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zuletzt aktualisiert 22.03.2023, 15.35 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Februar 2016

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Pause von der Welt

29.02.2016 Die SZ genießt noch einmal in "Gesammelter Prosa" den reinen und herben Barock H.C. Artmanns. Überzeugend und richtig findet sie, wie der frühere Verfassungsrichter Dieter Grimm Europa demokratischer machen will. Die FAZ rät dringend zu Garry Dishers australischem Western "Bitter Wash Road". Etwas zögernd folgt sie Gioacchino Criacos "Schwarzen Seelen" nach Kalabrien.

Tropenschwere Farben

27.02.2016 Die taz amüsiert sich prächtig mit einem Comic von Anna Haifisch über Künstler in einer Schaffenskrise. Sehr gut unterhalten hat sie sich auch mit Hanns Zischlers Lesung der Henry-James-Novelle "Im Käfig" über eine Londoner Telefonistin. Die Welt legt uns Aleš Štegers slowenische Groteske "Archiv der toten Seelen" ans Herz. Und allen Impfgegnern empfiehlt sie Eula Biss' Essay "Immun". Anregend und aktuell findet die FAZ zwei neue Bücher über Theodor Herzl. Die NZZ liest Neuübersetzungen von Wharton, Brontë und Rhys.  Die SZ empfiehlt mit Nachdruck Siegfried Lenz' Kriegsroman "Der Überläufer".

Abschiedspräparierung

26.02.2016 Die NZZ versinkt mit Jiri Kratochvils Roman "Gute Nacht, süße Träume" im Brünn des Jahres 1945. Die FR bekommt mit dem Band "Spiegelblicke" der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland einen Blick für die eigenen Privilegien. Die FAZ ist hoch angetan von Irma Nelles' unsentimentalen Erinnerungen an ihren Chef Rudolf Augstein. Und sie liest zwei interessante Bücher zur heutigen Bestattungskultur.

Auf die Pelle gerückt

25.02.2016 Die FAZ ist überwältigt von den  freihändig geschossenen, intimen Kollegenporträts des Fotografen Volker Hinz. Die NZZ amüsiert sich königlich mit Eric Chevillards clownesker Verlängerung des Grimmschen Märchens vom  tapferen Schneiderlein. Die Zeit streift mit Misha Glenny durch die Favelas.

Die Verrutschten des Daseins

24.02.2016 In der SZ blickt Tex Rubinowitz mit Heinz Strunk in die Abgründe der Hoffnungslosigkeit. Die FAZ blickt zurück auf Rom und reist mit Carlos Fraenkel zu den philosophischen Brennpunkten der Weltpolitik. Die Welt lernt aus Briefen an die DDR-Führung, dass in Sachsen schon immer die Ausländer schuld waren. Die NZZ erkennt mit Wolfram Siemann in Metternich den wahren Europäer. Und die FR berauscht sich mit Aquarellen von Jean-Henri Fabre an der Welt der Pilze.

Gedankenarabesken

23.02.2016 Erschüttert und begeistert zugleicht liest die SZ Kettly Mars' haitianischen Roman "Ich bin am Leben". Geradezu berückt lässt sie sich von Friederike Mayröckers "fleurs" umkränzen. Die NZZ jubelt über Noemi Lerchs Prosadebüt "Die Pürin", dessen Leichtigkeit durch Unendlichkeit gegangen sein muss. Die FR erkennt mit David Graeber in der "Bürokratie" eine Erfüllungsgehilfin des Neoliberalimus. Und die FAZ erfährt von Stephen Witts "How Music Got Free", wer und was wirklich die Musikindustrie revolutionierte.

Das Gespenstische der Gegenwart

22.02.2016 Wie eine Granate schlägt bei der SZ Ece Temelkuras geladenes Buch "Euphorie und Wehmut" über Erdogans Türkei ein. Humor und Herz enmtdeckt sie in Erhard Epplers Erinnerungen "Links leben". Nicht ganz überzeugt ist sie von Joe Saccos Brachialsatire "Bumf". Die taz empfiehlt Shlomo Avineris Biografie Theodor Herzls, der auf dem Weg zum jüdischen Staat sich und anderen keine Anstrengung ersparte.

Amoklauf im Erzählen

20.02.2016 Mit dem Roman "Der goldene Handschuh" ist Heinz Strunk endgültig in der Hochliteratur angekommen, jubelt die taz. Die kraftvollen visuellen Schilderungen in Andrzej Stasiuks "Der Osten" lassen die Welt geradezu schmerzlich die Folgen des kommunistischen Erbes spüren. Die FAZ feiert Shida Bazyars Migrationsroman "Nachts ist es leise in Teheran" als das Buch der Stunde. Und die FR entwirrt fasziniert das Textlabyrinth von Reinhard Jirgls Roman "Oben das Feuer, unten der Berg".

