Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 22.03.2023, 15.35 Uhr
≡
  • Home
  • Presseschauen
  • Bücher
  • Kino
  • Magazin
  • Archiv
  • Newsletter
  • Eichendorff21
Bücher > Bücherschauen:Bücherschau des TagesBücherschau der WocheLiteraturbeilagenBücherbriefBücher der Saison
Erweiterte Büchersuche
Mediadaten
  • Werbung im Perlentaucher:
    Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Werbeformaten und Preisen
Aus dem Archiv
  • Perlentaucher-Debatte Literaturkritik im Netz: Angestoßen von Wolfram Schütte. Mit Beiträgen von Sieglinde Geisel, Jan Dress und anderen
  • Daniele Dell'Agli: Aufruhr im Zwischenreich: Plädoyer für eine Befreiung des Themas Sterbehilfe aus dem Griff der Politik und mit ihr paktierender Verbandseliten
  • Monotheismus-Debatte im Perlentaucher: Angestoßen von Jan Assmann. Mit Beiträgen von Klaus Müller, Peter Sloterdijk und anderen
  • Die Beschneidungsdebatte: im Perlentaucher und in anderen Medien
  • Debatte "Islam in Europa": Mit Beiträgen von Pascal Bruckner, Ian Buruma, Necla Kelek, Lars Gustafsson, Adam Krzeminski, Bassam Tibi u.a.
  • Der dänische Karikaturenstreit: Eine europäische Presseschau
  • Die Walser-Affäre: Der Streit um Martin Walsers Roman "Tod eines Kritikers"
  • Der 11.September: Eine Presseschau
  • Fallende Blätter: Zur Lage des Feuilletons heute
Perlentaucher-Autoren
  • Götz Aly
  • Ilja Braun
  • Pascal Bruckner
  • Thierry Chervel
  • Thekla Dannenberg
  • Daniele Dell'Agli
  • Lukas Foerster
  • Thomas Groh
  • Andre Glucksmann
  • Jürgen Habermas
  • Necla Kelek
  • Georg Klein
  • Ekkehard Knörer
  • Marie Luise Knott
  • Wolfgang Kraushaar
  • Matthias Küntzel
  • Eva Quistorp
  • Anja Seeliger
  • Wolfgang Ullrich
  • Martin Vogel
  • Arno Widmann
  • Rüdiger Wischenbart
zum Archiv der Perlentaucher-Autoren

Bücherschau des Tages - Archiv

August 2012

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Blaumachen, Blausaufen, Blaufrieren

31.08.2012 Die SZ hat sich mit dem manipulativen Exhibitionisten Maximilan Schell prächtig amüsiert. Die FAZ preist Virgina Woolfs "Orlando" in der Neuübersetzung von Melanie Walz als magischen Realismus avant la lettre. Die FR lobt die Sprachkraft Lisa Kränzlers in ihrem Debütroman "Export A" (Leseprobe bei "Vorgeblättert").

Anarchist der Gefühle

30.08.2012 Die FAZ schätzt bei Florian Werner die Schüchternheit und bei Botho Strauß die Gefühlswahrheit. Die FR unterhält sich mit Giovanni Tizian über die Mafia. SZ und Zeit sind beeindruckt von der Delikatesse, mit der Saul Friedländer Kafka outet.

Anti-Heimat-Literatur

29.08.2012 Wütende Frau, starkes Debüt, meint die FR über Stephanie Gleißners Roman "Einen solchen Himmel im Kopf" (Leseprobe). Die NZZ entdeckt die österreichische Avantgardistin und Feministin Elfriede Gerstl neu. Die SZ macht es sich in J.J. Voskuils "Büro" gemütlich und studiert Wichtelmänner (hier eine Leseprobe).

Existenzielles Missgeschick

28.08.2012 Paaren in der Krise verspricht die FR mit Silke Scheuermanns Roman "Die Häuser der anderen" einige fatale Lektüremomente. Außerdem genießt sie die hohe Krimikunst der Dominique Manotti, die gleich zwei neue Romane vorlegt: "Das schwarze Korps" und die "Ehrenwerte Gesellschaft", eine Koproduktion mit DOA. Die NZZ feiert David Albaharis zwischen Irrwitz und Bedeutsamkeit pendelnden Roman "Der Bruder". Die FAZ liest mit großem Interesse Daniel Arasses Studie "Bildnisse des Teufels".

