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zuletzt aktualisiert 29.03.2023, 16.16 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Januar 2013

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Der offene Mund einer stehengebliebenen Bahnhofsuhr

31.01.2013 Für seinen neuen Roman "Die Abenteuer des Joel Spazierer" müsste Michael Köhlmeier eigentlich mit Preisen überhäuft werden, findet die Zeit. Die NZZ freut sich über das Fünkchen Hoffnung in Ulrich Kochs Vergänglichkeitslyrik im Gedichtband "Uhren zogen mich auf". Gerhard Seyfrieds Spionageroman "Verdammte Deutsche!" ruft bei der FR Begeisterung hervor. Und die FAZ lässt sich von Jacques Yonnet ins Paris der Gaukler, Zwerge und Diebe entführen.

Ekstasen, Räusche und allerhand zerstreuende Aufregungen

30.01.2013 Einen Geschichts- und Wissenschaftskrimi aus berufener Feder liest die NZZ mit Richard von Schirachs "Nacht der Physiker" (hier unser Vorgeblättert). In seinem Jugoslawien-Roman "Das Alter kam am 23. Mai gegen 11 Uhr" spielt Zoran Feric mit dem Leser Katz und Maus, stellt die FR anerkennend fest (ebenfalls von uns vorgeblättert, und zwar hier). Und die FAZ führt sich tiefenentspannt Thomas Strässles Kulturgeschichte der "Gelassenheit" zu Gemüte.

Sohlenwechsel in Palermo

29.01.2013 Vor 250 Jahren wurde Johann Gottfried Seume geboren: FAZ und SZ lesen mit großer Freude Bruno Preisendörfers biografischen Essay "Der waghalsige Reisende" über diesen Klassiker unter den Reisereportern. Sehr zu schätzen weiß die SZ auch die Neuedition von Seumes "Apokryphen". Die NZZ liest beklommen Les Murrays Buch über seine Depression "Der schwarze Hund". Außerdem widerspricht Ralf Bönt in der FAZ recht vehement Hanna Rosins Schrift über "Das Ende der Männer".

Krisen vielerlei Art

28.01.2013 Ebenso erhellend wie vergnüglich findet Gerd Koenen in der FAZ Carlos Widmanns Porträt des Maximo Lider "Das letzte Buch über Fidel Castro". Die FR liest bedrückt David Grossmans Totenklage "Aus der Zeit fallen". Die SZ folgt mit Freude Else Lasker-Schülers Spaziergängen durch "Die kreisende Weltfabrik" namens Berlin. Auch Camille Jourdys Comic "Rosalie Blum" über zwei schrullige Mädchen hat ihr gut gefallen.

Das Nadelöhr des Begehrens

26.01.2013 Die FR erfreut sich an Anmut und Sinnlichkeit eines in Odessa spielenden Familienromans von Vladimir Jabotinsky. Die NZZ folgt dem Dichter Uwe Kolbe an verschwunschene Orte. Die taz bekommt rote Ohren bei Lektüre der Briefe von Brecht und Helene Weigel. Die FAZ erkennt mit Armin Krishnans Buch "Gezielte Tötung" die Gefahren der selektiven Kriegsführung.

Die lockere Mechanik der Welt mit klappernden Ventilen

25.01.2013 "Willkommen diesseits des Atlantiks!", ruft die FAZ dem 1984 gestorbenen amerikanischen Lyriker George Oppen vor, dessen Band "Die Rohstoffe" jetzt in zweisprachiger Ausgabe erschienen ist. Die SZ lässt sich von dem Fotografen Sergeij Prokudin-Gorskij "Das russische Zarenreich" in Farbe vor Augen führen. Und die NZZ stimmt ein in den einhelligen Jubel über Christophe Blains und Abel Lanzacs Polit-Comic "Quai d'Orsay".

