Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 22.03.2023, 15.35 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

März 2019

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.

Wo Verdrängung einsetzt

30.03.2019 Eine neue Ernsthaftigkeit annonciert der Dlf mit Nicola Karlssons Roman "Licht über dem Wedding", der ganz ohne Ironie von drei abgehängten Existenzen erzählt. DlfKultur verfolgt mit Eric Vuillard, wie am "14. Juli" aus einer Menschenmenge das Volk wurde. Famos findet die FAZ Herbert Kapfers Collage "1919". Die SZ freut sich über die Wiederauflage von Gabriele Tergits Roman "Effingers", der witzig und historisch genau Berliner Zeitgeschichte erzählt. Die taz lernt von Heinz Bude, dass Solidarität Arbeit und soziale Ressource ist. Von Knigge lernt sie, gut mit Menschen umzugehen.

Raumerfahrungen jenseits der Geometrie

29.03.2019 Die FAZ schwelgt in einem Prachtband zur amerikanischen Weltraumfahrt. Die staunende SZ lässt sich von Youtube-Star Hank Green einige extraterrestrische Lebensformen vorstellen und folgt gebannt den Lebensgeschichten dreier Frauen aus der Familie Leo. Der Dlf amüsiert sich mit einem maulfaulen Cellisten, zwei Gebärdensprecher und einer eigenwillig kommunizierende Tante in Katharina Mevissens Roman "Ich kann dich hören". Dlf Kultur findet beim Philosophen Gernot Böhme eine neue Definition des Leibes.

Die Oma muss weg

28.03.2019 Die NZZ empfiehlt William Boyds "Blinde Liebe" als eine tolle und spannende Liebesgeschichte mit Duell, Intrigen und einer gefährlichen Geliebten. Die NZZ begutachtet "Die erschöpfte Globalisierung". Die SZ begibt sich mit Wilhelm Bleek in den Vormärz. Die FAZ amüsiert sich mit einem sehr sehr österreichischen Roman von Evelyn Grill über einen "Begabten", der sich zum Mord anstiften lässt.

Mit den nötigen Leerstellen

27.03.2019 Geschichte eines Holocaust-Überlebenden, Porträt eines Träumers, Spionagethriller und Migrationsdiskurse - das alles findet die NZZ in Stewart O'Nans erfrischend kurzem Roman "Stadt der Geheimnisse". Der Dlf ist hin und weg von Andras Forgachs Roman über seine Mutter, die Lenin mehr liebte als die Familie. Die SZ empfiehlt wärmstens Stephen Parkers Brecht-Biografie, die FR Regina Dieterles Fontane-Biografie.

Grundlegende Regeln der Höflichkeit

26.03.2019 Die FAZ lernt von Horst Bredekamp und mit Aby Warburg, dass Ethnologen keine Kolonialräuber waren, sondern Antirassisten und Bewahrer von Kulturgütern. Mit Begeisterung liest sie auch Anne Bormanns Roman "Agathe" über einen altersdepressiven Psychologen, der vor seiner Patientin zurück ins Leben geschubst wird. Von geradezu graziöser Hinterhältigkeit findet die NZZ Vladimir Sorokins Dystopie "Manaraga". Und der Dlf Kultur rühmt Eleganz, Scharfsinn und glänzende Sex-Passagen in Alan Hollinghursts Roman "Die Sparsholt-Affäre".

Überschwang der Bilder

25.03.2019 Die FAZ jauchzt vor Freude über Sven Nordqvists Bilderbuch "Spaziergang mit Hund", das ihr ein ganzes Universum  bizarrer Tierwesen und absonderlicher Erfindungen eröffnet. Außerdem lernt sie über, in und für Europa zu fragen und zu zeichnen. Die FR nähert sich Philippe Lançons Reflexion "Der Fetzen" mit äußerster Scheu. Die SZ lässt sich von Andreas Rödder den liberalen Konservatismus als Alltagsvernunft, Pragmatismus und zivile Konfliktlösung erklären.

