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zuletzt aktualisiert 22.03.2023, 15.35 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

März 2016

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Brüche, Zwischentöne und Grauzonen

31.03.2016 Die SZ freut sich über von Hanns Zischler gesammelte Druckfehler: ein Gruß des Unbewussten freier Geister. Wie kompliziert die Welt sein kann, lernt die taz aus einem Band über den jüdischen Kunsthändler Paul Graupe, der unter den Nazis jüdischen Kunstbesitz verkaufte, bis er selbst fliehen musste. Die Zeit empfiehlt Günter Herburgers mit peruanischem Schamanismus durchsetzten Heimatroman "Wildnis, singend" und versinkt in einem Band afrikanischer Philosophen.

Aus dem White-Trash-Schlaraffenland

30.03.2016 Die FAZ lernt von Sergej Lebedew, wie ein totalitäres System an der Menschlichkeit und der Liebe nagt. Die SZ findet in Daniel Woodrell einen Meister des Country Noir. Holocaust, Pornografie und Terrorattentate - dies alles und mehr bietet Maxim Billers Roman "Biografie". Die Rezensenten gähnen trotzdem.

Meister der Chancen

29.03.2016 Atemlos verfolgt die FR, wie ungestüm, voller Trauer und Wut, Yvonne Adhiambo Owuor die Geschichte Kenias erzählt. Die SZ erlebt mit Donatella Di Pietrantonios noch einmal das Erdbeben von L'Aquila. Nach Thomas von Steinaeckers Roman "Die Verteidigung des Paradieses" fragt die NZZ, warum futuristische Literatur noch immer nach 19. Jahrhundert klingt. Die FAZ bespricht politische Bücher.

Punkig-patzig

26.03.2016 Die FAZ freut sich über eine bibliophile kleine Neuausgabe von Mario Vargas Llosa Erzählung "Sonntag". Die taz feiert Wilfrid Lupanos und Gregory Panacciones wortlosen Bretagne-Comic "Ein Ozean der Liebe" und checkt mit Freuden in Paul Theroux' "Hotel Honolulu" ein. Der Welt graust's vor "Luther, dem Ketzer". Und die SZ begibt sich mit Garth Risk Hallberg ins New York der Siebziger.

Es ging jetzt nur noch um mich

24.03.2016 Gebannt folgen FAZ und NZZ in "Und was hat das mit mir zu tun?" dem Schweizer Journalisten Sacha Batthyany dabei, wie er in seiner Familiengeschichte ein Nazi-Verbrechen aufdeckt. Die SZ liest mit großem Vergnügen Juan Marsés Kurzroman "Gute Nachrichten auf Papierfliegern". Und die Welt lernt aus Jakob Ebners "Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen", womit Pagenstecher, Blähmeister und Fastbäcker einst ihr Geld verdienten.

Performance eines Engagements

23.03.2016 Wie das Leben selbst, kompliziert und herrlich, findet die FAZ Antje Ravic Strubels klug verschachtelten neuen Roman "In den Wäldern des menschlichen Herzens". Die Zeit verliebt sich in Orhan Pamuks Istanbul, das wächst undwaächst und wächst. Die NZZ liest einen Klassiker zum Thema Juden-Emanzipation. Und die SZ bestaunt die "Zunahme der Zeichen" bei Senthuran Varantharajah.

Barocke Wortmonster

22.03.2016 Die taz lernt von Wolfgang Ullrich, dass "Siegerkunst" ihren Wert nur noch über den Preis bemisst, Diskurs und Museen hat sie nicht mehr nötig. Die SZ liest noch einmal in Jon Savages "England's Dreaming" nach, wie Punk den Kulturbetrieb aufmischte. Die NZZ liest fröstelnd russiche Romane von Sergei Lebedew und Elena Chizhova. Und die FAZ ist ganz berauscht von den Authentizitätsknallerbsen, die Thomas Glavinic in seinem "Jonas-Komplex" zündet.

Rätselhafter Hallraum

21.03.2016 Mit Gewinn liest die Welt Hans Wollers Mussolini-Biografie. Die taz wirft mit Alexandra Manske einen Blick auf den kapitalistischen Geist in der Kreativwirtschaft. Die SZ lässt sich von Juli Zeh ins Havelland nach "Unterleuten" mitnehmen. Die FAZ liest Kinderbücher, besonders gut gefällt ihr das unkonventionelle Freundschaftsbuch "Mir nach!" von Nadine Brun-Cosme und Olivier Tallec.

Plädoyer für historische Gerechtigkeit

19.03.2016 Mit seiner Biografie "Metternich" stellt Wolfram Siemann die bisherige Forschung auf den Kopf, freut sich die Welt. Die Luther-Studien von Tillmann Bendikowski, Volker Leppin und Volker Reinhardt verderben der FAZ die Reformationsjubiläumsfeierlaune. Für die taz gibt sich Shida Bazyar schon in ihrem Debütroman "Nachts ist es leise in Teheran" als große Literatin zu erkennen. Und die NZZ feiert den Roman "Tigermann" des javanischen Autors Eka Kurniawan als Meisterwerk.