Dieser Reduktionismus hat seine eigene Süffigkeit

24.01.2013 Die ausgewählten Briefe von Samuel Beckett können getrost zu den Hauptwerken des irischen Autors gezählt werden, jubelt die Zeit. Die FAZ empfiehlt mit Nachdruck Marjana Gaponenkos Roman "Wer ist Martha?". Die NZZ freut sich über eine angemessene Ausgabe von Siegfried Kracauers wegweisender Studie "Von Caligari zu Hitler". Und die FR möchte sich am liebsten jeden der herrlich boshaften Sätze aus A. L. Kennedys Roman "Das blaue Buch" ins Notizbuch nageln.

Bis zur Pedanterie gehende Präzision

23.01.2013 Unterschätzt die Komplexität des Gehirns nicht, rät die taz mit Felix Hasler den Neurowissenschaften. Die SZ vergleicht: die Ich-konforme und die nicht-Ich-konforme Welt von Robert Pfaller, die ungekürzten Kurzgeschichten und die gekürzten Kurzgeschichten von Raymond Carver sowie Gerhard Henschel und Walter Kempowski. Die FAZ folgt derweil Philipp Hübl und dem weißen Kaninchen in die Welt der Philosophie.

Archive des Geschwätz

22.01.2013 Als modernen Griot-Gesang empfiehlt die NZZ Patrice Nganangs Roman "Der Schatten des Sultans", der vom Hofe des Sultans Njoya erzählt. Die SZ dringt mit Alexis Jenni in die französischen Tabuzonen vor. Von Giovanni Tizians "Mafia AG" lernt sie, wie die Gotenlinie durchbrochen wurde. Ein nachhaltiges Leseerlebnis verspricht die FAZ mit Daniel Odijas kraftvollem und gnadenlosem Roman "Auf offener Straße".

Sieht auch gut aus

21.01.2013 Verblüffend mitteilsam erscheint der taz Samuel Beckett in seinen Briefen "Weitermachen ist mehr, als ich tun kann". Die SZ lässt sich von A.S. Byatts "Ragnarök" in die finsetre Welt der nordischen Gottheiten entführen. Gefesselt liest die FAZ Szilard Rubins ungarische Krimi aus den siebziger Jahren "Die Wolfsgrube". Sehr beeindruckt ist sie auch von Charlotte Knoblochs Erinnerungen "In Deutschland angekommen" und von Günther Jikelis Studie zum muslimischen Antisemitismus in Europa.

Kritik und Apotheose

19.01.2013 Als große Literatur und Modernismus in seiner besten Form feiert die NZZ Luiz Ruffatos Sãos Roman "Es waren viele Pferde" über den Moloch Sao Paulo. Die FAZ liest mit großer Freude Jonathan Franzens neue Essays "Weiter weg", die unter anderem von Liebe, Scheidung und Robinson Crusoe erzählen. Außerdem lauscht sie begeistert einem Hörspiel von Vicki Baums "Menschen im Hotel". Die taz bedenkt Alan Hollinghursts Roman "Des Fremden Kind" mit viel Lob und unterhält sich bestens mit Max Bronskis Thriller "Der Tod bin ich".

Singvögel und Wildbret im jeweils nächstgrößeren Tier

18.01.2013 Die FAZ freut sich über den neuerlichen Anlauf der Anderen Bibliothek, Dino Buzzatis Roman "Die Tatarenwüste" dem deutschsprachigen Publikum doch noch nahezubringen, und warnt vor Sinnkrisen bei Männern mittleren Alters. Dass sich in "Adriana läßt grüßen" mit Michael G. Fritz auch mal ein Autor ohne Migrationshintergrund ans Thema Heimatlosigkeit herantraut, findet die FR sehr erfrischend. Die SZ unterhält sich derweil prächtig bei Lawrence Norfolks "Festmahl des John Saturnall".

So unwahrscheinlich das klingen mag

17.01.2013 Die Zeit ist ganz aus dem Häuschen über Wsewolod Petrows Novelle "Die Manon Lescaut von Turdej". Die FAZ begrüßt Jeffrey Yangs poetische Erschließung des Meeres und durchstreift in Marilynne Robinson "Haus ohne Halt" mit Huck Finns Schwester die Randzonen der Gesellschaft. Die NZZ macht sich Sorgen, dass "Der Symmetrielehrer" Andrej Bitows Abschied vom Schreiben einleiten könnte. Und die FR freut sich über die Neuausgabe von Barbara Kirchners Roman "Die verbesserte Frau".

