Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 29.03.2023, 16.16 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

November 2016

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Keine schöne neue Wüstenwelt

30.11.2016 Die SZ begeistert sich für Kurt Steinmanns undogmatische neue Übersetzung der "Orestie", sollen die Philologen doch schmollen. Die NZZ entdeckt mit den Biografien von Franz Rueb und Peter Opitz einen ganz neuen Zwingli: der Musik und den Frauen zugetan, fehlbar und selbstkritisch. Die FAZ lässt sich von Claire Vaye Watkins' Climate-Fiction-Roman "Gold Ruhm Zitrus" ins ausgetrocknete Kalifornien entführen, und Dmitrij Belkin macht ihr mit seiner Migrationsgeschichte "Germanija" die Paradoxien von Zuwanderung und Integration begreiflich.

Mit Feder und Messer zugleich

29.11.2016 Wunderschön und klug komponiert findet die SZ Efrat Gal-Eds Buch über den jüdischen Dichter Itzik Manger "Niemandssprache". Begeistert ist sie auch von Callan Winks Geschichten "Der letzte beste Ort", die wuchtig und dezent zugleich aus dem amerikanischen Hinterland erzählen. (Die heutige Literaturbeilage der SZ werden wir in den nächsten Tagen auswerten.) Ein erstes Porträt der Generation Whatsapp erkennt die NZZ in Birgit Birnbachers Debüt "Wir ohne Wal". Lehrreich findet sie auch Kathrin Schmidts Familiensaga "Kapoks Schwestern".

Das Schlüpfrige und das Metaphysische

28.11.2016 In höchsten Tönen lobt die SZ Thomas Kaufmanns strikt historisch vorgehende Reformationsgeschichte "Erlöste und Verdammte". Weniger Polemik und mehr Analyse hätte ihr bei Michael Hudsons Buch über die Finanzmärkte besser gefallen. Ausgesprochen apart findet die FR Patrick McGinley Roman mit Mörder "Bogmail". Die taz streift mit Fil Tägerts "Mitarbeiter des Monats" durch das West-Berlin der achtziger Jahre.

Neigungswinkel des Ohrs

26.11.2016 Zum fünfzigsten Todestag von Siegfried Kracauer lesen FR, NZZ und taz mit großem Gewinn Jörg Späters Biografie. Die NZZ rät dringend, Stephen Crane wiederzuentdecken und Quentin Mouron kennenzulernen. Viel Freude bereitet ihr außerdem Ilma Rakusas Gedichtband "Impressum: Langsames Licht". Kein Schriftsteller erschafft so einzigartige Misanthropen wie William H. Gass, schwärmt die taz.  Und die Welt liest mit Jan-Werner Müllers Essay "Was ist Populismus?" und Aris Fioretos' Roman "Mary" zwei Bücher der Stunde.

Flüssige Inspiration

25.11.2016 Ergriffen und mitgerissen folgt die NZZ in "Nichts, um sein Haupt zu betten" Françoise Frenkel auf ihrer Reise an die Ränder des Erträglichen. Tief beeindruckt ist sie auch von den autobiografisch-literarischen Experimenten Kalin Terzijskis. Die FAZ staunt, wie Jörg Später in seiner Biografie Siegfried Kracauers Lebens-, Ideen- und politische Geschichte verknüpft. Und die SZ liest Rafael Cirbes' letzten Roman "Paris-Austerlitz" mit Faszination und Beklemmung.

Hochtrabender Perückenton

24.11.2016 Die gleißende Helligkeit einer Solarkraftanlage in Kalifornien, ja die Sonne selbst ist Protagonistin in Angelika Meiers Roman "Osmo". Blendend, findet die SZ. Die NZZ rauscht mit den Comicautoren Alexandre Clerisse und Thierry Smolderen durch einen diabolischen Sommer 1967, samt junger Freundschaft, Sex, Drogen und Kaltem Krieg. Die FAZ versinkt in Irene Nemirovskys "Pariser Symphonie". Erste Notizen zur Zeit-Beilage finden Sie hier, der Rest folgt in den nächsten Tagen.

Funkelndes Reich der Ambivalenz

23.11.2016 Die SZ erfreut sich an einem farbenprächtigen Band über "The Houses and monuments of Pompeii". In der NZZ lässt sich Nico Bleutge von Brigitte Kronauers "Scheik von Aachen" verführen. Die FAZ wittert verborgene Skandalgeschichten in einem verdienstvollen Bildband über deutsche Künstler im Exil.

Das Schwere mit Leichtigkeit nehmen

22.11.2016 Sehr nerührt ist Silke Scheuermann in der FAZ von Bettina Spoerris "Herzvirus", in dem sie die Geschichte ihrer manisch-depressiven Mutter erzählt. Gut zu lesen, aber ebenfalls nicht leicht zu verdauen findet die SZ Arnon Grünbergs Buch über seine sterbenden Mutter. Die FR lobt Lutz Bergers Frühgeschichte des Islam. Und die NZZ hält Jarett Kobeks Tirade gegen das Internet für das Buch der Stunde.