Happy End für Amy

27.08.2012 Als eines der wichtigsten Bücher aus Spanien preist die FAZ Jaume Cabrés virtuosen Roman "Das Schweigen des Sammlers", der zugleich Krimi, Gewaltgeschichte und Confessio sei. Nachdrücklich empfehlen kann sie auch Kien Nghi Has Band über vietnamesisches Leben in der Diapora "Asiatische Deutsche". FR und SZ rühmen heute ebenfalls Gaito Gasdanows großen Roman "Das Phantom des Alexander Wolf". Die SZ liest zudem mit viel Vergnügen Paul Hornschemeiers Comic "Mein Leben mit Mr. Dangerous".

Mit der Unbedingheit von Partisanen

25.08.2012 Unfassbar, dass ein Autor wie Gaito Gasdanow in Deutschland unbekannt war: Nun wurde sein Roman "Das Phantom des Alexander Wolf" übersetzt, freut sich die FAZ. SZ und taz feiern Richard Fords neuen Roman "Kanada" als düsteres Meisterwerk. Und die FR ist sich mit Anita Augustin einig: "Der Zwerg reinigt den Kittel."

Rund im Rausch

24.08.2012 Die FAZ lernt von Elizabeth Stoddard, wie emanzipiert eine Frau schon Mitte des 19. Jahrhunderts sein konnte. Die FR liest Lars Henrik Gass' Essays über Film und Kunst nach dem Kino. Die SZ vertieft sich in die letzten beiden Bände der Kracauer-Gesamtausgabe und amüsiert sich mit Vladimir Sorokin im Schneesturm.

Buchstabenmönchin

23.08.2012 Hauptsache "nichts Weißes": Die taz sucht mit Ulf Erdmann Ziegler nach der perfekten Schrift. Die FAZ freut sich über das Alltägliche und Derbe im Briefwechsel zwischen Heinrich Böll und Lew Kopelew. Die FR liest mit mildem Interesse Thomas Steinfelds "Sturm" und empfiehlt nachdrücklich Norbert Mappes-Niedieks Buch über die Roma "Arme Roma, böse Zigeuner". Die SZ lobt Bodo Kirchhoffs neuen Roman "Die Liebe in groben Zügen". Die Zeit arbeitet sich durch Richard Fords "Kanada".

Im Verhältnis zur Schönheit

22.08.2012 Die NZZ taucht in nigerianische Erzählwelten von Sefi Atta und Chimamanda Ngozi Adichie ein. Die SZ tanzt in Alain Claude Sulzers Reigen der Eitelkeiten. Die FAZ begleitet Christopher Brookmyres Privatdetektivin Jasmine Sharp durch Schottland.

Morbid, abstoßend und misogyn

21.08.2012 Gut gefällt der FAZ, wie sachlich und subtil die Dänin Helle Helle die "Vorstellung von einem unkomplizierten Leben mit einem Mann" erzählt. Außerdem lernt sie in "Das giftige Herz der Dinge" Michel Foucault als Diagnostiker und Chirurgen kennen. Die NZZ feiert Karl Heinz Bohrers "Granatsplitter" als großes ästhetisches Tableau. Erinnerungsliteratur. Die SZ kommt mit Herbert Molderings der "Nackten Wahrheit" von Marcel Duchamp auf den Grund.

Altneuland der Literatur

20.08.2012 Die FR versinkt in Hilary Mantels tausendseitigem Historienroman "Brüder", der erzählt, wie aus den Revolutionären Robespierre, Danton und Desmoulins erbitterte Rivalen wurden. In der SZ besingt Hanns Zischler die von Thomas Hürlimann zusammengestellten Erzählungen Botho Strauß' "Sie/Er".

Königin der Kurzstrecke

18.08.2012 Die NZZ freut sich über Jan Wagners Einladung an die Leser von Gedichten. Die FAZ hört kluge Reden von Theodor Heuss und liest aufregende Erzählungen von Gabriele Wohmann. Die SZ lernt von Josef H. Reichhold, wo die Fabeltiere Einhorn, Phönix und Drache herkommen. Die taz weiß nach Lektüre von zwei Büchern über Lacan nicht mehr, ob es Geschlechtsverkehr überhaupt gibt.