Lebe so, dass dein Leben ein Filmplot werden könnte

18.03.2016 Als erhellend und unterhaltsam lobt die FAZ Alexander Wendts Depressionsbericht "Du Miststück". Einiges auszusetzen hat sie hingegen am ersten Band von Henry David Thoreaus Tagebuch. Die SZ erfährt von Bibi Dumon Tak allerlei Unglaubliches, Erstaunliches und Ekeliges aus dem Tierreich und lernt in Claire A. Nivolas "Das blaue Herz des Planeten" die Meeresforscherin Sylvia Earle kennen. Nadja Tolokonnikowas "Anleitung für eine Revolution" nährt derweil die Revoluzzerfantasien der NZZ.

Im diskreten Kammerton

17.03.2016 Total abgefahren findet die SZ Ann Cottens hochintelligentes Verseops "Verbannt und empfiehlt es als "Neo-Oper für postpostmoderne Internethippieamazonen". Ebenfalls sehr poetisch findet sie Nick Caves Spucktütenlied "The Sick Bag Song". Die NZZ versinkt in Guntram Vespers  mäandernden Erinnerungsströmen "Frohburg". Und die FAZ ist hin und weg von Anthony Powells elegantem Romanzyklus "Ein Tanz zur Musik der Zeit". Die heutige Zeit-Beilage werten wir in den nächsten Tagen aus.

Katergestiefelte Leichtfüßigkeit

16.03.2016 Die SZ amüsiert sich mit Anna-Katharina Hahns schwungvollem Porträt der verlorenen europäischen Jugend von heute. Die FR lässt sich von Michail Ossorgins Revolutionsroman "Eine Straße in Moskau" kräftig herumwirbeln. Und Michael Köhlmeiers Märchenparabel über Wolfskinder lehrt die FAZ die Ambivalenzen des Denkens in Zeiten der Flüchtlingskrise.

Zwischen Bonn und Mogiljow

15.03.2016 Die NZZ überlässt sich dem Assoziationsfluss der Gedichte Joachim Sartorius'. Die FAZ wirft mit Arthur Klinaus Roman "Schalom" einen unterhaltsamen Blick auf den Osten Europas. Die taz liest zwei Bücher über Indonesien. Die Welt stürzt sich mit Simone Buchholz in die blaue Nacht St. Paulis. Die FR erinnert sich mit Gerhart Baum und Burkhard Hirsch daran, dass Bürgerrechte bei der FDP mal zu den Freiheitsrechten zählten.

Die Wonnen der Unvollständigkeit

14.03.2016 Auf schöne Betrachtungen und kluge Diagnosen stößt die SZ in Peter Sloterdijks Essays "Was geschah im 20. Jahrhundert?". Mit Heinz Budes Soziologie der Stimmung "Das Gefühl der Welt" erkundet sie die gerade herrschende grundsätzliche Gereiztheit. Die Welt schätzt die Stringenz und Genauigkeit, mit der Roswitha Quadflieg "Das kurze Leben des Giuseppe M." rekonstruiert. Die taz lernt von Marion Poschmanns Gedichten die Andersheit der Dinge zu schätzen.

Im Kampf zwischen Nüchternheit und Wahnsinn

12.03.2016 Zum hundersten Todestag Marie von Ebner-Eschenbachs empfiehlt die NZZ die vierbändige Leseausgabe im Schmuckschuber und die FAZ rät zu Daniela Strigls Biografie "Berühmt sein ist nichts". Die Welt feiert David Mitchells Fantasyroman "Die Knochenuhren" als genresprengendes Mammutprojekt und Antje Ravic Strubels Episodenroman "In den Wäldern des menschlichen Herzens" als erotische Delikatesse. Die taz blickt derweil mit Nis-Momme Stockmanns Roman "Der Fuchs" weit über den Horizont der Realität hinaus.

Hinschauen tut weh, Aufbegehren macht Angst

11.03.2016 "Nicht auf den Kopf!", Markus Breitscheidels Schilderung häuslicher Gewalterfahrung, lässt die FAZ fassungslos zurück. Helle Begeisterung löst bei ihr hingegen Henning Albrecht mit seiner exzellenten Biografie von Horst Janssen aus. Die SZ blickt mit Andrzej Stasiuk fasziniert nach Osten. Und die taz staunt angesichts von Reiko Momochis "Daisy aus Fukushima", zu welch fundierter Gesellschaftskritik Mangas imstande sind.

Gottes Bankrott

10.03.2016 Die FAZ amüsiert sich mit dem berauschten Benjamin Stuckrad-Barre, den nüchternen findet sie wenig originell. Die SZ winkt ganz ab. Die Zeit lobt den neuen Esterhazy: Schwierig, aber großartig. Die FR würde gern einen Roman von Thomas Glavinic lesen, der nicht von ihm handelt.

