Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 30.03.2023, 09.08 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Mai 2019

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.

ich bin ein Apfel auf der Suche nach Lust und Sünde

31.05.2019 Die taz lässt sich von Peter Bialobrzeski die surrealen Seiten Mumbais zeigen, die FAZ  träumt lieber mit Jan Brandt von der alten Bundesrepublik. Die NZZ empfiehlt syrische Lyrik. Die FR liest bei Annemarie Selinko die schillernde Geschichte eines hässlichen Mädchens. SZ und Dlf lesen Walt Whitman. Und Dlf-Kultur entdeckt mit Ilse Schneider-Lengyel ein "geheimes Zentrum" deutscher Kultur.

Blutvoll präsent

29.05.2019 Die FAZ wird von Wsewolod Petrow an die Oberiuten um Charms und ihre wunderbar subversive Poetik erinnert. Die NZZ liest gespannt, wie sich afrikanische ErzählerInnen die Zukunft ihres Kontinents im Jahre 2060 vorstellen. Die SZ lernt bei Jack Miles die Parallelen zwischen Bibel und Koran kennen. Und die Zeit begleitet Leila Slimani durch die Sexsucht und verdankt der Soziologin Cornelia Koppetsch eine anregende Analyse zum Rechtspopulismus.

Exzentrische Flapsigkeit

28.05.2019 Die FAZ lernt von Tomer Gardis mitreißendem Roman "Sonst kriegen Sie ihr Geld zurück, wie poetische Freiheit auch konkrete schafft. Die FR entdeckt Europa mit Mathijs Deens "Über alte Wege". Die SZ lässt sich von Monika Rincks Lesebuch "Champagner für die Pferde" durch die Manege und zu komplexen Denkbewegungen führen. Dlf und DlfKultur feiern die kulturkritischen, aber durchaus brillanten Essays Jonathan Franzens.

Bulla der Glückliche

27.05.2019 Die FAZ liest neue Kinderbücher und empfiehlt besonders Kirsten Boies tiefgründige Fabel "Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte". Freuen kann sie sich auch über die Neuauflage von Günter Spangs Klassiker "Kapitän Bommel und die Seeschlange". DlfKultur  streift mit Mathijs Deen "Über alte Wege", am Kessel von Gundestrup vorbei bis zum Kimbern-König Boiorix. Die SZ verdankt Florian Schubert bedrückende Einblicke in den "Antisemitismus im Fußball".

Auflösung und Erneuerung

25.05.2019 Als Buch zur Immobilienkrise feiert die SZ Jan Brandts Roman "Ein Haus auf dem Land / Eine Wohnung in der Stadt". Beglückt liest sie auch die wiederaufgelegten BRD-Pulp-Romane des großen Jörg Fauser und streift mit Karl Schlögel durch das "Russische Berlin". Die Welt empfiehlt nachdrücklich Anne Applebaums Studie zum Holodomor in der Ukraine "Roter Hunger". Die taz vergnügt sich mit Mawils Goscinny-Hommage "Lucky Luke sattelt um" und unterhält sich auch blendend mit Björn Finkes VWL-Miniaturen "Zu Keynes passt das nicht".

In bukolischer Unschuld

24.05.2019 Die FAZ verortet mit Wolfgang Ullrich das Selfie ganz geschmeidig in der Geschichte des Selbstporträts. Die SZ entdeckt in den Fotografien von Liza Ryan die Poesie in der Zerstörung und empfiehlt Jugendlichen Gesine Grotrians und Susan Schädlichs "Fragen an Europa". Die NZZ lernt mit Daphnis und Chloe die Urkraft der Liebe kennen. Dlf-Kultur lauscht Zadie Smith' besonnenen Gedanken zu Brexit und Klimawandel.

