Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 24.03.2023, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

November 2019

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.

Metaphysischer Durst

30.11.2019 Die taz stürzt sich mit Vergnügen in den spleenigen Middleclass-Kosmos von Posy Simmonds' Comic "Cassandra Darke". Beim Lesen von Walter Boehlichs scharfsinnigen Kolumnen geht ihr auf, was heute im Feuilleton fehlt. Freudig zieht die FAZ mit Christian Seiler durch die Gastronomien der Welt, gerade weil er kein Feinschmecker. Nachdrücklich erinnert sie auch an den peruanischen Autor José Maria Arguedas. Und die NZZ kommt mit Mareike Fallwickls satirischem Roman "Das Licht ist hier viel heller" auf ihre Kosten.

Katzenpfotig über die Seiten tapsen

29.11.2019 Der Dlf erfreut sich an der feinen feministischen Ironie, mit der die serbische Schriftstellerin Isidora Sekulic schon 1913 die Norweger beschrieb. Die FAZ empfiehlt Klaus Deinets verdienstvolle Biografie über Napoleon III., greift dann aber auch verstohlen zu einem Coffee Table Book über Rihanna. Die SZ träumt von vergangenen Sommern mit Peter Kurzeck. Die NZZ liest vergnügt, wie Karl-Heinz Ott Hölderlin und dessen Verehrer frühstückt. Und Dlf-Kultur lernt mit Malcolm Gladwell, nicht mehr aneinander vorbeizureden.

Ungewöhnlich zähe Organe

28.11.2019 Die Zeit staunt, wie gut der biblische Saul-Stoff bei Botho Strauß als Kammerspiel um Kabale und Liebe funktioniert. Mit Lauren Groff blickt sie in die Abgründe von Florida. Die FAZ trotzt dem Alltag mit dem subtilen Humor von Clarice Lispector. Die SZ lernt von Dieter Thomä, warum Demokratien Helden brauchen. Der Dlf reist mit Paul Theroux durch das Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko. Und Dlf-Kultur empfiehlt Texte der libanesischen Künstlerin Etel Adnan.

Dialog zwischen Folie und Amor

27.11.2019 Die FAZ schwelgt in den Renaissance-Sonetten von Louise Labé und lässt sich von Eva Koczisky durch die Kulturgeschichte des Schlafs führen. Die NZZ wird von Sefi Atta in die High Society Nigerias eingeführt. SZ und FR schauen verlegen zur Seite, wenn Ian McEwan mit dem Hammer auf Kakerlaken und Brexiteers einschlägt. Und Dlf vermisst mit Lukas Bärfuss' "Malinois" die Liebe.

Poetik verschraubter Projektionen

26.11.2019 Die SZ wünschte sich, die Verletzung ihrer Privatsphäre würde mal einen solchen Skandal auslösen, wie es Sophie Calle 1983 mit dem "Adressbuch" tat. Als preiswürdiges Wunder feiert die FAZ Simon Werles Übersetzung von Baudelaires "Spleen de Paris". Betört liest die NZZ Dieter Zwickys poetisch strahlenden Roman "Los Alamos ist winzig". Die taz bewundert, wie Miljenko Jergovic mit "Ruth Tannenbaum" den Monstern ins Auge blickt. Und der Dlf lernt von Thomas Wüpper, wie eine vernünftige Bahnpolitik aussehen könnte.

Blinde, Angeber, Helikopterkinder

25.11.2019 Lustig und lehrreich findet die FAZ den Band "Alle behindert!", in dem Monika Osberghaus und Horst Klein heiter über alle Grenzen hinweg hüpfen. Als klug und eingängig empfiehlt sie auch Timm Kochs Plädoyer für den Wasserstoff "Das Supermolkül". Sehr eingenommen zeigt sich die SZ von Christoph Poschenrieders Hommage an Gustav Meyrink "Der unsichtbare Roman". Und die FR vergnügt sich in "Hitze" mit Garry Dishers coolem Meisterdieb Wyatt.  