Der Eros, die Schönheit, das Böse

19.02.2016 Die SZ lernt von David Graeber, dass der Neoliberalismus eigentlich gar kein Liberalismus ist. Und von Francois Cheng lernt sie, das Leben vom Tod aus zu betrachten. Die FAZ arbeitet sich durchaus gewinnbringend durch Ernst Machs mechanische Theorien. Die NZZ empfiehlt den neuen Erzählband des gerade mit dem Schweizer Grand Prix Literatur ausgezeichneten Tessiner Autors Alberto Nessi.

Bücherschau des Tages

18.02.2016

Phrasenschicksal der Menschheit

18.02.2016 Großer Auftritt des verachteten Mannes: Michael Kumpfmülllers Roman über das Schwinden der Männlichkeit  ringt der Zeit großen Respekt ab, ebenso Heinz Strunks Hamburger Serienmörder-Roman "Der goldene Handschuh" und Wolfram Siemanns Metternich-Biografie. Verstörend findet FAZ die Vergewaltigungsfantasien eines Ökospießers in Karen Duves "Macht", die SZ findet den Roman dagegen total reaktionär.

Badious Zwangstheater

17.02.2016 Mit Freude entdeckt die NZZ mit Sigismund Krzyżanowskis "Club der Buchstabenmörder" einen Klassiker der russischen Moderne wieder. Die FAZ stimmt ein in die Hymnen für Kamel Daouds Roman "Der Fall Meursault". Und die SZ liest mit großem Interesse eine Neuübersetzung von William Wordsworths "Gedicht, noch ohne Titel".

Konsequent aus der Untersicht

16.02.2016 Großes Lob in der SZ auch für den zweiten Band von Riad Sattoufs autobiografischer Graphic Novel "Der Araber von morgen". Die NZZ empfiehlt David Grossmans so explosiven wie zarten Roman "Kommt ein Pferd in die Bar". Die FAZ lässt sich von Milena Busquets ins spanische Fischerdörfchen Cadaques entführen.

Um eine gefestigte Lebensanschauung bemüht

15.02.2016 Sehr verdienstvoll findet die SZ, was Jospeh McVeigh in seiner biografischen Studie über Ingeborg Bachmanns Wiener Jahre zutage befördert. Skeptisch bleibt sie bei Pierre Bourdieus Vorlesungen über Manet. Nicht ganz leicht zu schultern findet die taz den Weltekel, den Karen Duve in ihrem Roman "Macht" ablädt. Die FAZ empfiehlt Kinderbücher, darunter Stian Holes "Morkels Alphabet" und Scott Westerfelds "Afterwords".

Bisweilen grotesk

13.02.2016 Voller Begeisterung geht die FAZ mit Ayelet Gundar-Goshen "Löwen wecken". Die FR lernt mit Garry Disher die düsteren Seiten der australischen Provinz kennen. Die NZZ feiert die Romane  Alexander Ilitschewskis. Die SZ pustet mit Boris Vian den Schaum von den Tagen. Die taz begibt sich mit  Ryan Gattis nach Los Angeles, in die "Straßen die Wut".

In der Normalität des Ausnahmezustands

12.02.2016 Navid Kermanis Reportage "Einbruch der Wirklichkeit" hilft beim Verständnis der Flüchtlingskrise, Philippe Bucs Studie "Heiliger Krieg" beim Verständnis der Flüchtlingsdebatte, meint die FR. Die SZ begrüßt die Wiederentdeckung von Edward Lewis Wallant und Julia Decks Fortschreiben des nouveau roman. SZ und Welt sind tief erschüttert von Ryan Gattis' Dokuthriller "In den Straßen die Wut" über die Riots in Los Angeles 1992.

Wenn es keinen Sinn im Leben gibt

11.02.2016 Die FAZ liest mit Begeisterung die von Ralph Dutli übertragenen Heidelberger Gedichte Ossip Mandelstams. Die NZZ beugt sich über Kornel Ringlis Monografie des skulpturalen TWA-Terminals von  Eero Saarinen. Die Zeit, die schon vor 20 Jahren Bell Hooks gelesen hat, findet nicht viel Neues in Ta-Nehisi Coates' Essay "Zwischen mir und der Welt".

Schöner wäre Staubschwinge

10.02.2016 Die SZ liest mit Hingabe Brigitte Desalms unbeschwerte, doch genaue Filmkritiken für den Kölner Stadt-Anzeiger. Die NZZ erkundet die Welt mit Jürgen Brôcans Gedichtband "Holzäpfel". Die FAZ wirft mit Ulrich M. Schmid einen tiefgründigen Blick auf die Konstruktionen der russischen Macht. Die taz empfiehlt die scharfzüngigen Essays Eike Geislers zur deutschen Erinnerungskultur. Die FR lernt mit Angela Rohr ein russisches Lager in den Vierzigern kennen.

