Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 17.08.2022, 14.14 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Januar 2020

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.

Fantastische Monstrositäten

31.01.2020 Dlf-Kultur entdeckt in Marion Messinas Debütroman "Fehlstart" einen neuen weiblichen Houellebecq. (Hier unser Vorgeblättert). Die NZZ erkennt in Jonathan Franzen gar den neuen Voltaire. Die SZ blickt mit Alexandre Galand und Delphine Jacquot in die "Welt der Wunderkammern" und findet ausgestopfte Gürteltiere. Und der Dlf lernt von Nele Pollatschek, wie man es als Ossi nach Oxbridge schafft und England trotzdem liebt.

Die ganze Banalität des Bösen

30.01.2020 Die Zeit taucht mit Christian Barons autobiografischem Roman "Ein Mann seiner Klasse" in die Tiefen des Proletariats von Kaiserslautern. Die SZ lernt von Michael Caine, wie man als Proletarier der Bourgeoisie eine Nase dreht. Die FAZ widmet sich den Reisebriefen Max Webers. FR und taz beugen sich über einen Band mit Fotos aus Sobibor.

Werther der Fjorde

29.01.2020 Die FR kurvt beklommen mit Bov Bjergs Vater-Sohn-Gespann "Serpentinen" entlang. Die FAZ versteckt sich mit Christian Ahnsehls Stasi-Thriller "Der Ofensetzer" in konspirativen Wohnungen. Die NZZ lässt sich von Jan Erik Vold lyrische Leckerbissen aus Norwegen servieren. Die SZ erkundet mit Agnar Mykle derweil das puritanische Norwegen der Dreißiger. Die taz empfiehlt Hannah Arendts "Wir Juden" mit teils bisher unveröffentlichten Texten. Und der Dlf lauscht mit Philipp Stadelmaier zwei Frauen in einem Paris Bad.

Unter dem Aspekt des Hasses

28.01.2020 Die FAZ lernt von Marc Engelhardt und Bettina Rühl, dass in Somalia kein irrationaler Bürgerkrieg tobt, sondern die kalte Logik der Ausbeutung. Die taz lernt den Ökonomen Friedrich Pollock als graue Eminenz der Frankfurter Schule kennen. So erschreckend wie faktenreich findet der Dlf die Geschichte des Antisemitismus, die drei norwegische Historiker vorlegen. Etwas perfide erscheint dem DlfKultur Jonathan Franzens Streitschrift "Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?" Und die SZ schreitet mit Waltraud Hülk über verwegene Eselsbrücken in die Pariser Moderne.

Sorglos unglücklich

27.01.2020 Voller Wehmut, aber auch hingerissen hält die FAZ Tomi Ungerers letztes Kinderbuch "Dies und das" in den Händen. Empfehlen kann sie auch Jugendbücher über das jüdische Leid unter der deutschen Okkupation Norwegens. Die SZ folgt Tommy Wieringa tapfer in die Tristesse europäischer Männerbefindlichkeit und verabschiedet umso freudiger mit Charlotte Wiedemann die "Weiße Dominanz". Der DlfKultur liest berührt Eddy de Winds Erfahrungsbericht "Ich blieb in Auschwitz".

Aale angeln

25.01.2020 Der DlfKultur feiert die Gedichte der Südafrikanerin Koleka Putuma als eine Poetik der Dekolonisierung. Die SZ entkommt mit Ilsa Barea-Kulcsardem Spanischen Bürgerkrieg ins Hochhaus der "Telefónica". Die Welt lernt mit Sigrid Nunez die Narzissten im Literaturbetrieb kennen. Die taz liest schon in George Orwells Essay "Über Nationalismus", wie obsessiv und instabil kollektive Identifikationen sind. FAZ und NZZ reihen die Holocaust-Aufzeichnungen von David Rousset und Salmen Gradowski in die Schlüsseltexte des 20. Jahrhunderts ein.