Am Konsens vorbeileben

23.03.2019 Dlf Kultur lobt Preti Tanejas Roman "Wir, die wir jung sind" als indische Neuinterpretation des "King Lear". Thomas Wörtche empfiehlt Jeong Yu-jeongs "Der gute Sohn" als mehrdeutigen Thriller über einen Psychopathen. Die FR liest zwei auf historischen Ereignissen basierende tschechische Romane. Die FAZ lotet mit Sophie Wennerscheids "Sex machina" die sexuellen Reize der KI aus. Die taz versucht mit Masha Gessen und Misha Friedman zu verstehen, wie man in Putins Russland Stalins Gulag vergessen konnte.

Von urwüchsiger Schönheit

22.03.2019 Dlf-Kultur wird von der Wucht der Natur in Jean-Baptiste Del Amos Roman "Tierreich" über eine Bauernfamilie im 20. Jahrhundert getroffen. Die SZ liest erstaunt, wie früh sich Annie Ernaux von ihrer Scham befreite. Die NZZ flieht mit Aura Xilonens schlagkräftigem Helden von Mexiko in die USA. Die FR liest tschechische Romane. Und die FAZ lauscht mit Karl-Heinz Ott "Rausch und Stille" von Beethovens Sinfonien.

Erfahrungshunger

21.03.2019 Dlf Kultur lernt begeistert mit Mai Thi Nguyen-Kim: "Komisch, alles chemisch!" Die FAZ lässt sich von Michael Rutschkys Tagebuchaufzeichnungen rühren. Die Zeit reist mit Christoph Hein noch einmal in die DDR. Die SZ spaziert mit einem trägen Dandy durch ein Museum aus Wörtern und Sätzen in  Barbara Zemans Roman "Immerjahn" .

Wenn der Bestatter mit der Urnenauswahl kommt

20.03.2019 Dlf Kultur lernt mit Julia Rothenburgs Roman "hell/dunkel", wie absurd das Sterben sein kann. Die FR stürzt sich mit Durs Grünbeins Notaten "Aus der Traum" ins Abenteuer des Formlosen. Der Dlf liest mit Liviu Rebreanus "Der Wald der Gehenkten" Weltkriegsliteratur. Die FAZ bekommt mit Matthias Nawrats Roman "Der traurige Gast" ein schönes Berlin-Porträt geschenkt.

Die Bekenntnislust unserer Zeit

19.03.2019 Die SZ verirrt sich in Dzevad Karahasans "Haus für die Müden" so freudig wie in einem barocken Gartenlabyrinth. Erschüttert liest der Dlf, wie Philippe Lançon mit dem Attentat auf Charlie Hebdo klarzukommen versucht: mal bescheiden, mal aufbrausend, aber immer luzide. Mit Andrea Römmele vergeht ihm die Sensationslust am medialen aufgepeitschten Streit. Die FAZ analysiert mit Lothar Müller "Freuds Dinge". Der DlfKultur liest György Dragomans musikalische Geschichten "Löwenchor" ebenso beeindruckt wie Asli Erdogans Roman "Das Haus aus Stein".

Heller leuchten

18.03.2019 Als Zeugnis des Grauens und Durchhaltens liest die SZ das Buch "Der Fetzen" Philippe Lançons, der das Attentat auf Charlie Hebdo nur schwer verletzt überlebte. Von Daniel Gerlach lernt sie zudem, dass auch der Untergang des Morgenlandes bis auf Weiteres abgesagt ist. Die taz liest Wolf Biermanns Liebesnovellen. Der Dlf Kultur bewundert Hans-Jürgen Heinrichs Essay über die "Fremdheit", in dem sich Belesenheit mit Weltläufigkeit paart. Als atemberaubendes Panorama der Megacity  São Paulo lobt er auch Luiz Ruffatos "Buch der Unmöglichkeiten".

Kulinarische Exzesse

16.03.2019 Zu ihrer großen Freude verliert die taz mit Carmen Maria Machados Erzählungen "Ihr Körper und andere Teilhaber" jede Orientierung. Großartig findet sie auch Alex Wheatles Londoner Jugendroman "Wer braucht ein Herz, wenn es gebrochen werden kann". Die Welt rühmt Sasa Stanisics erzählerische Reflexion "Herkunft" als bedeutend. Als epochalen Wurf preist die NZZ Liviu Rebreanus Roman "Der Wald der Gehenkten" von 1922 und lässt sich von Priya Basil zu einem Essay über "Gastfreundschaft" einladen.