Gegen den Determinismus

23.11.2019 Die NZZ begibt sich doppelt nach "Middlemarch" und empfiehlt beide Neuübersetzungen des englischen Klassikers von George Eliot  - und "Sila Marner" nach dazu. Die SZ empfand mit James Brinkley zwar vielleicht nicht unverschämtes, aber doch Glück. Die taz lernt mit R.O. Kwon die Gefahren religiösen Fanatismus kennen.  Die FAZ entdeckt den Ethnologen Paul Stoller.

Absinth, Kaktusfeige, Euleneier

22.11.2019 Die SZ entdeckt mit Filip Springer nicht nur das untergegangene Städtchen "Kupferberg", sondern auch die polnische Reportage wieder. Mit Jewdokija Rostoptschinas "Menschenfeindin" lernt sie die bedeutendste russische Dichterin des 19. Jahrhunderts kennen. Außerdem empfiehlt sie Kinder- und Jugendbücher. Die FAZ bekommt Lust zu saufen mit Shaughnessy Bishop-Stalls Kater-Tipps. Dlf-Kultur träumt mit Clarice Lispectors "Trunkenheit einer jungen Frau" lieber von Stühlen aus Fleisch. Die Welt liest neue Übersetzungen von George Eliots "Middlemarch".

Da könnte ich Bomben werfen

21.11.2019 Die FAZ lernt von Rachel Cusk, wie das Mutterwerden Leib und Seele trennen kann. Die SZ lernt von Chanel Miller, dass man nach einer Vergewaltigung nicht nur hoffnungslose Opfer sein muss. Die Notizen zur Zeit-Beilage finden Sie hier. Dlf Kultur lernt mit Shelagh Delaney eine frühe Feministin der 50er Jahre kennen. Die NZZ liest zwei Bücher über Saudi-Arabien und den Jemen.

Es ist nicht Zeus, der den Regen schickt

20.11.2019 Dlf Kultur lernt mit Carlo Rovelli und Anaximander, dass zur Wahrheitsfindung nichts über Beobachtung und rationales Denken geht. Die NZZ sieht in Jacques Cuisins "Naturgeschichten" entzückt dem Wissen beim Wachsen zu. Mit dem Dichter Levin Westermann blickt sie in den Abgrund. Die FR lässt sich von Renate Feyl die "Rote Gräfin" von Hatzfeld im Berlin des Vormärz vorstellen. Die SZ taucht mit Eduardo Halfons Roman "Duell" in eine guatemaltekisch-polnisch-jüdische Familiengeschichte ein. Die taz geht auf Verbrecherjagd mit den "Austrian Superheroes".

Bevor das Liebesgefrieren einsetzt

19.11.2019 Die FAZ verschafft sich bei Paul Crutzen, Eva Horn und Hannes Bergthaller das nötige Grundlagenwissen zum Anthropozän. Der Dlf greift zu Platons "Staat". Der DlfKultur verfolgt gebannt die Geschlechterduelle, die in Botho Strauß' in seinem neuem Prosaband wieder sehr kunstvoll zelebriert. Seufzend liest die NZZ die unvollendete Autobiografie des King of Funk.

Kernmatrix des Daseins

18.11.2019 Auf weite offene Ohren stößt Hans-Jochen Vogel bei FAZ und SZ mit seiner Streitschrift "Mehr Gerechtigkeit", in der er nicht weniger als eine Reform des Bodenrechts fordert: Seit 1962 seien die Bodenpreise in München um 39.900 Prozent gestiegen. SZ und DlfKultur nicken Martin Walsers Legende "Mädchenleben" so routiniert ab wie dieser schreibt. Die FAZ hört sich noch einmal an, wie sich Bertolt Brecht vor dem Ausschuss  für unamerikanische Umtriebe behauptete.

Gegen das Blei des Tages

16.11.2019 Die SZ reist mit Roberto Bolanos "Monsieur Pain" durch das surreale Paris des Jahres 1938 und blickt mit dem Historiker Mark J. Sedgwick in die geheime Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Literarische Welt "walsert" sich etwas unentschieden durch ein "Mädchenleben" und lernt "Mänschisch" mit George Saunders' "Fuchs 8". Die taz hofft mit Christian Maurel, dass nicht jeder Versuch, aus der Heteronormativität auszubrechen, "Für den Arsch" ist. Die FAZ lernt Übersetzen mit Eliot Weinberger und Wang Wei. Und der Dlf bewundert die Beckett'sche Komik von Jan Peter Bremer.