Freiheit des schreibenden Ausdrucks

24.01.2020 Die FAZ liest beklommen die von Pavel Polian herausgegebenen Briefe aus der Hölle von Auschwitz-Birkenau. Außerdem stolpert sie amüsiert mit Gustav Mahlers unbekanntem Sohn durch das Wien der Jahrhundertwende. Die SZ unternimmt mit Michi Strausfeld einen farbigen Streifzug durch die Geschichte und Literatur Lateinamerikas. Der Dlf schafft mit Madame Nielsen ein Monster und ergründet mit Daniel-Pascal Zorn das Geheimnis der Gewalt. Und Dlf-Kultur trifft mit Kari Herbert auf rebellische Künstlerinnen.

Aus Sicht der Dichtung

23.01.2020 Dlf Kultur versinkt mit Begeisterung in dem von Rebecca Solnit herausgegebenen vielstimmigen Sammelband "Nonstop Metropolis" über die Metropolen New York, San Francisco und New Orleans. Die taz liest nicht weniger angeregt von und über "These Girls", eine feministische Musikgeschichte. Die SZ wandert mit den Gedichten Szilard Borbelys durch Berlin. Dlf und SZ bewundern, wie Isabela Figueiredo vom Ende des portugiesischen Kolonialismus in Mosambik erzählt. Die FAZ lernt Andrej Platonow in "Dshan" als ökologischen Vordenker kennen.

Gegen das literarische Geschäft

22.01.2020 Dlf Kultur freut sich über pointierte Seitenhiebe gegen den Literaturbetrieb in Sigrid Nunez' Roman "Der Freund". Die FAZ begegnet Sozialwissenschaft at its best mit den Aufsätzen Marie Jahodas über "Arbeitslose bei der Arbeit". Die FR feiert die Erinnerungen der "scheuen und schönen" Brigitte Fassbaender. Die NZZ versenkt sich in George Perecs Dreiecksgeschichte um einen Erzähler, einen größenwahnsinnigen jugoslawischen Philosophen und seine Geliebte und das Attentat von Sarajevo.

Geschichte der Befreiung

21.01.2020 Die SZ liest Essays von George Orwell und Rabindranath Tagore über den Nationalismus und lernt von Letzterem, dass der Nationalstaat Gewalt, Effizienz und eine dramatische Vermännlichung der Gesellschaft mit sich brachte. Die FR begibt sich mit dem Theaterkritiker C. Bernd Sucher auf die Suche nach der verlorenen Mutter. Die FAZ liest berührt Maria Stefanopoulous Roman "Athos der Förster". Und die taz gibt Dorota Maslowska Props.

Polarisierungen

20.01.2020 Der Auschwitz-Gedenktag naht. Die SZ bespricht Neuerscheinungen zum Thema - vor allem die in ihrem Schrecken kaum zu ertragenden "Aufzeichnungen des jüdischen Sonderkommandos Auschwitz" und David Roussets berühmtes Buch über die Lager, das nach über siebzig Jahren erstmals auf deutsch vorliegt. Der Dlf empfiehlt die Neuübersetzung von George Eliots "Middlemarch". Die FAZ liest neue Hörbücher.

Was vernünftig ist

18.01.2020 Hegel war ein Philosoph der Freiheit - und Klaus Vieweg beweist es mit seiner Biografie, versichert ein begeisterter Micha Brumlik in der taz. In der FAZ feiert Hermann Parzinger Tim Flannerys Überblick über 100 Millionen Jahre Europa. Außerdem bespricht die FAZ eine Neuausgabe des phantastischen Autors Arthur Machen. Dem Dlf schaudert's mit Aksel Sandemose vor "Jantes Gesetz".

Einsätze gegen den Uhrzeigersinn

17.01.2020 Die NZZ schwelgt in Anita Albus' Schmetterlingsbuch "Sonnenfalter und Mondmotten". Die FAZ amüsiert sich mit den Erinnerungen des Leiters des Suhrkamp Theaterverlags, Rudolf Rach. Die SZ liest Kinder- und Jugendbücher und muss ganz schön schlucken, wenn sie die 19-jährige Sadie in den Trailerpark begleitet. Der Dlf lässt sich von Nicole Galland und Neal Stephenson die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Department of Diachronic Operations, kurz: D.O.D.O., erzählen.