Innere Wildnis

17.08.2012 Die FR preist die große Martha Gellhorn, deren Reportagen "Das Gesicht des Krieges" der Dörlemann Verlag dankenswerter Weise neu aufgelegt hat. Gut gefallen hat ihr auch Lisa Kränzlers "unabgebrühter" Debütroman "Export A" (hier unser Vorgeblättert). Als Schule der Wahrnehmung empfiehlt die FAZ Franz Hohlers "Spaziergänge". Auch Barbara Demicks Reportage "Die Rosen von Sarajevo" hat sie beeindruckt.

So unerhört fertig, so perfekt

16.08.2012 Die FR rühmt die junge deutsch-polnische Autorin Sabrina Janesch, deren zweiter Roman ebenfalls wieder in Danzig spielt. Der NZZ eröffnet Monika Helfers "Bar im Freien" den Blick in die Geschichtengalaxie. Und die Zeit lotet mit Michael Rutschkys "Merkbuch" Realität und Möglichkeit eines hessischen Kleinstadtlebens aus.

Großmeister mit Macken

15.08.2012 Die FAZ freut sich über Alfred Brendels Kompendium "A bis Z eines Pianisten", das ihr so albern wie wahr vom Klavierspielen erzählt. Die NZZ lobt Manfred Dierks' Biografie des Okkultisten und Hypnotiseurs Albert von Schrenck-Notzing "Thomas Manns Geisterbaron". Mit Interesse gelesen hat sich auch Fritz Tümpis Studie über die gleichgeschalteten Philharmoniker "Politisierte Orchester".

Der beste Feuilletonist

14.08.2012 Urkomisch findet die NZZ Stefano Bennis jüngsten Roman, in dem ein Dorf gegen die Vernichtung seines Waldes und seiner Bar kämpft. Sehr empfehlen kann sie auch die eleganten und klugen Essays von Thomas Stangl "Reisen und Gespenster". Die FAZ freut sich über die neue, sehr politische Literatur aus Japan. Außerdem liest sie, wie auch die SZ, Neues von und über Erwin Strittmatter.

Herrlich teilnahmslose Beobachtung

13.08.2012 Peter Slotderdijk in Hochform: Die FAZ bewundert, wie elegant, plausibel und versiert Sloterdijk schreibt, die FR, wie rücksichtslos er sich ins Weltgetümmel stürzt. Außerdem liest die FAZ frohlockend Edith Whartons vollendeten Roman über neuenglische Snobs "Traumtänzer". Und die SZ empfiehlt sehr Hans Ulrich Gumbrechts Reflexionen "Nach 1945".

Kunstvolle Patzigkeit

11.08.2012 Hellauf entzückt ist die FAZ von Dr. Seuss' Zottelkobold "Der Lorax", dessen struppig-schmissige Geschichte nun endlich auch auf Deutsch vorliegt. Sehr empfehlen kann sie auch Martin Widmarks Geschichten rund um das Detektivbüro LasseMaja. Wie frisch und modern die Moderne klingt, erlebt die NZZ mit Rejean Ducharmes Roman "Von Verschlungenen verschlungen". Die taz freut sich über Hal Fosters Kritiken und Schmähreden "Design und Verbrechen".

Geistige und emotionale Temperamentenlehre

10.08.2012 Als ein lohnendes Dechiffrierungsunternehmen empfiehlt die FAZ die Lektüre von Judith Zanders Gedichtband "oder tau". Die NZZ begrüßt die Neuübersetzung des brasilianischen Romans "Die Werkstatt der Wunder", dessen Autor Jorge Amado heute vor 100 Jahren geboren wurde. Die SZ liest sich gebannt in das immer wieder neu ausbalancierte Dreiecksverhältnis von Friedrich Gundolf, Erich von Kahler und dessen Frau Fine ein und freut sich schon auf weitere Teile des Briefwechsels.