Der halslose Henry

15.03.2019 Die FAZ verdankt Michael Lewis schockierende Einblicke in die "vorsätzliche Unwissenheit" des Donald Trump und erfährt in den Tagebüchern des DDR-Bildhauers Wieland Förster, unter welchen Repressalien der Dissident zu leiden hatte. Die SZ schaut Albrecht Selges fliegendem Helden fasziniert beim Vergehen zu. Außerdem empfiehlt sie Kinderbücher. Dlf-Kultur legt sich mit Uffa Jensens Globalgeschichte der Psychoanalyse auf die Couch in Kalkutta und die NZZ liest Francis Fukuyama.

Zwischen Traum und Automatik

14.03.2019 In der SZ empfiehlt Nico Bleutge eine erste deutsche Übersetzung der Gedichte Elizabeth Bishops. Die FAZ lernt von Oskar Panizza, dass Menschenzüchtung Kunst ist. Die FR erhält mit Gunther Geltingers afrikanischer Road novel "Benzin" Einblick in eine vertrackte Männer-Beziehung. Die NZZ lernt mit David Armitage das Phänomen "Bürgerkrieg" besser verstehen. Und Dlf Kultur lässt sich von Christoph Hein erzählen, was man wirklich braucht im Leben. Die Notizen zur heute erschienenen Literaturbeilage der Zeit finden Sie hier.

Kraft zur Abstraktion

13.03.2019 Die taz begeistert sich für die Naturaufnahmen des Bauhausfotografen Alfred Ehrhardt. Der Dlf empfiehlt Peter Wydens wahre Geschichte der Stella Goldschlag, die Takis Würger für seinen umstrittenen Roman verwendet hat. Jesus lebt, wenn auch mit einem Loch in der Pleurahöhle, lernt die FAZ von Johannes Fried, bevor sie sich Georges-Arthur Goldschmidts Erzählung "Hügel von Belleville" zuwendet.

Zwischen Armut und Exzentrik

12.03.2019 Die FAZ erkennt mit Elizabeth Andersons "Private Regierung", wie unfrei der Mensch auf dem Arbeitsmarkt ist. Paul Collier öffnet ihr mit seinem Plädoyer "Sozialer Kapitalismus!" den Blick auf die Gesellschaft der Rottweiler. Die FR folgt in den "Unscheinbaren" staunend der Agentengeschichte von Dirk Brauns' Großeltern. Der Dlf schöpft mit Daniel Gerlach neue Hoffnung für den Nahen Osten. "Was machen Politiker eigentlich beruflich?" kann ihr Bijan Kaffenberger zwar auch nicht sagen, aber wie Demokratie im Netz funktioniert.

Unter viel Gelächter und Wein

11.03.2019 Sinnvoller kann man seine Zeit nicht verbringen als mit Ian Kershaws Europa-Geschichte "Achterbahn", versichert der Historiker Ulrich Herbert in der SZ. Der DlfKultur zieht sich mit Lola Randl in die Uckermark zurück und lernt von Kia Vahland, wie Leonardo da Vinci das Frauenbild veränderte. Die taz feiert die melancholisch-heitere Prosapoesie in Tanja Maljartschuks Roman "Blauwal der Erinnerung".

Eine eigene, helle Wahrheit

09.03.2019 Die Welt tankt mit Michel Serres Essay "Was genau war früher besser?" eine dringend notwendige Dosis Zukunftsoptimismus. Die FAZ empfiehlt wärmstens Pierre Lemaitres Chronik einer Pariser Bankerfamilie "Die Farben des Feuers". Die FR leidet mit Matthias Nawrats "Traurigem Gast" an der Unmöglichkeit einer Identitätsfindung. Die taz lernt von Alex Feuerherdt und Florian Markl, wie tief der Antiisraelismus in die UN-Strukturen eingewoben ist.