Zuverlässig unzuverlässig

16.01.2020 Zeit und SZ lesen mit Begeisterung und Beklommenheit Michail Prischwins Tagebücher aus der russischen Revolution. Die FAZ rätselt sich durch R.O. Kwons Roman "Die Brandstifter". Die SZ liest gebannt David Diops Roman "Nachts ist unser Blut schwarz" über einen senegalesischen Soldaten im Ersten Weltkrieg und begleitet Angel Igov zu den Sanftmütigen, einer Kinderbande im Armenviertel Sofias 1944/45. Die Zeit bewundert die schöne Aggressivität Karl Heinz Bohrers, wenn er mit Dolchen spricht.

Kopftstand der Signifikanten

15.01.2020 Die FAZ kann heute gleich drei Bücher empfehlen: Arne Rautenbergs Gedichtband "permafrost", dessen Charme der Beiläufigkeit gefiel. Artur Beckers Roman "Drang nach Osten", der nebenbei viel über die Geschichte Polens von 1945 bis heute erzählt. Und Hans-Joachim Hinrichsens Buch über Beethoven, das den Einfluss Kants auf den Komponisten untersucht. Die FR amüsiert sich mit einem Theaterkrimi von Stefan Benz. Die NZZ folgt folgt Jérome Ferrari in die Hölle von Korsika.

Motivation zur Klugheit

14.01.2020 Als reinsten Balsam und witzig zugleich preist die FAZ Lessie Sachs' Gedichte "Das launische Gehirn". Die taz folgt Michael Brenner in die Münchner Räterepublik. Außerdem lernt sie in Mona Horncastles Biografie die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky als sachliche Jahrhundertgestalt kennen. Als utopische Philosophie lobt die NZZ Emanuel Seitz' Studie "List und Form". Und der Dlf empfiehlt Erich Skwaras Roman "Mare nostrum" als ein Werk mediterraner, lichtdurchfluteter Romantik.

Angesagter Topos

13.01.2020 Als reinste Noir-Poesie und Meilenstein der Comic-Moderne feiert die taz die Alack-Sinner-Bände des Autorenduos Jose Munoz und Carlos Sampayo. Eine Reportage über Bandengewalt in Honduras kann sie allerdings nur hartgesottenen Gemütern empfehlen. Lisa Taddeos Sexreport "Drei Frauen" fällt bei der SZ ebenso durch wie Naomi Kleins Plädoyer für einen Green New Deal. Der DlfKultur begibt sich mit dem BND-Historiker Bodo Hechelhammer auf die Fährte des Siebenfach-Agenten Heinz Felfe.

Gurke der Poesie

11.01.2020 Die FAZ hebt mit Olga Forsch und Michail Prischwin zwei literarische Schätze aus dem ersten Jahrzehnt der Sowjetunion. Die SZ blickt mit dem wunderbar knorrigen Adolf Endler auf die Absurdität der Welt. Die taz lässt sich von Esi Edugyan und ihrem Roman über einen Sklaven auf der Flucht aus Barbados bezaubern. Der Dlf unternimmt mit Etel Adnan einen Flug ins All. Und Dlf Kultur freut sich über einen surrealen Eheroman von Zsusanna Gahse.

Hermeneutischer Turbo

10.01.2020 Die SZ bewundert die Komik, mit der Zang Di über den Schmerz an der chinesischen Wirklichkeit dichtet. Mit Jorge Comensals sprechendem Papagei unterhält sie sich prächtig über die mexikanische Gesellschaft. Die FAZ lässt sich von Hans Blumenberg die ganze Wahrheit enthüllen. Die NZZ hat nichts einzuwenden gegen die "emotionalen Dolchstöße" der Lucia Berlin. Der Dlf wird von Katja Schönherrs makaberer Marta in den Bann gezogen. Und Dlf-Kultur taucht mit Nicola Pugliese für vier Tage ab in die Poesie von Neapel.

Hunnen und Vandalen, Franken und Awaren

09.01.2020 Die FAZ wandert mit Jochen Schimmang durch das Frankfurt der siebziger Jahre. Die NZZ vertieft sich in Mischa Meiers große "Geschichte der Völkerwanderung". Die SZ feiert die von keinerlei politischer Korrektheit angekränkelte Sprachlust von Fran Ross' Roman "Oreo". Die taz erinnert sich mit dem Fotografen Udo Hesse an das Ostberlin der Achtziger. Der Dlf lässt sich von einer Anthologie zum literarischen Spaziergang durch Buenos Aires einladen.