Von geradezu postmoderner Frechheit

16.01.2013 Auch 120 Jahre nach seinem Tod sind im Werk von Guy de Maupassant noch unübersetzte Schätze zu heben, meint die SZ und freut sich über zwei solche Trouvaillen: "Auf See" und "Dr. Gloss und die Seelenwanderung". Die NZZ flaniert mit Plutarch durch das antike Rom. Die FAZ klickt sich mit Ulrich J. Schneider durch die Wikipedia der Aufklärung (Leseprobe). Und sie gibt Gertrud Höhler zumindest in einem Punkt recht: Angela Merkel hat in Deutschland das Einparteiensystem eingeführt.

Abseitige Epiphanien

15.01.2013 Die FR attestiert Pola Kinskis Erinnerungen an ihre Kindheit und den verbrecherischen Vater hohe Glaubwürdigkeit und literarischen Rang. Voller Hochachtung schreibt die NZZ über Charles D'Ambrosios eigenwillig spirituelle Erzählungen "Museum für tote Fische". Die SZ feiert Gabriele Goettles Reportagen "Der Augenblick, in denen sie Bienenzüchterinnen, Ballerinas oder alte Kioskbesitzerinnen erzählen lässt. Von Claus Leggewie erfährt sie, dass Europas Zukunft im Süden liegt, und zwar rund um das Mittelmeer.

Freier Verkehrsraum des Geistes

14.01.2013 Die FAZ lobt Maaza Mengistes bewegenden Äthiopien-Roman "Unter den Augen des Löwen", der von der gescheiterten Revolution gegen Haile Selassie erzählt. Als eine Theorie der Logik menschlicher Kultur preist die SZ Volker Gerhardts Studie zur "Öffentlichkeit" und folgt der früheren Leistungsschwimmerin Leanne Shapton beim "Bahnen ziehen".

Das absurde Potenzial

12.01.2013 Fasziniert träumt in der NZZ Karlheinz Stierle mit Roberto Calasso den Traum Baudelaires. Außerdem geht's in der NZZ um Krieg in der Literatur - unter anderem bespricht sie Dalton Trumbos Klassiker "Und Johnny zog in den Krieg". Die FAZ geht mit Marica Bodrozic von Sarajevo nach Berlin. Die SZ verliebt sich in das Odessa Vladimir Jabotinskys. Die taz sucht mit Etienne Balibar nach Gleichfreiheit.

Leichter zu lesen als zu glauben

11.01.2013 Die FAZ hat sich bestens amüsiert mit dem semifiktionalen Comic "Gringos Locos" von Yann und Olivier Schwartz über die Amerikareise der belgischen Comic-Zeichner Morris, André Franquin und Jijé (und hofft auf eine Fortsetzung über die Begegnung mit René Goscinny). Ebenfalls gelungen findet sie die Comic-Adaption von Mark Twains "Der geheimnisvolle Fremde" durch den Illustrator Georg Barber alias ATAK. Die SZ lässt sich derweil von Norbert Zähringer "Bis zum Ende der Welt" entführen.

Sätze wie Sitzfußball

10.01.2013 Lehrreich und heilsam findet die NZZ György Konráds zwanzig Essays "Über Juden". Das Ding ist kein Dingsbums, lernt die SZ aus Stefan Laubes Habilitationsschrift "Von der Reliquie zum Ding". In der Zeit arbeitet sich Clemens J. Setz an Jonathan Lethems "Bekenntnissen eines Tiefstaplers" ab. Und die FAZ begrüßt Heribert Schulz' aufschlussreiche Studie zur Rolle des Schwans im Werk von Joseph Beuys.