Schrecklich wahr und zum Weinen komisch

09.08.2012 Am 50. Todestag lesen alle Hesse: neue Biografien von Gunnar Decker, Heimo Schwilk und Bärbel Reetz, neue Bände mit frühen Briefen und kurzen Texten und den Ratgeber "Hermann Hesse antwortet ... auf Facebook". Die NZZ ist begeistert von László Végels Reise-Essays (hier unser "Vorgeblättert"). Die FAZ lernt, welche Rolle "Kunsthistoriker im Krieg" spielen. Die Zeit liest mit voyeuristischem Genuss in Peter Sloterdijks Notizbüchern und lernt in einem neuen Band mit späten Briefen einen ganz neuen Max Weber kennen: den feurigen Liebhaber.

Pädagogischer Eros

08.08.2012 Philipp Schönthaler begeistert die SZ mit seinem klugen, satirischen Debüt "Nach oben ist das Leben offen". Die FAZ liest mit Gewinn Sylvia Neckers Biografie des Stadt- und Gesellschaftsplaners Konstanty Gutschow, der von Hitler mit der Neugestaltung von Hamburg beauftragt wurde. Die NZZ vollzieht mit Stephen Greenblatt "Die Wende" zur Renaissance nach.

Baupläne des Zufalls

07.08.2012 Die NZZ liest voller Freude Alfred Brendels Kompendium "A bis Z eines Pianisten", das ihr die Kunst des Klavierspielens von Arpeggio über Jammerklavier bis Zusammenhang erklärt. Gebannt ist sie auch von Tadeusz Brezas Roman "Audienz in Rom", der von Polen am Vatikan erzählt. Die SZ lobt Nina Gerlachs Buch über "Gartenkunst im Spielfilm" und ist absolut gefesselt von Peter Bergens "Jagd auf Osama bin Laden".

Meister der Feinknoterei

06.08.2012 Die FAZ liest gefesselt Tim Wus Mediengeschichte "The Master Switch", in der nur leider meist das Monopol über die Innovation und das geschlossene System über die Offenheit siegt. Sehr empfehlen kann die FAZ auch Tim Weiners Geschichte des "FBI". Die FR preist Miklos Banffys Jahrhundertroman "Die Schrift in Flammen" (hier unser Vorgeblättert). Und die taz folgt in Merwan Chabanes und Bastien Vives' Comic "Für das Imperium" einem römischen Elitetrupp in den Kampf gegen die Amazonen.

Halbherzig glotzend

04.08.2012 FAZ und taz feiern Norbert Zähringers hintersinnigen Roman "Bis zum Ende der Welt", der die Revolutionen für die Literatur rettet. Fasziniert liest die FAZ auch Sibylle Bergs Roman "Vielen Dank für das Leben", der einen Hermaphroditen in die Welt der Gemeinen, Hässlichen und Schmutzigen schickt. Die NZZ empfiehlt Miklos Vajdas ungarischen Familienroman "Mutterbild in amerikanischem Rahmen". Und die SZ freut sich über Marc-Antoine Mathieus geglücktes Comic-Experiment "Drei Sekunden".

Anleitung zum Selbstbetrug

03.08.2012 Gebannt verfolgt die FR die 100jährige Lebensgeschichte von Erwin Jöris, der zwischen 1933 und 1955 die meiste Zeit in KZs, Kriegsgefangenenlagern, Gefängnissen und Gulags verbrachte. Der FAZ fehlt in Juli Zehs Tauch-Roman "Nullzeit" die Tiefe. Die SZ ergründet mit Susannes Müllers "Welt des Baedecker" die Anfänge unseres sehsüchtigen Massentourismus. FAZ und SZ sind sich uneins über Henning Mankells neuen Afrika-Roman.

Gefühle mit Ausrufezeichen

02.08.2012 Die Zeit amüsiert sich köstlich über Michael Frayns Verwechslungsfarce "Willkommen auf Skios", gruselt sich bei Rudolph Herzogs Panoptikum von Kollateralschäden aus dem Atomzeitalter und bewundert Helon Habila für seinen poetischen Politthriller über die Ölkatastrophe im Nigerdelta. Die NZZ zieht sich mit Annie Proulx in die Wildnis Wyomings zurück. Verhalten nehmen FAZ und SZ "Mayas Tagebuch" auf, den neuen Roman von Isabel Allende, die heute 70 wird.