Diese neue Riesen-Angst

08.03.2019 Die FAZ lernt von Peter Demetz, wie es Lenin, Mussolini, Hitler, Goebbels und Stalin mit dem Kino hielten. Dlf Kultur bewundert den Mut des algerischen Autors Kamel Daoud, der in "Zabor" die Literatur über das göttliche Wort stellt. Die FR spioniert mit Kate Atkinsons "Deckname Flamingo" unter britischen Nazi-Sypmathisanten. Die NZZ ist geplättet von der Grausamkeit in Jean-Baptiste Del Amos Roman "Tierreich". Die taz lernt viel über alten und neuen Feminismus in Erica Fischers "Feminismus Revisited".

Wunderbar schwer verdaulich

07.03.2019 Moralische Kapitulation: Die Zeit übt scharfe Kritik an Thomas Karlaufs neuer Stauffenberg-Biografie. Wenig Gnade findet auch Kate Mannes Abhandlung über die Logik der Misogynie. Die SZ ist völlig hingerissen von Stephan Trübys kluger und unterhaltsamer "Geschichte des Korridors". Die FR reist mit Bora Cosic und einem Lexikon durch Mitteleuropa. Die FAZ empfiehlt den Erzählband "Das Samtkleid" des Georgiers Micheil Dschawachischwili. Die NZZ stellt drei wunderbare, ganz unterschiedliche Comic-Künstlerbiografien vor.

Allwissend und doch zugleich stockdoof

06.03.2019 Günter Kunert hat seinen Roman "Die zweite Frau" vor 45 Jahren geschrieben und sofort in die Schublade gesteckt, weil er in der DDR sowieso nicht veröffentlicht worden wäre. Nun kommt er heraus, und FAZ, SZ und FR freuen sich. Der Deutschlandfunk begibt sich ausßerdem mit unseren Genen auf Reise.

Fein austarierte Perfektion

05.03.2019 Der Dlf plädiert mit Martha Nussbaum für mehr Vertrauen und Mitmenschlichkeit im "Königreich der Angst". Die NZZ lernt von Martin R. Dean, wie Liebesbeziehungen zu einem Projekt der Selbstoptimierung  wurden. Die FAZ erfährt in Alejandro Zambras Kurzroman "Multiple Choice" die ganze Perfidie des Diktatorischen. Die SZ schwärmt von unwahrscheinlicher Schönheit in Emanuel Maeß' Roman "Gelenke des Lichts". Und der DlfKultur erkennt eine ganz neue Gattung im  Schreiben der Laura Freudenthaler.

Existenzieller Minimalismus

04.03.2019 Die SZ empfiehlt Yishai Sarids wohlüberlegten Shoah-Roman "Monster" als eine Art moralisches Gegengift zu verantwortungsloser Vereinfachung. Außerdem begibt sie sich mit Michael Farris Smith auf die "Desperation Road" durch Mississippi. Auch die FAZ liest Krimis. Und die FR erschrickt beim Lesen von Hanya Yanagiharas Roman "Das Volk der Bäume" über sich selbst.

Zornige Energie

02.03.2019 NZZ und Welt begleiten Siri Hustvedt mit gemischten Gefühlen durch das New York der Siebziger: Ein rasanter Streifzug durch die rauchige Welt von Soho, meint die NZZ, zu viel Psychoanalyse, findet die Welt. Der Dlf begleitet Essad Bey lieber durch das Märchenland Georgien. Die SZ denkt mit Ferdinand von Schirach bei "Kaffee und Zigaretten" über Möglichkeiten der Lebensbewältigung nach. Ziemlich durchtrieben findet die FR Kenah Cusanits "Babel". Und die FAZ probt mit Daniela Krien die "Liebe im Ernstfall".

Ein Händchen für's Fiese

01.03.2019 Die FAZ schaut mit dem Fotografen Valery Faminsky ganz neu auf Berlin im Mai 1945. Die SZ staunt, wie Ines Geipel das Schweigen ihrer Familie über SS- und Stasi-Vergangenheit aufbricht. Bei John Kilaka lernt sie die Farbenpracht tansanischer Tinga-Tinga-Malerei kennen. Dlf erfährt bei Eva Illouz, wie der Kapitalismus die Liebe zerstört. Die FR empfiehlt Pferde-Bücher. Und die NZZ lässt sich von Hanya Yanagihara gebannt auf die Tropeninsel Ivu'Ivu entführen.
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