Ein Zauberer, der Ernst macht mit dem Schreiben

09.01.2013 So einen Roman haben Sie noch nicht gelesen, verspricht die von Florjan Lipuš' Roman "Boštjans Flug" hellauf begeisterte FR. Ansonsten allerlei interessante Sachbücher: Die FAZ lernt von Yu Hua Neues über China, Shulamit Volkov bringt der NZZ Walther Rathenau näher; Jan Assmann erklärt der SZ "Die Zauberflöte" und die taz erfährt von Greg Smith, wie Goldman Sachs eine bad bank geworden ist.

Ein Supermagnet

08.01.2013 Lustvoll stürzt sich die FAZ in Amitav Ghoshs gewundene, aber sehr suggestive Erzählung "Der rauchblaue Fluss" über den Opiumhandel zwischen Indien und China (hier unser Vorgeblättert). Sehr elegant findet die SZ Thomas Hettches Essays über Kunst, Literatur und das Schreiben. Zoran Ferics bisher vielgelobter Roman "Das Alter kam am 23. Mai gegen 11 Uhr" (Vorgeblättert) kommt bei der NZZ dagegen gar nicht gut an.

Bochum anno 1950

07.01.2013 Die SZ feiert Durs Grünbeins Gedichtsband "Koloss im Nebel" als Symbiose von sinnlicher Erfahrung und gedanklicher Schärfe. Durchaus reizvoll findet die FAZ die Unentschiedenheit in Nicol Ljubics Roman über einen Frauenmörder "Als wäre es Liebe". Die taz feiert die scheißfrechen Texte des jungen Wolfgang Welt "Ich schrieb mich verrückt". Sehr imponiert haben ihr auch Christopher Morris' Bilder ernüchterter "Americans".

Die Zigaretten eines Seufzers

05.01.2013 Große Freude allerorten über überfällige Übersetzungen: Die FAZ begrüßt "Am Fenster der Erinnerung", einen Band des persischen Dichters Esmail Kho'i; die NZZ liest beglückt Erzählungen von Henry James und die taz ist froh, dass mit "Wer schlafende Hunde weckt" endlich auch einer der erstaunlichen Krimis von Christopher Brookmyre ins Deutsche übertragen wurde. Großes Lob außerdem von der FAZ für die Hörbuch gewordene Physikstunde der Science Busters und von der taz für Marica Bodrizic' Roman "Kirschholz und alte Gefühle".

Die lallende Keckheit der Berliner Lebenskünstler

04.01.2013 John Lanchesters "Kapital" (Leseprobe) ist zwar nicht, wie vom Verlag behauptet, das Buch zur Finanzkrise, aber trotzdem ganz ausgezeichnet, meint die FR. Die SZ lässt sich von Wolfgang Müller mit großem Vergnügen ins anarchische Westberlin der Achtziger zurückversetzen. Und die FAZ schaudert wohlig bei Corinne L. Ruschs kunstvoll inszenierten Fotos von abgründigen Augenblicken in dekadenten Alpenhotels.

Mit zerbrochenem Mast und geborstenem Bug

03.01.2013 Die FAZ befasst sich mit jüdischen Schicksalen im 20. Jahrhundert: Vladimir Jabotinskys Odessa-Roman "Die Fünf" und die bewegende "Überlebensgeschichte" von Pierre Draï. Außerdem feiert sie die Wiederentdeckung des Nachkriegsdichters und Gruppe 47-Gründungsmitglieds Wolfgang Bächler. Die NZZ fragt sich bei allem Vergnügen an Gerhard Henschels Martin-Schlosser-Zyklus: muss eine emsländische Jugend wirklich deart gründlich aufgearbeitet werden?

Gehend, sehend, sprechend

02.01.2013 In höchste Comic-Höhen schwingt sich die SZ mit "Arzak", der letzten Arbeit des französischen Comic-Titanen Moebius. So wichtig wie richtig findet sie Ulrich Schneiders Geschichte der Enzyklopädie "Die Erfindung des allgemeinen Wissens". Die taz endteckt in Zsuzsanna Gahses "Südsudelbuch" hinter jedem Wort eine Geschichte. Die FAZ katapultiert sich mit Hinrich von Haarens Roman "Brandhagen" in die sechziger Jahre an der Nordsee.
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