Rares Abenteuer des Geistes

23.05.2019 Dlf Kultur und FAZ feiern Javier Marias' "Berta Isla" als gelungene Mischung aus Agenten- und Eheroman. Die Zeit geht auf die Knie vor Yves Bonnefoys letztem Buch, "Der rote Schal" - ein origineller Mix aus Essay, Autobiografie, Porträt und Kriminalroman über die biografischen Quellen der Poesie. Die FAZ empfiehlt Gregor Hens' Roman über einen jungen Mann, der nach Amerika zieht, um der ungeheuren deutschen Sachlichkeit zu entkommen. Der Dlf staunt, wie amüsant und scharfsinnig Klaus Manns "Mephisto" immer noch wirkt.

Unter einem eisigen Brennglas

22.05.2019 Gleich dreimal Ian McEwan heute: Sein neuer Roman "Maschinen wie ich" überrascht die FR, berührt die NZZ und langweilt die FAZ. Der Dlf empfiehlt mit Kai Wielands "Amerika", den Roman eines vielversprechenden Debütanten. Klug und hellwach sind Szczepan Twardochs tagebuchartige Prosastücke in "Wale und Nachtfalter", versichert die NZZ. Dlf Kultur amüsiert sich mit Wells & Wong bei einem "Tödlichen Spiel in Hongkong".

Im Moment des Aufrichtens

21.05.2019 In der FAZ feiert Hans Christoph Buch Pedro Badrans Roman "Der Mann mit der magischen Kamera" als kolumbianische Version von Becketts "Warten auf Godot". Von Eric Vuillards Revolutionserzählung "14. Juli" lernt sie, die Bourgeoisie zu zerschmettern. Die SZ lernt von Ralf Königs neuem Comic "Stehaufmännchen", wie mit der Zwangsheterosexualisierung des Homo erectus das Unglück in die Welt kam. Der Dlf lässt sich von Lorenzo Marsili und Niccolo Milanese überzeugen, dass Europa transnationale Parteien braucht.

Trainingsgruppe mehrere lieben

20.05.2019 In höchsten Tönen lobt die SZ Matthias Waechters faktenreiche und spannend erzählte Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert. In Bad Belzig besucht sie außerdem Nell Zink, Autorin des recht ironischen Identitätsromans "Virginia". Der DLF feiert noch einmal Jachym Topols Schelmenroman "Ein empfindsamer Mensch". Der DlfKultur liest bewegt Mustafa Khalifas Syrien-Roman "Das Schneckenhaus". Und Hörern mit stabilem Magen empfiehlt die FAZ Heinz Strunks "Der goldene Handschuh".

Zeitreise ins Jahr 1972

18.05.2019 Für den Dlf hat Vincent Almendros mit seinem doppeldeutigen Familienthriller "Ins Schwarze" getroffen. Die FR wirft mit Brigitte Glaser aus dem "Rheinblick" einen liebevollen Blick zurück auf die alte BRD. Die SZ lobt Jonathan Franzens Nature writing. Die FAZ amüsiert sich mit dem alten Draufgänger Wolf Biermann.

Von Wollust bis Verzweiflung, alles drin

17.05.2019 Die SZ folgt dem Historiker Gerd Dietrichs über drei Bände hinweg durch die Kulturgeschichte der DDR. Die FAZ trauert mit Fotografien um Karl Valentin und verirrt sich mit dem Germanisten Gilbert Carr im Dickicht von Karl Kraus. Der Dlf annonciert mit Kit de Waal eine neue weibliche Stimme der angelsächischen Arbeiterliteratur. Und die NZZ empfiehlt Gedichte von Albert Ostermaier und Tom Schulz.

Zigarre, Couch und Lustpumpe

16.05.2019 Die Zeit lässt sich widerstrebend auf die vom Komponisten Claus-Steffen Mahnkopf verfochtene, ganz und gar weibliche "Philosophie des Orgasmus" ein. Die SZ lernt mit Leila Slimanis Adèle eine Frau mit ungezügeltem sexuellen Appetit kennen. Die schaudernde FR lässt sich von Joyce Carol Oates auf "Sieben Reisen in den Abgrund" mitnehmen.