Übung in freiem Denken

21.11.2016 Ganz hingerissen ist die FAZ vom neuen "Professor-Astrokatz"-Band, der über die Physik noch fröhlicher und freundlicher erzählt als über das All. Sehr raffiniert findet sie auch Cornelia Funkes neuen "Drachenreiter"-Roman "Die Feder eines Greif". Nicht nur Kurzsichtigen empfiehlt die SZ Javier Marias' Erzählungen "Keine Liebe mehr", in denen sie der Ästhetik des Vagen gehuldigt sieht. Außerdem gehört ihrer Ansicht nach der Fischer Weltalmanach noch immer in jedes Bücherregal. Die taz liest Najem Walis Essay "Im Kopf des Terrors"

Das beiläufige Eigentliche

19.11.2016 Die Welt lässt sich von dem Lyrikband "all dies hier, Majestät, ist deins" in das poetische Energiefeld des Anthropozäns ziehen. Der Dichter Volker Braun zeigt sich mit seiner "Handbibliothek der Unbehausten" in bester Spätform, versichert die SZ. Die FAZ lernt von Matthias Thöns, wie ausgeliefert der Mensch am Ende seines Lebens den Medizinern ist. Die FR verliebt sich in Anna Weidenholzers Rentner Karl.

Ordnungen brauchen Störenfriede

18.11.2016 Als Krimi nur mittelspannend, aber als Schmuddelmilieuschilderung grandios findet die taz Franz Doblers "Ein Schlag ins Gesicht". Die FAZ erkundet mit Dieter Thomä die abenteuerliche Geschichte der philosophischen Figur des "Puer Robustus". Die FR ergründet mit Marie-Janine Calic die politischen und wirtschaftlichen Verstrickungen und Vernetzungen im Südosteuropa der letzten Jahrhunderte. Die SZ verliert sich derweil in Katharina Hagenas ausgeklügeltem Roman "Das Geräusch des Lichts".

Von wegen liberales Weichei!

17.11.2016 Die FR amüsiert sich mit Anne Tylers "störrischer Braut". Die NZZ empfiehlt wärmstens die neuen Gedichte von Volker Braun. Die SZ feiert einen bilderreichen "Kosmos großer Entdecker". Und die Zeit entdeckt mit den Briefen des Theologen und Kulturphilosophen Ernst Troeltsch sowie Wolfgang Neugebauers Biografie des Berliner Historikers Otto Hintze, dass Max Weber nicht der einzige brillante Kopf seiner Zeit war.

Metamorphosen

16.11.2016 Die FR liest die Briefe Christa Wolfs. Die SZ fragt besorgt: Gibt es noch gebildete Schwaben, die Hermann Bausingers Schwäbischer Literaturgeschichte folgen können? Und lässt sich dann von Marko Martin auf erotische Streifzüge durch Berlin mitnehmen. Die FAZ ist tief beeindruckt von Martin Heckels monumentalem Werk über kirchenrechtliche Entwicklungen vom 16. Jahrhundert bis heute.

Das Dasein als Einzelkind

15.11.2016 Die NZZ bewundert, wie Serhij Zhadan mit Poesie und Präzision dem Krieg in der Ukraine trotzt. Die SZ wirft mit Claus Leggewie einen Blick auf die "Anti-Europäer", die den Kontinent inzwischen von allen Seiten umzingeln. Die FAZ liest im Sammelband "Die Flüchtlingsrevolution" erschütternde Reportagen über Krieg, Gewalt, Armut und Entwurzelung. Außerdem fragt sie nach Cristina De Stefanos Oriana-Fallaci-Biografie, warum die Journalistin immer nur berühmt war, aber nie "angesehen".

Unversöhnlich zwischen Wut und Idealismus

14.11.2016 Als Gegengift zu Konformismus, Apathie und Trumpismus empfiehlt SZ Richard Yates' Erzählungen "Eine letzte Liebschaft". In Antony Beevors Geschichte der "Ardennen-Offensive" liest sie noch einmal nach, wie opferreich Briten und Amerikaner einst für Freiheit und Demokratie kämpften. Außerdem ackert sie sich durch den neuesten Band der Marx-Engels-Gesamtausgabe, während sich die FAZ mit Philipp Harms' Lehrbuch in Internationaler Makroökonomie schult.

Die Frage der Erzählbarkeit

12.11.2016 Die Welt schenkt sich nichts und schlägt sich wacker, aber mit größtem Gewinn durch Karl Ove Knausgards Essays "Das Amerika der Seele". Außerdem huldigt sie Lucky Luke und seinem Schöpfer Morris. Die FAZ erkundet mit Michael Hochgeschwenders "Amerikanischer Revolution" den vormordernen Freiheitsbegriff der USA. Die taz erkennt beim Lesen von Anne Garretas Roman "Sphinx", dass Literatur ein Geschlecht braucht, will sie über Liebe und Sex sprechen.

Das ganz normale, drückebergerische Leben

11.11.2016 Mit Gewinn und Erstaunen liest die FAZ Andreas Gehrlachs Kulturgeschichte der "Diebe". Als unbefangen und faktenfest lobt sie außerdem Lutz Bergers Darstellung der "Entstehung des Islam". Die FR freut sich über Matthias Wittekindts neuen Krimi mit dem so unscheinbaren wie gewitzten Ermittler Ohayon. Und die SZ erkundet mit den "Abenteuern von Jo, Jette und Jocko" das Frühwerk von Hergé.