Wie eine Ballade von Chet Baker

15.11.2019 Der Dlf bewundert den fröhlichen Nihilismus von Jon Kalman Stefansson in "Astas Geschichte". Außerdem staunt er, wie vorsichtig Annie Ernaux sich ihrer Mutter nähert. Die FAZ hegt leise Zweifel an Humboldts Weltoffenheit und an den Restitutionspraktiken der Museen mit Mark Terkessidis' Studie über koloniale Vergangenheit und Rassismus. Mit Philipp Lenhard und Friedrich Pollock schreitet sie durch die intellektuelle Welt zwischen Kaiserreich und BRD. Und die SZ kratzt mit Karl-Heinz Ott an Hölderlin.

Tag des Jüngsten Gerichts

14.11.2019 Der Dlf mischt sich mit Stefanie de Velascos Roman "Kein Teil der Welt" unter die Zeugen Jehovas in der DDR. Die FAZ schmöckert sich mit Sanyutei Enchos "Die Pfingstrosenlaterne" durch einen Gespenster-Samurai-Roman des 19. Jahrhunderts. Die FR versenkt sich in Stefan Zweigs Essays zu Politik und Zeitgeschehen 1916-1941. Dlf Kultur taucht mit Sefi Attas Roman "Die amerikanische Freundin" in die nigerianische Upper class der Siebziger. Philosophie kann er phantastisch, aber Glauben versteht er nicht, denkt in der SZ Hans Joas über den Kollegen Habermas.

Die Trottellumme, ein Vogel mit Bindungsproblemen

13.11.2019 Die FAZ jazzt mit Uschi Brüning durch die DDR und lässt sich von Tommi Kinnunen in das Finnland der Sechziger entführen. Die SZ verschlägt es derweil mit J.L. Carrs Schuldirektor George Harpole an eine Provinz-Grundschule der Vor-Thatcher-Ära. Der Dlf vergnügt sich mit Peter Wawerzineks "Liebestölpel" und entdeckt mit Artur Dziuks "Ting" den ersten  klassischen Existenzgründer-Roman.

Henriette Reker oder auch Odysseus

12.11.2019 Gegen den aus allen Richtungen wehenden populistischen Ungeist setzt der Dlf mit Ivan Krastev und Stephen Holmes  auf einen reformierten, nicht hegemonialen Liberalismus. Mit Dieter Thomä feiert er die Helden der Demokratie. Die FR verehrt Jürgen Habermas für seine auch mit neunzig Jahren noch ungebrochene Schaffenskraft. Die FAZ reist mit Paul Lendvai durch Mitteleuropa. Zeitgeschichte abwechslungsreich erlebt der DlfKultur mit 40 Jahren titanic.

Bücherschau des Tages

12.11.2019

Hochpräzise plaudernd

11.11.2019 Als Juwel britischer Erzählkunst, scharfkantig und poetisch zugleich, feiert der DlfKultur Ali Smith' neuen Roman "Herbst". Die SZ übt sich mit Robert Walser in der Kunst der Andeutung und stellt Biografien der Widerständsikonen Carl von Ossietzky und Martin Niemöller vor. Die NZZ folgt Christoph Wagner von den Alpen bis in die amerikanischen Südstaaten auf den Spuren der "Jodelmania".  Und die FAZ gewöhnt sich mit Hendrik Hassel an "Neues Fleisch".

Vergessenes wie Verdrängtes

09.11.2019 FR und Dlf Kultur lesen den gleich dreifach spannenden - literarisch, politisch, persönlich - Briefwechsel, den Sarah Kirsch und Christa Wolf von 1962 bis 1990 unterhielten. In der Welt empfiehlt Karl Schlögel zwei Bücher über die Asymmetrie der west-östlichen Wahrnehmung nach der Wende in Osteuropa. In der taz beugt sich Ilja Richter amüsiert-fassungslos über "Mengeles Koffer", der sich als Fälschung entpuppt.

