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zuletzt aktualisiert 30.03.2023, 09.08 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Juli 2015

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Sympathie für Bügelfalte und Oberhemd

31.07.2015 Mit der Neuauflage des 1933 von den Nazis verbrannten Romans "Ruhe und Ordnung" ermöglicht der Hasenverlag die lohnende Wiederentdeckung von Ernst Ottwalt, freut sich die SZ. Haru Hamanakas Wissenschaftsgeschichte der Lichtenbergischen Figuren lässt die FAZ über Natur und Geist, Funktion und Zauber nachdenken. Und die FR lässt sich von Christoph Türcke und Franco Berardi in die Philosophie und Poesie des Geldes einführen.

Moll der Erinnerung

30.07.2015 Zum siebzigsten Geburtstag von Patrick Modiano lesen alle seinen neuen Roman "Damit du dich im Viertel nicht verirrst" und fühlen sich in seiner unverwechselbar melancholischen Stimmung sofort zuhause. Popliteratur lebt!, jubelt die FAZ über Karl Wolfgang Flenders Debütroman "Greenwash, Inc." Und die Zeit trauert nach der Lektüre von "In Andrews Kopf" erst recht um E.L. Doctorow.

Hinter den Blütenständen schäkert die Frühjahrsnymphe

29.07.2015 Mit "Der Untergang Barcelonas" hat Albert Sánchez Piñol einen veritablen Pageturner in der Tradition spanischer Abenteuerliteratur vorgelegt, freut sich die NZZ. Die FR informiert sich bei Ulf Jonak über "Architekturwahrnehmung" und bei Avempace "Über das Ziel des menschlichen Lebens". Und die SZ empfiehlt die mit dem vierten Band abgeschlossene Comicreihe "Blast" von Manu Larcenet als ein Meisterstück der modernen Melancholie.

Auf der Quasselinsel

28.07.2015 Schartig wie die Trümmer seiner Heimat findet die NZZ Hassan Blasims groteske Geschichten aus dem Irak "Der Verrückte vom Freiheitsplatz". Vergnügt durchlebt sie mit Lizzie Dorons "Who the Fuck is Kafka?" israelische und palästinensische Neurosen. Die FR geht mit Stephan Wackwitz' Erinnerungen an seine Mutter durch die harte Theorieschule der Siebziger. Großartig findet die SZ Newton Thornburgs todtraurigen, ohne jede Larmoyanz erzählten Noir-Klassiker "Cutter und Bone".

Der Wettstreit zwischen Einbildung und Wirklichkeit

27.07.2015 Die FAZ stürzt sich vergnügt mit William Shaws "Kings of London" in die Subkultur der Sixties, auf die der Kolonialismus bereits seinen Schatten wirft. Die SZ würdigt David Nirenbergs Geschichte des westlichen Antijudaismus. Die FR geht mit Albert Ostermaiers Roman "Lenz im Libanon" streng ins Gericht.

Sprung in die Welt

25.07.2015 Die NZZ stellt Literatur von den Färöer-Inseln vor. Die FAZ empfiehlt Lily Kings "Euphoria", eine literarische Lebensgeschichte der Ethnologin Margaret Mead. Die SZ findet in Udo Bermbachs Band über Houston Stewart Chamberlain, einem Vordenker des Nationalsozialismus, reichlich Diskussionsstoff. Die taz feiert Ulrich Peltzers "Das bessere Leben". Die Welt warnt: Peltzer bleibt ganz ideologiefrei.

Tragisches Vermächtnis

24.07.2015 Warum nicht die Zeichner von Charlie Hebdo, sondern ihre Kritiker Rassisten sind, erfahren FAZ und SZ aus Charbs kurz vor seiner Ermordung fertiggestellten "Brief an die Heuchler". Die FAZ reist mit den Biografien "Der Bauernjörg" von Peter Blickle und "Thomas Müntzer" von Hans-Jürgen Goertz ins frühe 16. Jahrhundert. Und die taz ergründet mit Michaelangelo Matos den Ursprung der House-Musik.