Grimmige Sinnsuche

09.02.2016 Die SZ lernt von Ulrich M. Schmid, dass in Russland selbst der bösesten Staatsmacht noch ein ruhmreicher Herrscher vorsteht. Groß und reich, nur leider überhaupt nicht tröstlich findet die NZZ Michail Ossegins Roman "Eine Straße in Moskau" von 1929. Die FR reist mit Alastair Bonnett zu den "Seltsamsten Orten der Welt". Und die taz lobt Adam Johnsons Erzählungen "Nirvana" als echte Weltuntergangsprosa mit Authentizitätsfaktor.

Zum Scheitern verurteilte Leben

08.02.2016 Als höchst wirksames Antidot zu Nichtwissen und Unverständnis empfiehlt die SZ einen Sammelband "Deutsch-polnische Erinnerungsorte". Instruktiv findet sie auch das "Kleine Lexikon der Politik". Noch mehr als der spannende Plot gefällt der FR die plastische Figurenzeichnung in  Jeong Yu-jeongs koreanischem Thriller "Sieben Jahre Nacht".

Auf der Klaviatur unserer Rezeptoren

06.02.2016 Ben Lerner beherrscht den Stil der Stunde perfekt, versichert die taz und lobt den Roman "22:04" für seine Mischung aus Theorie, Transzendenz und Atmosphäre. Mit Begeisterung liest sie auch Maria Sonia Cristoffs Geschichte einer anarchistischen Aussteigerin "Lasst mich da raus". Die Welt feiert Klugheit und Raffinesse von David Grossmans neuem Roman "Kommt ein Pferd". Die FR liest mit stockendem Atem Romane der Migration: Abbas Khiders Fluchtgeschichte "Ohrfeige" und Katharina Winklers Geschichte weiblicher Ohnmacht "Blauschmuck".

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

05.02.2016 Als milde, klug, unprätentiös und wertfrei lobt die FR Franziska Gerstenbergs Erzählband "So lange her, schon gar nicht mehr wahr". Die SZ entdeckt mit "Wolke und Walzer" von Ferdinand Peroutka einen europäischen Jahrhundertroman und erkennt in Ta-Nehisi Coates' Manifest "Zwischen mir und der Welt" den Text zur Stunde. Und die faszinierte FAZ begibt sich mit dem von Sigrid Schneider herausgegebenen Fotoband "Frauen im Revier" auf Zeitreise durchs Ruhrgebiet.

Den edlen Mikroben gehört die Zukunft

04.02.2016 Die SZ feiert Ivan Vladislavics magischen Roman "Double Negative" über Johannesburg kurz vor und nach Überwindung der Apartheid. Abbas Khiders Roman "Ohrfeige", der die verzweifelte Situation schlecht verwalteter Flüchtlinge in Deutschland aufs Korn nimmt, beeindruckt die FAZ und lässt die Zeit ungerührt. Die NZZ sieht Adolph Menzels Bilder dank Werner Busch mit ganz neuen Augen. Die Zeit hört den Klang der Wut des Pianisten James Rhodes.

Vom dunklen Boden der Wirklichkeit

03.02.2016 Die FR folgt staunend Erika Tophovens Geschichte des Hochstaplers und Beckett-Übersetzers Karl Franz Lembke. Die NZZ ist beeindruckt von Kathrin Schärers Bilderbuch über einen schlauen Fuchs und den Tod. Die SZ liest mit Angelika Krebs' "Zwischen Ich und Du" den ersten bedeutenden deutschsprachigen philosophischen Beitrag zu Henry James. Die FAZ empfiehlt die Neuübersetzung des Brontë-Klassikers "Jane Eyre" von Melanie Walz.

Hermeneutisches Wohlwollen

02.02.2016 Die NZZ erlebt in Orhan Pamuks neuem Roman "Diese Fremdheit in mir" den Zerfall Istanbuls. Die FAZ kommt voll auf ihre Kosten mit Gerd Haffmans Sammlung "Die komischen deutschen Erzähler". An Anja Reschkes Band "Und das ist erst der Anfang" zur Flüchtlingspolitik schätzt sie die Verbindung von humanitärer Idee und informiertem Realismus. Die SZ lernt von Ernst Peter Fischer, dass erst seit dem Barock die Nacht nicht nur zum Schlafen da ist.

Nur unironisch ist der Wahnsinn zu goutieren

01.02.2016 Überglücklich ist die SZ, Hector Oesterhelds dystopischen Comic-Klassiker "Eternauta" endlich einmal auf Deutsch lesen zu können. Absolut richtig findet die FAZ, dass Margot Friedlander ihre Erinnerung selbst als Hörbuch eingesprochen hat. Sehr emfpehlen kann sie auch Lesungen von Cervantes und Musil.
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