Keinen hat's gestört, niemand hat's gehört

08.11.2019 Die taz lässt sich von Joy Press und Simon Reynolds über Rebellion, weiße Arroganz, Sex und Misogynie bei Mick, Iggy und Co. aufklären. Die FAZ taucht lieber in Prince' unvollendeter Autobiografie in funky 1978 ab. Außerdem sehnt sie sich mit dem Soziologen Karl-Heinrich Bette nach "Sporthelden" in postheroischen Zeiten. Die SZ empfiehlt Kinder- und Jugendbücher zum Thema Mobbing. Dlf segelt mit Raoul Schrott und Magellans Flotte um die Welt und lauscht der Geschichte des Windes. Und die NZZ versinkt in Habermas' Geschichte der Philosophie.

Säkularer Deus ex machina

07.11.2019 In der Zeit beugt sich der Philosoph Michael Hampe über die neue Philosophiegeschichte des Kollegen Jürgen Habermas. Die FAZ landet mit Malte Borsdorfs Roman "Flutgebiet" im Hafenmilieu von Hamburg-Wilhelmsburg zur Zeit der großen Sturmflut. Die FR spürt mit Monika Boldts Roman "Vatersohn" Familiengeheimnissen im Rheinland der 80er nach. Die taz reist mit Lauren Groff nach Florida.

Zum Nachdenken und Welterkennen

06.11.2019 Dlf Kultur sucht mit der HMS Erebus den letzten weißen Fleck der Nordwestpassage. Die NZZ staunt, wie Alan Gratz Kinder zum Lesen auch schwieriger Bücher bringt. Die FAZ lernt mit Jan-Werner Müllers Band "Furcht und Freiheit" einen neuen Begriff des Liberalismus kennen. Die SZ begeistert sich für Rolf Kießlings "Jüdische Geschichte in Bayern".

Quälende Sicherheit

05.11.2019 In der FAZ macht uns Jochen Schimmang mit dem brillanten Erzähler Martin Driessen bekannt und feiert die Proust'sche Prägnanz seiner Erzählungen "An den Flüssen". Von Golineh Atai erhält die FAZ zudem erhellende Einsichten in die russische Propaganda-Maschine. Die NZZ erkundet mit Yevgenia Belorusets die "Glücklichen Fälle" ukrainischer Absurditäten. Der DlfKultur verfällt John Burnsides erbarmungslosen Bekenntnissen "Liebe und Magie". Als absolut zeitlos empfiehlt der Dlf Timothy Garton Ashs Reportagen aus dem Europa im Umbruch "Ein Jahrhundert wird abgewählt".

Lachdatten, Entzücklika, Stauchsauber

04.11.2019 Einen wahren Schatz an Welt-und Sprachweisheit brigt der Dlf mit Rene Gislers aus Tippfehlern und Aussetzern gewonnenem Wörterbuch "Thesaurus rex". Der DlfKultur unterschreibt mit Begeisterung Naomi Kleins Aufruf "Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann". Die SZ wirft Steffen Kopetzky vor, mit seinem Roman "Propaganda" die Grenze zum Revisionismus zu überschreiten.

Wortgewaltig transzendiert

02.11.2019 Die taz geht freudig mit Alma Karlin auf eine einsame Weltreise. An Theodor W. Adornos neu herausgebrachten Vorträgen erkennt sie den Vorsprung der Kritischen vor der Systemtheorie. In höchsten Tönen lobt die SZ Wolfgang Ruppert Walter-Gropius-Theorie, die den Architekten vor Verunglimpfung und Überhöhung in Schutz gleichermaßen nimmt. Außerdem genießt sie Elizabeth Jane Howards altmodischen Roman "Die stürmischen Jahre". Und die Welt lernt von Annie Ernaux' Mutter, wie eine Frau aus ihrem Leben einen Abenteuerromam machen kann.

Stimmung aufziehender Gefahren

01.11.2019 NZZ, Dlf und Dlf-Kultur bewundern Aktualität und sprachliche Schönheit von Rachel Cusks Essay über das Mutterwerden aus dem Jahr 2007, als man noch in Telefonzellen telefonierte. Dlf-Kultur trifft mit Lauren Groff außerdem auf Guy de Maupassant in "Florida".  Die FAZ setzt sich mit Charles Eisenstein angeregt zwischen alle Stühle der Klimadebatte und verschwindet mit Heide Sommer im Nikotindunst der alten Bundesrepublik.
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