Poetisches Zeremoniell

10.11.2016 Die Zeit erhebt Pierre Rosanvallons Abhandlung "Die gute Regierung" zum Buch der Stunde. Anschließend vergnügt sie sich mit Fanz Doblers "Ein Schlag ins Gesicht". Die SZ liest mit der "Geschichte des Geldes" den Abschluss von Alan Pauls' großer Argentinien-Trilogie. Und die NZZ seufzt nach Richard Flanagans aufwühlendem Roman "Die unbekannte Terroristin": Wo nicht die Liebe herrscht, da regiert der Tod. 

Hoffnung auf Milde

09.11.2016 Die FAZ empfiehlt die Reportagen der Kriegsreporterin Janine di Giovanni aus Syrien. Die NZZ liest angeregt Hans-Jörg Rheinsbergers Essay über die kunstphilosophische Partnerschaft zwischen dem Wissenschafts- und Kunstphilosophen Gaston Bachelard und dem Kupferstecher Albert Flocon. Die SZ ergibt sich den dunklen Versen Esther Kinskys. Und die taz amüsiert sich über die "Siffilisation" von Teresa Präauers Helden "Oh Schimmi".

Verzweiflung und Kampfgeist

08.11.2016 Die FAZ empfiehlt frühe Essays von Peter Weiss und liest Bücher zum Antisemitismus der Linken. Die FR lernt von Haruki Marukami den Beruf des Schriftstellers. Die NZZ steht ratlos vor autobiografischen Erzählungen Thomas Melles und Dmitrij Kapitelmans. Die SZ legt kopfschüttelnd Judith Butlers "Anmerkungen zu einer performativen Theorie der Versammlung" aus der Hand: Proteste gegen die Wall Street möchte sie nicht mit Protesten gegen einen Diktator verglichen wissen.

Zwischen Unrecht und Schuld

07.11.2016 In der FAZ ist heute Hörbuch-Tag. Unter anderem begibt sie sich mit Gerhard Jäger in den Schnee, das Feuer, die Schuld und den Tod - kurz nach Tirol. Außerdem lauscht sie den Gesprächen Eckermanns mit Goethe. Die SZ sucht den Übergang in die Postwachstumsgesellschaft und lässt sich über Ferdinand Schirachs "Terror" rechtlich belehren.

Fluch der unendlichen Erinnerung

05.11.2016 Sowohl die akzeptierten, als auch die akzeptablen Erzählungen in Javier Marias' Band  "Keine Liebe mehr" scheinen der Welt wesentlich besser als akzeptabel. Und der neue Ian McEwan kommt auch sehr gut an. Die FAZ befasst sich mit Magie im Strafrecht und im neuesten Thriller von Stephen King. In der SZ blättert Hans Christoph Buch durch sämtliche Cover von Rowohlts Rotationsromanen.

Echte Wahrheitsskeptiker

04.11.2016 "Der Himmel gibt, der Himmel nimmt" - auch einem Bettlerkind, lernt die NZZ von dem marokkanischen Autor Mahi Binebine. Die FR steigt mit Aravind Adigas "Golden Boy" in die Geheimnisse des Cricket-Spiels und der indischen Mittelschicht ein. Die FAZ sucht mit Klaus Volk "Die Wahrheit vor Gericht".

Beeindruckende Beflissenheit

03.11.2016 Wilhelm Genazinos Roman "Außer uns spricht niemand über uns" ist vielleicht sein traurigster, meint die FAZ. Mit großem Gewinn liest sie außerdem Iwan Bunins Erzählungen aus dem Jahr 1913. Die SZ freut sich über die "Auto-Biografie und andere Feuilletons" der Bohèmienne Christa Winsloe. Die Zeit reiht "Augustus" unter John Williams' Meisterwerken ein. Mit den Studien von Karlheinz Stierle und Marc Auge lässt sie sich überdies nach Paris entführen.

Technokratische Funktionselite

02.11.2016 Die FAZ findet mit Lukas Hartmann auch keinen passenden Mieter. Die NZZ befasst sich, angeregt von David Kertzer mal wieder mit Pius XI. und dem Faschismus. Außerdem bespricht sie Jugendbücher. Die SZ empfiehlt Michael Hochgeschwenders Geschichte der amerikanischen Revolution rein aus Interesse. Und die FR versenkt sich in die Geschichte des linken Buchhandels.

Verrückte Improvisation

01.11.2016 Die ganze Zerrissenheit der Türkei tritt der NZZ mit Elif Shafaks Roman "Der Geruch des Paradieses" vor Augen. Die FAZ liest mit Vergnügen Leonardo Sciascias wiederaufgelegten Roman "Das ägyptische Konzil" als lakonisch-leichte Parabel auf Siziliens Adel und Klerus. Von Georg Denzler lässt sie sich gleich noch ein paar gute Argumente gegen den Zölibat mitgeben.
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