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zuletzt aktualisiert 24.03.2023, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Februar 2015

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Prärie-Parsifal auf Selbsterfahrungstrip

28.02.2015 Mit ihrer Studie über Indien legen Jean Dreze und Amartya Sen ein wichtiges Plädoyer für soziale Gerechtigkeit in einem vordergründig prosperierenden Land vor, meint die FAZ. Die von Alwin Meyer zusammengetragenen Berichte der überlebenden "Kinder von Auschwitz" machen die taz fassungslos. Die Welt freut sich über James Ellroys Roman "Perfidia". Und die SZ folgt in "Butcher's Crossing" gebannt John Williams bei der Dekonstuktion des amerikanischen Gründungsmythos.

Prospektiv-nostalgische Hirnverknotung

27.02.2015 Mit soziologischer Einsicht, Stilsicherheit und Schonungslosigkeit beeindruckt der autobiografische Debütroman "Das Ende von Eddy" von Edouard Louis die SZ. In "Revolution oder Evolution" lauscht die FR gebannt den Kapitalismus-Diskutanten Tomáš Sedlácek und David Graeber. Und die FAZ lässt sich von Christoph Günther die "Genese und Ideologie des 'Islamischen Staates Irak'" auseinandersetzen.

Aufleuchtende und verglimmende Worte

26.02.2015 Starke europäische Gegenwartsliteratur liest die SZ mit Jérôme Ferraris Roman "Das Prinzip" über Werner Heisenberg. Die FAZ schwelgt in einer Luxusausgabe dreier Briefe von Albert Vigoleis Thelen. Die Zeit wünschte, dass Kriegserfahrung auch in Deutschland so produktiv literarisch aufgearbeitet würde wie in den Erzählungen von Phil Klay. Und die NZZ würde am liebsten der gesamten Schweiz die Beschäftigung mit Michael Fehrs "Simeliberg" verordnen.

Leute wie du und ich

25.02.2015 Als Zeitdokument, Reportage und Spannungsroman gleichermaßen überzeugend findet die FAZ Heinz Reins "Finale Berlin". In "Die Kinder des Prometheus" beweist Hermann Parzinger, dass die Zeit vor der Erfindung der Schrift nicht für die Historiografie verloren ist, staunt die NZZ. Bewegt liest die FR, wie sich Martin Walser in "Unser Auschwitz" mit der deutschen Schuld auseinandersetzt. Und die FAZ blickt mit Bernhard Strobels Erzählungen tief in die menschlichen Abgründe.

Materialität der sprachlichen Zeichen

24.02.2015 Auf Sinn und Freiheit zugleich stößt die FAZ bei Charles Bernsteins "Angriff der schwierigen Gedichte". Als faszinierendes und kluges Großpanorama lobt sie auch Ian Burumas Blick auf das Jahr 1945. Die SZ wartet mit Hugo Hamilton in Berlin auf den Tod. Die NZZ kommt mit Martin Suters Finanz-Thriller "Montecristo" auf ihre Kosten. taz und FR lesen betroffen Reinhard Kleists Comic "Der Traum von Olympia".

Selbständig Sinn produzieren

23.02.2015 Die FAZ stöbert in ihrer Kiste mit neuen Kinderbücher und macht tolle Entdeckungen, darunter Aaron Beckers "Die Reise" und Meg Rosoffs Roadnovel "Was ich weiß von dir". Felix Philipp Ingolds "Leben und Werk" macht der taz Lust zum Lesen und Schreiben. SZ und FR nehmen Milan Kunderas Roman "Das Fest der Bedeutungslosigkeit" eher wohlwollend als begeistert auf.

Flatternder Schmetterling

21.02.2015 Die NZZ rät dringend zur Wiederentdeckung des georgischen Epos "Der Garten der Dariatschangi" von Otar Tschiladse. Sehr missvergnügt legt sie dagegen Milan Kunderas spätes "Fest der Bedeutungslosigkeit" zur Seite, während die Welt ein wenig Verständnis für Kunderas Altherrenwitze aufbringt. Die FAZ empfiehlt Tom Drurys Thriller "Das stille Land". Die taz liest mit Grauen den Tatsachenroman eines gechassten Journalisten: Robert Kischs "Möbelhaus".

Gegenüberstellung verschiedener Schweigsamkeit

20.02.2015 Angesichts rasant steigender Mieten in den Großstädten kommt der von Reinhard Seiß herausgegebene Band über die "Wohnbauten" von Harry Glück genau zur rechten Zeit, freut sich die SZ. In Cynan Jones' Roman "Graben" wird sie außerdem Zeuge des Showdowns von Mensch und Kreatur. Die FAZ lässt sich von Leonard Schmieding in die HipHop-Szene der DDR einführen und folgt Cornelia Funke durch einen Spiegel ins Wunderland der Gebrüder Reckless.