Kritik der prophetischen Vernunft

09.03.2016 Echten Realismus bietet Guy de Maupassants gnadenlose Schilderung eines Frauenlebens im 19. Jahrhundert. Wie man im Alter das Recht auf letzte Genüsse verteidigt, lernt die NZZ von Junichiro Tanizaki. Die SZ liest einen anregenden Band über Kunstgespräche in der Renaissance. Die taz amüsiert sich mit den Erinnerungen von Chrissie Hynde. In der FAZ erliegt Andreas Rödder den Überraschungen in den Gedankengängen Peter Sloterdijks.

Urkräfte des Erzählens

08.03.2016 Die FAZ strahlt vor Glück über Marion Poschmanns Gedichte "Geliehene Landschaften". Mit seinem Roman "Das Mädchen mit dem Fingerhut" wird Michael Köhlmeier Maßstäbe setzen, ist sich die SZ sicher. Die NZZ lernt von Carlos Fraenkel und "Mit Platon in Palästina" die Wahrheit zu suchen. Noch spannender und wuchtiger als Knausgard findet sie Carl Frode Tillers Roman "Kennen Sie diesen Mann?" Die taz fährt mit Juli Zeh ins Brandenburgische.

Zur ewigen Tournee verdammt

07.03.2016 Wozu war Pop noch mal gut?, fragt die Welt und singt mit Nick Cave den traurigen "Sick Bag Song". Die SZ schwärmt von Johanna Adorjans Liebesroman "Geteiltes Vergnügen" und liest neue Bücher zu Geschichte und Gegenwart Armeniens. Die FAZ stellt neue Hörbücher vor, darunter Swetlana Alexijewitschs Interviewsammlung zum Leben im postsowjetischen Russland "Secondhand-Zeit".

Meister der Verschlingung

05.03.2016 Als schön wahnsinnig feiert die FAZ Nis-Momme Stockmanns Roman "Der Fuchs" über das Ende des norddeutschen Thule. Tiefsinnig und inspirierend findet die Welt, was Emmanuel Carrère über das Frühchristentum  und das "Das Reich Gottes" zu sagen hat. Die NZZ lernt dagegen von Georgi Gospodinov den Weltuntergang zu schätzen, und zwar in "8 Minuten und 19 Sekunden". Instruktiv findet sie auch das Handbuch zur Anomalistik "An den Grenzen der Erkenntnis". Die taz weiß die pointierten Thesen in Cesar Rendueles' Schrift "Soziophobie" zu schätzen.

Kämpferisch

04.03.2016 Die FAZ ist tief berührt von den Geschichten junger Jesidischer Frauen, die von den Verbrechen des "Ilsamischen Staats" berichten. In der SZ begibt sich Tilman Spengler mit Rainer Kloubert nach Peking. Außerdem geht's um Prozesse gegen Künstler in Russland.

Auf der Höhe moderner Romankunst

03.03.2016 Die SZ liest sich mit "Seismographic Sounds" durch ein fantastisches Kompendium für den kosmopolitischen Popliebhaber. In der taz tut sich ein gewaltiger Graben auf zwischen Benjamin von Stuckrad-Barre, Jg. 75, und Ronja von Rönne, Jg. 92. Der FAZ imponiert die bolañeske Genauigkeit und Wendigkeit in Anna-Katharina Hahns Thesenroman "Das Kleid meiner Mutter". Und: Eine Sensation!, rufen ausnahmslos alle Kritiker zu Siegfried Lenz' 1951 entstandenem zweiten Roman "Der Überläufer", der erstmals veröffentlicht wurde.

Zu den Goldmachern und LSD-Pionieren

02.03.2016 Ein Buch für alle, die Chemie hassen: Jens Soentgens "Wie man mit dem Feuer philosophiert" beschert ihnen ein Saulus-Erlebnis, versichert die FR. Und Blausäure kann man danach auch selbst herstellen. Die NZZ bespricht Kinderbücher, besonders gut gefiel Rezensent Hanns Zischler dabei Quentin Blakes "Freddy und die fantastischen Fünf" als erstklassige Überlebenshilfe für Vierjährige. Die FAZ liest neue Gedichte von Silke Scheuermann.

Die Welt als Text

01.03.2016 Die FR begrüßt sehr, dass Kamel Daoud mit seiner Camus-Aneignung "Der Fall Meursault" das Gleichgewicht von Macht und Menschlichkeit wieder herstellt. Die NZZ genießt in Nicholson Bakers "Regenmobil" die Mischung aus Fantasie, schrulligem Personal und technischem Gerät. Die FAZ rühmt Gaito Gasdanows Roman "Die Rückkehr des Buddha" von 1947. Und die taz stürzt sich freudig in Alexander Ilitschewskis Roman "Der Perser". 
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