Von tapferen Kriegern und schönen Frauen

15.05.2019 Mehr Fehleranalyse hätte sich die FAZ von den Erinnerungen Oskar Negts gewünscht. Die FR verheddert sich in den Assoziationen Ann Cottens. Unhistorisch findet die SZ die Geschichte der Briten und ihrer Beziehung zu Europa des Historikers Brendan Simms. Aber immerhin: Die NZZ lernt mit Lektüre seiner Tagebücher den Crossdresser Gerhard Fritsch neu schätzen.

Die Dialoge sitzen

14.05.2019 Die FR stapft furchtlos durch Jonathan Littells "Alte Geschichte. Neue Version", kann aber nicht leugnen, dass es sie gruselte.  Der Dlf liest bewegt Michail Ryklins Geschichten der bolschewistischen Himmelsstürmer "Leben, ins Feuer geworfen", in der er auch die Biografie seiner Familie reflektiert. Mit  Slavoj Zizek setzt er dann aber auch gleich auf die nächste Revolution gegen den posthumanen Kapitalismus.  Die FAZ fragt sich mit Ingrid König, wie lange die Schulen noch vor dem Kollaps stehen werden.

In klarer, marottenfreier Sprache

13.05.2019 Die FAZ empfiehlt allen, die vom Kapitalismus die Nase voll haben, Anne Applebaums "Roter Hunger" über Stalins mörderische Kollektivierung der Landwirtschaft in der Ukraine. Meisterlich findet die FR Fernanda Melchors Roman "Saison der Wirbelstürme", auch wenn die mexikanische Autorin nicht eben zimperlich mit ihren Figuren umgehe. Der Dlf feiert die Wiederentdeckung von Gabriele Tergits Roman "Effingers". Und der DlfKultur lernt von der Literaturkritikerin Michiko Kakutani, wie mit der Sprache auch Wirklichkeit zerstört wird.

Körperdramen

11.05.2019 In Sachen Sexualität und Gewalt stellt Leila Slimani sogar Littel und Hoeullebecq in den Schatten, staunt die Welt - und empfiehlt dennoch auch Jonathan Littels "Neue Version" einer alten Geschichte. Die FR annonciert mit Damir Ovcina einen neuen großen europäischen Schriftsteller. Die SZ lässt sich von Agnes Heller das "Paradox Europa" erklären und wird von Nico Walkers Innenansichten aus dem Irakkrieg einfach umgehauen. Mit Sibylle Berg schaut die taz sogar gern in den Abgrund der Existenz. Und die NZZ lässt sich von Mario Vargas Llosa die Ideale des Liberalismus erläutern.

Gibt es Wunder?

10.05.2019 Die FAZ empfiehlt den Gesprächsband  "Das Humboldt Forum und die Ethnologie" als Vademekum gegen all die schrillen Töne  der Debatte um Kolonialismus. Die NZZ staunt über die expressionistische Lyrik in Asli Erdogans "Haus aus Stein" und liest Mustafa Khalifas Roman "Das Schneckenhaus" als erschütternden Zeitzeugenbericht aus der syrischen Isolationshaft. Die SZ freut sich über eine Neuauflage von Günter Weisenborns Erinnerungen und empfiehlt Kinderbücher. Und Dlf-Kultur reist mit Tom Blass' Kulturgeschichte der Nordsee von Hallig zu Hallig.

Ein herzergreifendes Versagerporträt

09.05.2019 Europäische Geschichtsschreibung aus neuer Perspektive liest die NZZ mit Włodzimierz Borodziejs und Maciej Górnys Buch über den vergessenen Ersten Weltkrieg in Osteuropa. Die SZ wirkt verstört nach der Lektüre von Fernanda Melchors hochliterarischem Schauermärchen "Saison der Wirbelstürme" aus Mexikos Drogenmilieu. Die Zeit applaudiert den poetischen Freiheiten, die sich Monika Rinck nimmt, und feiert Don Winslows neuen Roman "Jahre des Jäger". Der Dlf bewundert das nature writing T.H. Whites.