Wo die Geister der Bedeutung leben

19.02.2015 Dass sich das Grauen von Auschwitz künstlerisch fassen lässt, beweisen der FAZ die von Kathrin Hoffmann-Curtius zusammengestellten und kommentierten "Bilder zum Judenmord". Die SZ liest ergriffen Frances Itanis Roman "Requiem" über die Zwangsinternierung japanischstämmiger Kanadier im Zweiten Weltkrieg und Melvin J. Laskys Aufzeichnungen aus dem zerstörten Deutschland. Und die Zeit vollzieht Hilary Mantels schmerzvollen Weg zur Literatur nach.

Zum ewigen Geheimtipp verdammt

18.02.2015 Als literarisches Dokument ohne Beispiel preist die FAZ "Aber der Himmel - grandios", Dalia Grinkeviciutes Bericht aus den Todeslagern Sibiriens. In "Krypta" entlarvt Hubert Wolf die Dogmen der katholischen Kirche als kontingente historische Vorgänge, staunt die NZZ. Die FR liest großem Vergnügen Riad Sattoufs autobiografischen Comic "Der Araber von morgen". Und die taz rät zur Entdeckung von Jules Barbey d'Aurevilly.

Das Verschwinden junger Menschen

17.02.2015 Das ganze Elend Mexikos, auch eine Menge Lakonie und Komik entdeckt die NZZ in Juan Pablo Villalobos' Roman "Quesadillas". Von Thomas Suddendorf lernt sie, dass uns nicht die Intelligenz, sondern die Fantasie vom Affen unterschiedet. Speziell, aber auch sehr beeindruckend finden taz und FR Ursula Ackrills Roman "Zeiden, im Januar", der von fideler Gewissenlosigkeit unter Siebenbürger Sachsen erzählt. Die SZ lässt sich von David Monteagudo ins "Wolfsland" ziehen".

Die Zivilisation verlässt mich

16.02.2015 Die SZ nimmt noch einmal mit Paul Gauguins "Noa Noa"-Erzählungen Abschied von Tahiti. Die FR goutiert Jürgen Kaubes "süffisant-bittere" Anmerkungen zur Bildungsmisere "Im Reformhaus". Die FAZ liest Nils Ole Oermanns "Wirtschaftsethik".

In Zeiten der Revolution

14.02.2015 Die FR reist mit Favel Parretts "Der Himmel über uns" auf dem Frachter Nella Dan von Dänemark über die Antarktis nach Tasmanien. Die NZZ liest einen Essayband mit Innenansichten aus Syrien und Erzählungen von Dima Wannous über das Leben unter Assad. Mit Fadhil al-Azzawi begleitet sie eine Delegation in die irakische Ölstadt Kirkuk. Die taz entdeckt mit Sibylle Berg das grauenhafte Sexleben der Mittelschicht. Die Welt wird von einer Graphic Novel zu den Weißen Wölfen entführt, einem Vorläufer des NSU.

Massenpanik von Hypnotisierten in Zeitlupe

13.02.2015 Als grandioses Sprachfeuerwerk feiert die taz "Onno Viets und das Schiff der baumelnden Seelen" von Frank Schulz. Hochpolitisch und erkenntnisreich, aber auch ausschweifend und mühsam findet die FR Slavoj Žižeks "Weniger als nichts". Die von Dan Diner herausgegebene "Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur" rehabilitiert das Nachschlagewerk in Buchform, freut sich die FAZ. Die SZ liest Paul Therouxs meisterhafte Novelle "Der Fremde im Palazzo d'Oro".

Eine freche, selektive Fantasie

12.02.2015 Mit ihrer Studie über "Lebensmodelle in der Dienstleistungsgesellschaft" lässt Friederike Bahl die FAZ die Arbeit von Putzkräften und Postzustellern mit anderen Augen sehen. Die SZ begibt sich mit Joseph Roth auf "Reisen in die Ukraine und nach Russland" und lässt sich von Mark Roche auseinandersetzen, "Was die deutschen Universitäten von den amerikanischen lernen können und was sie vermeiden sollten".

Engagement für Druckerschwärze

11.02.2015 Einblicke ins Paris der 1920er Jahre und Reflexionen über Mode als Waffe im Kampf der Geschlechter bietet Helen Hessel in "Ich schreibe aus Paris" der SZ. Rainer Maria Rilke begegnet der FR in Klaus Modicks Worpswede-Roman "Konzert ohne Dichter" als egomaner Kitsch-Heiliger. Die NZZ preist Anna Gmeyners Roman "Manja" als Frauenbuch im besten Sinne. Und die FAZ macht jede Menge Entdeckungen in Nicholson Bakers Essayband "So geht's".