Gehversuche auf dem Endlosband der Akkumulation

23.07.2015 Die Tagebücher von Hitlers Chef-Ideologen Alfred Rosenberg gewähren der Zeit einen beklemmenden Einblick in die Spitze der NS-Polykratie. Die FAZ staunt über Gunhild Küblers Mammutprojekt, sämtliche Gedichte von Emily Dickinson ins Deutsche zu übertragen. FAZ, FR, SZ und Zeit lesen Ulrich Peltzers Roman "Das bessere Leben". Und die taz erfährt von Ashlee Vance, wie Elon Musk die Welt verändert.

Die Kostbarkeit des Wortlauts

22.07.2015 In seiner Biografie von Georg Forster gelingt es Jürgen Goldstein, den Naturforscher mit dem Revolutionär zu verbinden, stellt die NZZ begeistert fest. Von der Leidenschaft, Wissensgier und Eifersucht dreier junger Ethnologen erzählt Lily King in "Euphoria" der faszinierten SZ. Und die FAZ liest die Erinnerungen der Wiener Burgschauspielerin Elisabeth Orth.

Ästhetik der Planlosigkeit

21.07.2015 Die NZZ erkennt beim Lesen von Ulrich Peltzers neuem Roman "Das bessere Leben": Hilfe bei der Kontingenzbewältigung ist hier nicht zu erwarten. Die SZ liest beeindruckt, wie Sebastian Voigt in seinem Buch "Der jüdische Mai '68" die Biografien von André Glucksmann, Daniel Cohn-Bendit und Pierre Goldman zusammenführt. Von Wilfried Buchta lässt sie sich die penible Bürokratie des Islamischen Staats erklären. Die FAZ übt das wollüstige Versinken mit Frank Witzels Roman "Die Erfindung der Roten Armee..."

Keine seelischen Fluten

20.07.2015 Die SZ spürt geradezu körperlich die Wucht, mit der Jean Prévost in "Das Salz in der Wunde" seinen Parvenü-Helden auf die Karrierebahn katapultiert. Die FR lernt von Claire Hajajs Roman "Ismaels Orangen", dass Love and Peace nicht unbedingt für den Nahen Osten taugen. In der taz erkennt Stephan Wackwitz in Emily Dicksons Gedichten eine radikale Form des Poesiebucheintrags.

Die Wucht und Überzeugungskraft des Faktischen

18.07.2015 Das Gründungsprogramm eines literarischeren Journalismus oder einer journalistischeren Literatur meint die taz im Werk von James Agee auszumachen. Voller Faszination liest sie auch Tobias Sommers Roman "Jagen 135". Elif Shafak versetzt die NZZ mit ihrem märchenhaften Roman "Der Architekt des Sultans" ins Istanbul des 16. Jahrhunderts. Und Bov Bjerg erzählt der bewegten Welt in "Auerhaus" ganz unnostalgisch von der Magie des Erwachsenwerdens.

Das Wuseln des Konkreten

17.07.2015 Harper Lees frühes "Mockingbird"-Manuskript "Gehe hin, stelle einen Wächter" beschäftigt weiter die Kritik: Hochaktuell, staunt die SZ. Aber das Zeug zum Klassiker hat es nicht, meint die NZZ. Die FAZ ist beeindruckt, wie Michaela Krützen anhand dreier Klassiker eine ganze Filmgeschichte entwirft. Und die SZ freut sich, dass das Sams zurück ist, und zwar doppelt.

Das Grauen benennen, aber dem Wahnsinn widerstehen

16.07.2015 Harper Lees wiederentdeckter Debütroman "Gehe hin, stelle einen Wächter" wird sämtlichen hohen Erwartungen gerecht, versichert die FAZ. Die FR findet, er wäre besser nicht veröffentlicht worden. Die SZ ist tief beeindruckt, wie Stevan Tontic in seinen Gedichten Ästhetik und Ethik vereint. Und die Zeit amüsiert sich prächtig mit Joachim Lottmanns Roman "Happy End" (von dem die FAZ vehement abrät).