Phänomenologische Präzision

08.05.2019 Die NZZ amüsiert sich prächtig über die Slapstickszenen in Katja Gehrmanns "Stadtbär". Die FAZ übt mit Heinz Bude Solidarität und lässt sich von David Keenan in die Postpunk-Musikszene im schottischen Airdire einführen.

Spielraum für Bullshit und Emphase

07.05.2019 Als Buch der Stunde empfiehlt die FR Helmut Salzingers "Gärtner im Dschungel", der das Verhältnis von Mensch und Natur radikal neu denke. Ausgesprochen klug findet die NZZ Ann Cottens alle Grenzen überwindenden Erzählband "Lyophilia". SZ und FAZ verbeugen sich noch einmal vor Volker Braun und seiner grimmigen Weisheit. Die FAZ lässt sich auch von Philipp Hübl erklären, dass unsere Moral nicht auf Prinzipien basiere, sondern auf Gefühlen. Aufschlussreich findet der Dlf die von Edward Timms herausgegebenen Tagebücher der Anna Haag.

Aufregend assoziative Abwege

06.05.2019 Die SZ lernt von Toby Walshs "2061": Nachdenken über KI hilft! Gut gefällt ihr auch William Saroyans Roman "Tja, Papa". Die Dlf gratuliert Volker Braun zum Achtzigsten und wünscht sich von ihm noch viele ungehobelte Interventionen. Der DlfKultur liest bewegt Sorj Chalandons Roman "Am Tag davor" über das Grubenunglück von 1974 im nordfranzösischen Lievin. Und die FAZ verbeugt sich vor Heinrich Steinfest, der in seinen Detektiv-Cheng-Romanen so knapp am Gängigen und so kühn am Klischee vorbei formuliert.

Eine Menge Differenzen

04.05.2019 Distanziert, anmutig, klug, heiter und zeitgemäß behandelt Tobias Schwartz die Themen Heimat und Migration in seinem Roman "Nordwestwärts", schwärmt die Welt. Die FAZ sucht mit Deborah Danowski und Eduardo Viveiros de Castro nach Wegen, nach der Apokalypse auf der Erde zu bleiben. Die SZ fährt Rad mit Lucky Luke. Und die taz sucht mit Vivek Chibber nach Alternativen zu postkolonialen Diskursen.

Lizenz zum Lügen

03.05.2019 Die NZZ lernt in Tadeusz Dabrowskis Geschichte einer Amour fou in New York, wie das geht, über Liebe heute zu schreiben. In der SZ verfällt Clemens J. Setz noch einmal der rätsellösenden Sprachkraft von Christine Nöstlinger. Dlf-Kultur erfährt von dem Historiker Ronald Gerste, wie unsere Welt heute aussähe, wenn große Staatslenker nicht ihren Krankheiten erlegen wären. Der Dlf legt sich lieber mit Uffa Jensens Globalgeschichte der Psychoanalyse auf die Couch. Und die FR macht eine glückliche Wiederentdeckung mit Issac Bashevis Singers Roman "Jarmy und Keila".

Lyrische Höhenflüge

02.05.2019 In der FAZ bewundert die Schriftstellerin Marica Bodrozic das grandiose Gedichtbuch von Else Lasker-Schüler für Hugo May. Die SZ lobt Alice Zeniters "Die Kunst zu verlieren" als literarisches Pionierwerk der Entkolonisationsliteratur. Die Zeit lernt mit Thomas Strässle "Fake und Fiktion" von der Wahrheit zu unterscheiden. Mit Vergnügen liest sie in "Twelve Stars", wie europäische Philosophen mit anderen Bürgern über Europa diskutieren.
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