empfehlen kann sie auch die Hörbuch-Produktionen zu Jennifer Egans "Black Box" und Franz Hessels "Spazieren in Berlin".

Konzept des Bio-Adapters

26.07.2014 Die NZZ begibt sich mit Oswald Wiener auf den Weg der Verbesserung Mitteleuropas, und sie freut sich über Elke Laznias Debütroman "Kindheitswald". In der Welt feiert Fritz J. Raddatz die neue Trakl-Biografie von Rüdiger Görner. FAZ und Welt lesen und mögen den neuen Genazino. Die taz lernt mit George Packer eine Menge über Amerika.

Sparsames Koloritkonfetti

25.07.2014 Die FAZ sucht den "wahren Islam" und staunt nicht schlecht wie technikaffin die Salafisten doch sind. Außerdem liest sie in Peter Schaars "Überwachung total" gnadenlose Reaktionen auf die Snowden-Enthüllungen. Die FR reist lieber entspannt mit "Wunderlich nach Norden" und lernt rotzigen Kneipenrealismus kennen. Und die SZ trifft Tolstoi, Faulkner und viele andere "Über den Feldern".

Roman für den Halbschläfer

24.07.2014 Die Zeit entdeckt bei George Packer die erste Great American Novel des 21. Jahrhunderts, ein wenig schwindelig ist ihr von Rolf Niederhausers literarischem U-Turn. Die FAZ folgt gerne Ronald Dworkins "Religion ohne Gott". Einer "Gnadenlosen Gier" verfällt die FR nach der Lektüre von C.S. Forester.  Und die SZ lernt von der "Bettkanten-Karrieristin" Lola Montez, wie man sich an übellaunigen Journalisten mit der Peitsche rächt.

Stricklieselwurst aus Worten

23.07.2014 Die FAZ liest bei dem israelischen Schriftsteller Joseph Agnon gebannt die Geschichte vom Niedergang des alten Palästina. Die FR nimmt in "Zimzum" Nachhilfe in Kabbala und kann sich danach ganz fernab von Gott entfalten. Selbigen sucht die NZZ derweil in der Biografie Papst Johannes Paul II. Entspannt lauscht sie außerdem den lyrischen "Tropfen" von Kurt Aebli. Und die SZ reist mit Uwe Johnson durch Mecklenburg-Vorpommern und beendet alte Freundschaften.

Gottlosigkeit und Sittenverfall

22.07.2014 Als echte Entdeckung feiert die FAZ den Roman "Diamanten Eddie", in dem Sabine Krays von ihrem Großvater und damit von einem wilden Hochstaplerleben im Mönchengladbach erzählt (hier unser Vorgeblättert). Die NZZ versinkt mit Karl Ove Knausgard in der Erinnerungsarbeit am "Leben". Gern gelesen hat sie auch Zhang Lings Roman "Der Traum vom Goldenen Berg" über die chinesische Einwanderung in Kanada. Die SZ bedankt sich für das Abschiedsfest, das Volker Weidermann der europäischen Kultur in "Ostende, 1936" gibt.

Die Distanz zum Personal

21.07.2014 Die Literaturkritik kühlt ihr Mütchen heute noch am Badesee. In der taz erklrät Jochen Schimmang voller Bewunderung Alexander Kuges ausgefeilte Technik, historische Novellenkränze zu flechten. Die SZ begibt sich mit Burkhard Spinnen und seinem "Zacharias Katz" aufs Schiffsreise durch den Ersten Weltkrieg.

Schweben, driften, schaukeln

19.07.2014 Die taz fragt sich gebannt mit Emmanuelle Bayamack-Tam was passiert, "Wenn mit meiner Unschuld nicht alles vor die Hunde ging". Die Welt erhebt sich mit J. A. Bakers "Wanderfalke" in die Lüfte und schaut mit Proustscher Beobachtungsgabe herab. Urlaubsreif empfiehlt sie das "Buch der Bücher für die Insel". Die FAZ lernt bei den "Unerwünschten" nicht nur Gangsterslang, sondern auch wie man Handknochen bricht. Die NZZ vergnügt sich derweil lieber mit überraschend faszinierender Bibliotheksgeschichte.