Die Kunstfigur eines idealen weißen Mittelschichtlers

15.07.2015 Die FAZ bejubelt James Purdys wiederaufgelegten Roman "Die Preisgabe" aus dem Jahr 1967. Harper Lees zehn Jahre zuvor entstandener Debütroman "Gehe hin, stelle einen Wächter" stimmt die Welt hingegen nachdenklich. Die NZZ liest mit großem Gewinn Vea Kaisers Familiensaga "Makarionissi" und Marianna Butenschöns Biografie der deutschstämmigen Romanow-Zarin Maria. Und die SZ reist mit Andrzej Stasiuks Fernwehgeschichten in die Tiefe der Zeit.

Wildnis noch auf dem kleinsten Areal

14.07.2015 Die NZZ blickt entsetzt mit Werner Bätzing in die Zukunft der entvölkerten und zum Freizeitpark verkommenen Alpen. Vom britischen Naturschriftsteller Robert Macfarlane lässt sie sich dann versichern, dass die Nachbarschaft von Tier und Mensch möglich ist. Die FAZ liest fasziniert Jürgen Goldsteins Biografie des Reiseschriftstellers und Jakobiners Georg Forster. Die FR rühmt Victor Klemperers Revolutionstagebuch "Man möchte immer weinen und lachen in einem".

Her mit dem Wissen!

13.07.2015 Die SZ geht mit Arthur Conan Doyle als jungem Schiffsarzt auf Walfang im Polarmeer und empfiehlt Christiane Neudeckers "Sommernovelle" als leichthändige Lektüre zu Leben und Tod, Unschuld und erste Liebe. Die FAZ liest Kinderbücher, zum Beispiel von Peter Hacks, der schon in den Siebziger wusste, dass Ratten wie Kraken durchs Bücherfressen schlau werden.

Well-made das Ganze

11.07.2015 Die FAZ bekommt mit Luigi Pirandello "Angst vor dem Glück", aber längst nicht genug! Die NZZ wird mit Alain Mabanckou morgen zwanzig. Die Welt möchte mit Victor Klemperer "immer weinen und lachen in einem". Die taz geht mit Uwe Nettelbeck in den Kaufhausbrandstifterprozess.

Das kleine Scheitern

10.07.2015 Mit "Domestik" gewährt Charly Wegelius einen faszinierenden Einblick in den Radsportkosmos, freut sich die FAZ. Außerdem liest sie sich durch "Hauptwerke" und "Ausgewählte Werke" und insgesamt knapp 7000 Seiten Hegel. Die FR verbringt mit Otto A. Böhmer einen vergnüglichen "Calwer Frühling". Und die SZ kommt mit Philip Waechters Kinderbuch "Endlich wieder zelten!" mächtig in Ferienstimmung.

Wir sind die Menschen auf den Wiesen

09.07.2015 Nach der Lektüre von Jürgen Goldsteins Biografie Georg Forsters wünscht sich die Zeit eine Forster-Ausstellung zur Eröffnung des Humboldt-Forums. Großes Vergnügen hat ihr auch die von Evelyne Polt-Heinzl und Christine Schmidjell herausgegebene Lyrik-Anthologie "Juli" bereitet. In "Die alte Dame in Marrakesch" nimmt Fouad Laroui die französischen Vorurteile über Marokko aufs Korn, freut sich die SZ.