Ins Grobe gehauen

08.01.2020 Die FAZ vertieft sich angeregt in einen Band mit den Schriften Hannah Arendts aus den Jahren 1932 bis 66. Reizvoll findet sie auch die Autobiografie des 1839 geborenen Vorarlberger Bauerndichters und Aufklärers Franz Michael Felder. Die NZZ findet: Wer so viel Stilwillen und Rhythmus hat wie Jon Fosse, braucht keine Punkte. Die FR erwärmt sich für die spröde, präzise Tonlage von Lukas Bärfuß' Erzählband "Malinois".

Wo ist Anfang und wo Ende?

07.01.2020 Die SZ feiert noch einmal die schottische Autorin Ali Smith und ihr tolles Romanexperiment "Herbst". Erschütternd findet der DlfKultur, wie Andrej Platonow in "Die glückliche Moskwa" von Revolution, Gewalt und Härte erzählt. Provokant, aber auch konstruktiv nennt der Dlf Beat Stauffers Buch zur Flüchtlingsdebatte "Maghreb, Migration und Mittelmeer". Die FAZ folgt Jörn Düwel und Niels Gutschow durch die Höhen und Tiefen deutscher Stadtplanung. Die FR genießt mit Hideo Yokoyamas Kriminalerzählungen "Zwei" Lakonie und Nüchternheit.

Eine sublimierte Form des Stalkings

06.01.2020 Die FAZ feiert Hannelore Cayres gewitzten Krimi "Die Alte", in dem eine prekär beschäftigte Übersetzerin in den Drogenhandel einsteigt. Die taz liest bewegt Paul Celans Briefe, in denen sie den Verfolgungswahn ebenso spürt wie den Wunsch nach Austausch. In Sophie Calles "Adressbuch" sieht sie weniger eine Kunstaktion als Rache für verschmähte Liebe. 

Hang zum Anekdotischen

04.01.2020 Die FAZ lernt mit Thekla Chabbi "Die Zeichen der Sieger" - gemeint sind die Chinesen - deuten. Matteo Terzaghis Kurzprosa hebt entschieden die Laune der NZZ, die Sprache und Dinge neu zu sehen lernt. Die taz empfiehlt Jeanette Wintersons Roman "Frankissstein", der Liebe, Sex, KI, feministische Philosophie mit Humor vereint. Die SZ legt mit Jan Wenzel das Jahr 1990 frei.

Feuerprobe des zweiten Werks

03.01.2020 Die Welt staunt, wie unverwischt die Spuren der Diktatur Salazars im Stadtbild Lissabons immer noch zu sehen sind. Dlf Kultur lernt vom Biologen Bernd Heinrich, wie der Kreislauf der Natur und ein "Leben ohne Ende" funktionieren. Die SZ empfiehlt ein Kinderbuch über die Zeit, das lustige Weckmethoden und Probleme der Zeitarbeit unter einen Hut bringt. Die FR stöhnt über die Pennälerwitze in Samuel Becketts Jugendwerk "Echos Knochen".

Wucherndes Anspielungsgewitter

02.01.2020 Die FAZ empfiehlt drei Comics über das Leben mit dem Tod, darunter Luz' Aufarbeitung des Attentats auf Charlie Hebdo und Tina Brenneisens Comic über die Totgeburt ihres Kindes: Ein "grafischer Schrei", meint sie. Die SZ kämpft leidenschaftlich mit den gelehrten Furien und Dämonen des jungen Samuel Beckett. Die FR liest erschütternde Briefe von Ernst Barlach. Für Dlf und SZ bleibt Margret Mitchells "Vom Wind verweht" auch in neuer Übersetzung ein "rassistisches" Buch.
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  • chervel zu "9punkt vom 17.08.2022": Danke für diese Resümee, das ein Zitat ja jetzt überflüssig macht. Wir waren wohl…
  • die_kalte_Sophie zu "9punkt vom 17.08.2022": Es ist wichtig zu begreifen, dass eine "feuilletoneske" Erörterung wie die von Meier…
  • abhs zu "9punkt vom 17.08.2022": Dem Perlentaucher entgeht heute ein Artikel auf der "Zeitgeschehen"-Seite der FAZ.…
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