Schwarzes Tagebuch des Schmerzes

10.02.2015 FAZ und SZ sind tief beeindruckt von Julian Barnes' "Lebensstufen", die auch den Verlust der geleibten Ehefrau thematisieren. Die FAZ erklimmt auch mit Alexander Kluy den Eiffelturm. Die NZZ feiert Adam Zagajewskis "Kleine Ewigkeit der Kunst" als Buch der Sehnsucht. Die FR lässt sich von Heinrich August Winkler die Geschichte des Westens erzählen.

Der Verstand der Landleute

09.02.2015 Die FAZ begibt sich freudig mit Peter Kurzecks Hörspielen in farblosen hessischen Winkelkosmos von Lollar. Mit Gideon Samsons "70 Tricks, um nicht baden zu gehen" entwickelt sie Herz für Wassermemmen. Die SZ staunt über Marcel Beyers Poetikvorlesungen "XX", in denen Elke Heidenreichs Auftritt im Schweizer Fernsehen Literatur wird.

Die Qualität eines Stenogramms

07.02.2015 Mit unterschiedlicher Begeisterung lesen FAZ, FR und SZ Arno Geigers Adoleszenzroman "Selbstporträt mit Flusspferd". Die SZ vergleicht Neuübersetzungen des "Kleinen Prinzen" von Ulrich Bossier und Hans Magnus Enzensberger. Die Welt ist tief beeindruckt von Jan Brokkens historischer Rekonstruktion "Die Vergeltung. Rhoon 1944" und Gipis autobiografischem Comic "Mein schlecht gezeichnetes Leben".

Trost für den menschlichen Zaungast

06.02.2015 Die Studie "Wir sind Tier" von Barbara Natterson-Horowitz und Kathryn Bowers bietet nicht nur Seeotter in adoleszenten Krisen, sondern ist auch eine Fundgrube für die zukünftige medizinische Forschung, freut sich die FAZ. Mit fasziniertem Vergnügen liest sie außerdem die Stories in "Kanns nicht und wills nicht" von Lydia Davis. Der SZ fällt Tom Drurys menschenfreundlicher Provinzroman "Das stille Land" beinahe zu harmonisch aus.

Party im Blitz

05.02.2015 In den Figuren ihres Romans "Das Tiefland" spiegelt Jhumpa Lahiri meisterhaft die Zerrissenheit Indiens zwischen Tradition und Moderne, staunt die NZZ. Die SZ erfreut sich an der theoretischen Nonchalance und wissenschaftlichen Euphorie Bruno Latours. Mit ihrem Krimi "Geheimer Ort" übertrifft Tana French die hohen Erwartungen der Zeit. Und die FAZ räumt dem Gedichtband "Subsong" einen Spitzenplatz im Werk von Ulrike Draesner ein.

Zumutungen des gemeinen Alltags

04.02.2015 FR und FAZ streifen begeistert mit Teju Coles "Jeder Tag gehört dem Dieb"  durch Lagos. Die FR lernt mit Joan Schenkars Biografie "Die talentierte Miss Highsmith" die Schriftstellerin als "verbitterte alte Auster" kennen. Die SZ liest T.C. Boyle und teilt mit Franz Schuh "Sämtliche Leidenschaften", vor allem aber die Liebe zum intellektuellen Wien.

Alle, die mitfliegen wollten

03.02.2015 Realismus als Ambivalenzkunst erlebt die taz mit Stephan Thomes Roman "Gegenspiel". Mit großem Vergnügen liest die NZZ Alfred Polgars Essay über Marlene Dietrich. Sehr sympathisch und mitreißend findet die FAZ Michael Zantovskys über Vaclav Havel. Außerdem geht sie auf Abstand zu Slavoj Zizek.

Literrär-moralischer Luxus

02.02.2015 Für Tingeltangel, Diven und Hollywood hatte Alfred Polgar wirklich kein Händchen, stellt die SZ seufzend fest, liest aber trotzdem ganz gern sein bisher nie veröffentlichtes Buch "Marlene". Die FR empfiehlt den Band "Fremd und rechtlos?" als eine 6000-jährige Geschichte von Offenheit und Abschottung. Die FAZ stürzt sich in die Krimiflut.
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  • Maximilian zu "9punkt vom 24.03.2023": Was für eine Anmaßung, dass irgendjemand meint, darüber bestimmen zu können, wie…
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