Poröser Geier kreist über dem Fluss aus Fusseln

08.07.2015 Die FAZ staunt über den assoziativen lyrischen Kosmos von Ulf Stolterfoht, der von der Offenbarung des Johannes bis zur brasilianischen Dichterin Simone Homem de Mello reicht. T.C. Boyle macht die NZZ mit seinem Roman "Hart auf hart" auf Missstände in der amerikanischen Gesellschaft aufmerksam. Und Artur Beckers Novelle "Sieben Tage mit Lidia" zieht die FR mit soghaft antivirtuoser Sprache in ihren Bann.

Aufreizende Gemütsruhe

07.07.2015 SZ und FAZ lesen mit angehaltenem Atem Victor Klemperers Revolutionstagebuch von 1919 und erleben ihn als etwas überdrehten Kriegsfeuilletonisten, gewinnen aber erhellende Einblicke in das Münchner Bürgertum. Die NZZ geht vor dem Briefschreiber Goethe auf die Knie. Die SZ erhascht mit Xifan Yangs chinesicher Familiengeschichte "Als die Karpfen fliegen lernten" einen Blick in die Zukunft.

Teil einer grotesken Wirklichkeit

06.07.2015 Makaber und vor Sarkasmus strotzend findet die SZ Hassan Blasims Geschichten aus dem Irak "Der Verrückte vom Freiheitsplatz" und deshalb umso wahrer und dringlicher. In Gerd Fuchs' Novelle "Liebesmüh" erlebt sie den Bahnhof als melancholisches Zentrum einer surrealen Romanze. Die taz liest mit Trauer um die früh verstorbene Autorin Marina Keegan den Erzählband "Das Gegenteil von Einsamkeit".

Weiblicher Hiob oder Höllenhündin

04.07.2015 Als editorische Großtat preist die NZZ Al Imfelds Anthologie "Afrika im Gedicht", die sich auch als Ideengeschichte des modernen Afrikas lesen lasse. Vergnügt liest sie zudem Emil Hackls "anarchistisch nonchalanten" Roman "Acht Tage bis Montag". Die FAZ freut sich über Saphia Azzeddine prallen Zuwandererroman "Mein Vater ist Putzfrau". Die Welt huldigt der österreichischen Dichterin Christine Lavant. Die SZ versinkt in Tim Parks' Kriminalromanen um den sympathischen Schurken "Mr. Duckworth". Und die taz liest Horror-Comics.

Durch das Dickicht des Mittelklassedaseins

03.07.2015 Matthew Thomas' Roman "Wir sind nicht wir" über eine irische Einwandererfamilie in New York ist nicht nur sehr dick, sondern auch wirklich groß, versichert die SZ. Außerdem folgt sie Otfried Höffe auf eine philosophische Ballonfahrt in die Freiheit. Die FR arbeitet sich in einer dritten Besprechung an Jan Assmanns Studie "Exodus" ab. Und die FAZ studiert, was der mittelalterliche arabische Philosoph Avempace "Über das Ziel des menschlichen Lebens" zu sagen hatte.

Sätze von glasklarer Schönheit

02.07.2015 Mit "Venus siegt" erweist sich Dietmar Dath einmal mehr als einzig relevanter deutscher Science-Fiction-Autor der Gegenwart, meint die Zeit. Als Kreuzung aus Kafka und "Baumeister Bob" beschreibt die FAZ Heinrich Steinfests Roman "Das grüne Rollo". Die FR lässt sich von Ernest van der Kwast von der Liebe, vom Scheitern und vom Triumph erzählen. Und die NZZ lässt sich von Andrea Gersters Roman "Verlangen nach mehr" an der Nase herumführen.

Liebe ist schneller als der Schall

01.07.2015 Analytisch klar und feinfühlig zugleich findet die SZ Ursula Krechels Porträts von Pionierinnen. Die faszinierte FAZ liest Sjóns Roman "Der Junge, den es nicht gab" als expressionistische Miniatur über die Befreiung zum Künstler. Die NZZ staunt über Notker Hammersteins detaillierte Geschichte der Universität Frankfurt. Und die taz lässt sich von den schlauen Gedanken von Tex Rubinowitz mitreißen.
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