Der einzig passende Ort ist die Vergangenheit

01.08.2012 Die FAZ liest "Wilde, wüste Geschichten" von Jeremias Gotthelf und staunt: Das soll ein Biedermeier-Dichter sein? Außerdem rät sie zur Lektüre der spannenden Erwerbsgeschichten in der Korrespondenz des Kunsthistorikers Carl Justi. Die FR warnt: Millay Hyatts Buch über ungewollte Kinderlosigkeit ist kein Ratgeber, sondern eine kluge und bisweilen schmerzhafte Reflexion. Und Juli Zeh ist nicht Patricia Highsmith, sondern von der ersten bis zur letzten Seite Juli Zeh.
⊲⊳

Archiv: Bücherschauen

202312345678910111220221234567891011122021123456789101112202012345678910111220191234567891011122018123456789101112201712345678910111220161234567891011122015123456789101112201412345678910111220131234567891011122012123456789101112201112345678910111220101234567891011122009123456789101112200812345678910111220071234567891011122006123456789101112200512345678910111220041234567891011122003123456789101112200212345678910111220011234567891011122000123456789101112

Warum?
Warum bei Steady einloggen?
  1. Der Unterstützen-Button wird ausgeblendet.
  2. Tracking-Werbung wird nicht angezeigt.
Unterstützen bei Steady
Unterstützen per Überweisung/Paypal
Aktuelle Stichwörter
  • African Book Festival Berlin
  • Belarus
  • Berliner Ensemble
  • Andrea Breth
  • Cancel Culture
  • Feminismus
  • Holocaust
  • Iran
  • Israel
  • Krieg gegen die Ukraine
  • Künstliche Intelligenz
  • Wladimir Putin
  • Rassismus
  • Richard Strauss
  • Ukraine-Krieg 2022
Logo - Fotolot - Über Bücher, Bilder und Ausstellungen
  • Der European Month of Photography in Berlin 2023
  • Samuel Fosso im Salzburger Museum der Moderne
  • Wann löst sich die deutsche Fotografie-Szene aus ihrem Provinzialismus?
Anzeige
Leserkommentare
  • abhs zu "Efeu vom 15.03.2023": Ich kann es nicht statistisch belegen, aber nach meiner Erfahrung ist es eher die…
  • ed_lumen zu "Efeu vom 15.03.2023": mir werden von arte per mediathekviewweb.de raue mengen untertitelte originale angeboten…
  • ed_lumen zu "Essay: "Terra X antwortet nicht" (01.10.2020)": ich kann nicht in worte fassen, wie sehr mir dieser beitrag aus der seele sprich…
Anzeige
Archiv: Buchautoren
  • a
  • b
  • c
  • d
  • e
  • f
  • g
  • h
  • i
  • j
  • k
  • l
  • m
  • n
  • o
  • p
  • q
  • r
  • s
  • t
  • u
  • v
  • w
  • x
  • y
  • z

Beliebte Bücher

Buchcover: Simon Urban / Juli Zeh. Zwischen Welten - Roman. Luchterhand Literaturverlag, München, 2023.Simon Urban, Juli Zeh: Zwischen Welten
Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster. Zu Studienzeiten waren…
Buchcover: Judith Hermann. Wir hätten uns alles gesagt - Frankfurter Poetikvorlesungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2023.Judith Hermann: Wir hätten uns alles gesagt
Eine Kindheit in unkonventionellen Verhältnissen, das geteilte Berlin, Familienbande und Wahlverwandtschaften, lange, glückliche Sommer am Meer. Judith Hermann spricht über…
Buchcover: Julia Schoch. Das Liebespaar des Jahrhunderts - Roman. dtv, München, 2023.Julia Schoch: Das Liebespaar des Jahrhunderts
Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden? Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt…
Buchcover: Dirk Oschmann. Der Osten: eine westdeutsche Erfindung - Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet . Ullstein Verlag, Berlin, 2023.Dirk Oschmann: Der Osten: eine westdeutsche Erfindung
"Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird." Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende…
Home | Presseschauen | Bücher | Buch-Autoren | Stichwörter | Kolumnen | Magazin | Debatte | Kino | Post aus
Mediadaten | Service | Über uns | Newsletter | Impressum/Kontakt | Datenschutz | Eichendorff21 Buchladen