Anti-Bildungsroman im Zeitraffer

18.07.2014 Die SZ weidet sich mit Evelyn Waugh an "Verfall und Untergang" und dem sadistischen Bildungssystem englischer Privatschulen. Die FAZ ergreift "Die Chance" Stewart O'Nan zu verdienter Aufmerksamkeit zu verhelfen. Außerdem entdeckt sie bei Horst Lauinger "Über den Feldern" unbekannte Schauplätze des Ersten Weltkriegs. Und die FR reist mit dem offenherzigen "Zacharias Katz" in die Karibik.

Wünschelrute für erstklassige Zitate

17.07.2014 Die FAZ lässt mit Ursula Voß im Salon der Familie Stettheimer "Die Puppen von New York" tanzen. Die NZZ treibt sich mit "Königin und Kojoten" in mexikanischen Drogenkartellen herum und lernt eine richtig schön dreckige Sprache. Derweil genießt die SZ mit Tim Parks lieber eine besondere Reise nach "Italien in vollen Zügen". Und die Zeit zieht einen Sommerurlaub mit Stefan Zweig und Joseph Roth am Strand von "Ostende" vor.

Zart paranoide Atmosphäre

16.07.2014 Die FAZ streift mit Olivier Rolins "Löwenjäger" ganz verträumt durch die Pariser Boheme und die Wildnis Feuerlands. Die FR gruselt sich bei Anne Goldmann in einem Wiener Mehrfamilienhaus und fragt nach der Lektüre von Goncalo M. Tavares' genialem Roman: Ist das der neue Kafka? Und die NZZ entdeckt bei Navid Kermani eine "Große Liebe" von nahezu Wertherscher Pathosseligkeit.

Aus Rumtopfmädel wird Brummkopfschädel

15.07.2014 Die FR konnte gerade noch "Je t'aime" hauchen, dann sank sie hin, beim Blättern im Familienalbum von Jane Birkin und Serge Gainsbourg. Mit den Briefen an seine Eltern begegnet der NZZ ein unbekannter Martin Heidegger ohne jede Härte. Die FAZ lässt sich von Christian Felber die Spielregeln eines neuen Finanzsystems erklären. Außerdem liest sie noch einmal Peter Wawerzineks "Schluckspecht".

Die große Kunst des einfachen Schauens

14.07.2014 Die taz freut sich, dass Wallace Stevens allmählich auch hierzulande Verbreitung findet und reiht seine ausgewählten Gedichte "Teile einer Welt" gleich neben T.S. Eliot und Ezra Pound ein. Die FAZ rühmt Ross Thomas' Politthriller "Fette Ernte" und macht es sich noch einmal mit Maigrets besten Fällen gemütlich.

Objektives im Wunderbaren

12.07.2014 Die Welt empfiehlt Mia Coutos Mosambik-Roman "Jesusalem" und revidiert beim Lesen von Michail Chodorkowskis Porträts seiner "Mitgefangenen" ihr Bild vom russischen Mann. Die FAZ lernt mit Gabriel Zucmans "Steueroasen", was für Milliardenvermögen offshore geparkt werden. Die NZZ folgt Rita Bischof freudig bei ihrr Spurensuche nach André Bretons "Nadja". Auch Lee Sung-Us Roman "Das verborgene Leben der Pflanzen" hat sie sehr gern gelesen. Die taz schwärmt von Glyn Dillons Comic "Das Nao in Brown" über eine leicht neurotische Londonerin.

Universum der heiligen, leuchtenden Dinge

11.07.2014 Die FR schaut Richard Yates gern beim Scheitern zu. Die SZ lässt sich von Christoph Peters' Roman "Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln" in die japanische Kultur einführen. Außerdem lernt sie bei Emile Bravo die unverschämte Kunst des Klonens.

Esoterische Aura des Übergescheiten

10.07.2014 Die FAZ versinkt in den herbstlichen Russland-Impressionen des zu Unrecht vergessenen Lyrikers Vladislav Chodasevic. Die SZ gibt sich derweil in Blaise Cendrars "Monsterroman" Absolutheitsfantasien hin. Die NZZ lernt bei Elif Shafak, was ein falsch verstandener Ehrbegriff anrichten kann. Und die Zeit lauscht ganz angetan den verspielten Tönen aus Clemens Setz' "Vogelstraußtrompete".

Was fühlte er?

09.07.2014 Die FAZ wütet mit Gertraud Klemms "Herzmilch" gegen die Tragik des Mutterseins. Die FR liest bei Madeleine Thien bewegt von den Überlebenden des Pol Pot Regimes. Die NZZ überprüft mit Elaine Pagels Alternativen zur Apokalypse.

Empathie bei Mensch und Tier

08.07.2014 Sehr berührt liest die taz Esther Dischereits dunkle Klagelieder für die Opfer der NSU-Morde "Blumen für Otello". Die FR staunt, wie Eirikur Örn Norddahl in seinem Roman "Böse" Liebe, Sex und Holocaust unter einen Hut bekommt. Die SZ huldigt dem Industriedesigner Hartmut Esslinger, der in "Genial einfach" von seiner Arbeit für Apple erzählt. Gefesselt verfolgt die FAZ Ulrike Drasners Geschichte des Affenforschers Eustachius Grolmann "Sieben Sprünge vom Rand der Welt".

Raffiniert motiviert

07.07.2014 Goncalo Tavares' portugiesischer Roman "Joseph Walsers Maschine" entlockt der SZ einen wahren Stoßseufzer: Endlich mal wieder ein Stück experimentelle Literatur! Sehr zu schätzen weiß sie auch Gerd Krumeichs Bilanz des Ersten Weltkriegs "Juli 2914". Die FR versinkt in den Gesammelten Schriften des Kritikers und Goethe-Freunds Johann Heinrich Merck.

Absurde Hülle der Kriegsperformance

05.07.2014 Die FAZ bewundert den drastischen Fotorealismus, mit dem Philip Meyer in "Der erste Sohn" die Fehde zwischen Indianern und weißen Siedlern in den USA darstellt.  Die SZ unterhält sich prächtig mit den großen Ehebrecherinnen der Literatur und Wolfgang Matz' gelehrten Ausführungen dazu. Die Literarische Welt liest Hans Falladas Roman "Der Alpdruck" als Zeugnis der Nachkriegszeit.

Labor der Herkunftslosigkeit

04.07.2014 Ein magerer Freitag: Die FAZ lernt in Johan Huizingas "Das Spielelement der Kultur" die Funktion von Kultur kennen. Die SZ ruft mit Bodo Morshäusers  Erzählung "Und die Sonne scheint" das Ende der Nachkriegszeit aus.

Stewardessen-Fantasien

03.07.2014 Auch die Zeit erkrankt nach der Lektüre von "Leben" am Knausgard-Virus. Danach besäuft sie sich mit sexistischen Verlegern in den "Nachkommen" von Marlene Streeruwitz. Die FAZ erlebt einen Bourdieu in progress in seinen Vorlesungen "Über den Staat". Und die NZZ fliegt im Cockpit mit Antoine de Saint-Exupéry durch die Zeiten. 

Literarischer Echoraum

02.07.2014 Die FAZ fürchtet sich mit Roland Reuß vor der Digitalisierung der Literatur, kämpft gegen Amazon und huldigt dem guten alten Buch. Danach gibt's "Endlich Kokain" mit Joachim Lottmann. Die FR flaniert leichtfüßig und schwadronierend mit den "Nachkommen" von Marlene Streeruwitz durch Frankfurt. Und die SZ genießt mit Ernst Molden pures Glück in "Wien Mitte", um schließlich mit Volker Harry Altwasser glücklich zu sterben.

Anti-patriarchalischer Fortschrittsstress

01.07.2014 Mit Begeisterung stürzt sich die NZZ in Will Selfs barock ausschweifenden Roman "Regenschirm" und versichert, dass alle Haken, die er schlägt, absolut Sinn machen! Die SZ versteht Peter Sloterdijks Gegenwartsanalyse "Die schrecklichen Kinder der Neuzeit" als Angebot zu überzeitlicher Gelassenheit. Sehr großartig findet sie auch Christian Geisslers poetisch verdichteten Polit-Roman "Wird Zeit, dass wir leben".
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