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zuletzt aktualisiert 22.03.2023, 15.35 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Dezember 2017

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Das Ganze der Welt

30.12.2017 Amüsiert-erschreckt verfolgt die FAZ Antonio Manzinis "Spitzentitel". Die Welt amüsiert sich prächtig mit drogenabhängigen Spinnen, onanierenden Drachen und fliegenden Haien im siebten Band der Comic-Serie "Saga". Die FR lässt sich von Stephan Ozsváth den  Werkzeugkasten der Populisten a la Viktor Orban zeigen. Die NZZ durchwandert mit Thomas Hettche Räume der Stille.

Die Zusammenhänge der Welt

29.12.2017 Die SZ liest berührt Aharon Appelfelds zarte Erinnerungen an eine Kindheit in der Bukowina. Die NZZ nähert sich mit der dänischen Lyrikerin Pia Tafdrup behutsam der Demenz des Vaters. Die FR folgt Nadia Murads schmerzhaften Erinnerungen an ihr Martyrium als Jesidin im Irak und Sexsklavin des IS. Die FAZ freut sich über eine Neuauflage von Voltaires Briefen aus England.

Klangrausch und Farbzauber

28.12.2017 Die taz lässt sich mit Manja Präkels' Debütroman "Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß" ins ungemütliche Brandenburg der Nachwendezeit versetzen. Die FAZ amüsiert sich mit Irene Diwiaks erfindungsreichem Künstlerroman "Liebwies". Die Zeit lauscht ganz und gar hingerissen Friederike Mayröckers "Requiem für Ernst Jandl" mit der Musik von Lesch Schmidt. Die SZ vertieft sich in Hans Joas' Theorie des Sakralen.

Vollkommenheit des Nutzlosen

27.12.2017 Die NZZ erforscht mit Felix Philipp Ingold Todeskonzepte der russischen Moderne. Die Welt streift mit Michael Sommer durch Palmyra. Die SZ sitzt mit Barbara Köhler an der Emscher. Die FAZ steht vor einem Löwen in der Bibliothek.

Das Wesen der Dinge

23.12.2017 Die SZ lernt von Tove Jansson und Karl Ove Knausgard, dass man mit unbedingter Ehrlichkeit gut durch den Winter kommt. Fasziniert folgt die NZZ der Dichterin Robin Coste Lewis auf ihrer poetischen Suche nach dem schwarzen Körper in der Kunst. Die taz fährt mit Nacha Vollenweider in Hamburg S-Bahn. Die FAZ erkundet mit der Biologin Christiane Nüsslein-Volhard die Schönheit der Tiere.

Die Hoffnung ist ein Frachter

22.12.2017 Die FR streift mit Volker Heises frustrierten Helden durch ein Berlin "Außer Kontrolle". Die NZZ liest bei Mich Vraa eine ebenso erhellende wie berührende Geschichte über Sklavenhandel in Dänemark. Die SZ liest in den Tagebüchern von Jonas Mekas, wie der Filmemacher aus Litauen floh. FR und SZ freuen sich über einen neuen Band von Andreas Steinhöfels Rico-und-Oskar-Geschichte.

Gegen dieses verklemmte und verkeilte Ich

21.12.2017 Die FAZ amüsiert sich über die bösartige Schilderung der britischen Oberschicht im 9. Band von Anthony Powells Zwölfteiler "Ein Tanz zur Musik der Zeit". Die NZZ erschauert vor dem "Angriff der Algorithmen", den ihr Cathy O'Neil darlegt. Die SZ freut sich über Bernhard Robbens hervorragende Übersetzung des "Babbitt"-Romans von Sinclair Lewis. Und die taz hört vergnügt "Kasperl und der Wachtelkönig".

Von der Raufasertapete bis zum Schäferhund

20.12.2017 Die FAZ liest beeindruckt einen Band über die exzellenten Astronominnen Ende des 19. Jahrhunderts. Die NZZ sucht mit zwei Bänden nach einem deutschen Designstil. Die Zeit begeistert sich für die Ilias-Übersetzung von Kurt Steinmann. Und die SZ lässt sich von Immanuel Brockhaus Kultsounds erklären.

Milde und Nostalgie

19.12.2017 "Es gibt keine kulturelle Identität" lernt die FAZ von François Jullien, höchstens Ressourcen, und diese verkümmern, wenn man sie nicht nutzt. Sehr aufschlussreich findet sie auch Christoph Marx' Biografie des Tyrannen "Mugabe". Die SZ folgt Laura Cumming auf den Spuren eines verschwundenen Velazquez. Die NZZ lernt mit Andreas Urs Sommer Nietzsche neu kennen. Und die taz feiert Manu Larcenets Comic-Adaption von Philippe Claudels düsterem Elsass-Roman "Brodecks Bericht".

Kampflos in die innere Emigration

18.12.2017 Wortkarg und willensstark wie ein Exerzitium findet die SZ Linda Boström Knausgards Befreiungsgeschichte "Willkommen in Amerika". Außerdem ackert sie sich durch den neuen Band der Marx-Engels-Gesamtausgabe, der den Historischen Materialismus der "Deutschen Ideologie" entgegenstellt. Die FAZ vergnügt sich gruselnd mit "Geistergeschichten weltberühmter Autoren". Die Welt revidiert nach Dave Zeltsermans "Small Crimes" ihr romantisches Menschenbild.

Mehr Baudelaire als Böll

16.12.2017 Die FAZ lässt sich von Josiah Ober Demokratie erklären. Außerdem liest sie neue Bücher über Stefan George. Die FR liest einen unromantischen, aber wahrhaftigen "Liebesroman" von Ivana Sajko. Die Welt lernt bei Julia Encke die verletzliche Seite von Michel Houellebecq kennen. Die SZ fragt mit Ina Hartwig "Wer war Ingeborg Bachmann?" und freut sich über eine Irmgard-Keun-Werkausgabe. Die taz ergründet mit Mark Fisher "Das Seltsame und das Gespenstische".

Randvoll mit Einsamkeit

15.12.2017 Die FAZ ärgert sich mit Christiane Florin über klerikale Hybris und fordert einen "Weiberaufstand" in der katholischen Kirche. Mit Philippe Margotin und Jean-Michel Guesdon blickt sie hinter die Geschichten von Rolling-Stones-Songs. Die taz lauscht lieber literarischem Punkrock von Lee Hollis. Die SZ schwelgt mit Peter Frankopan im Gemetzel des ersten Kreuzzugs. Und die NZZ schaut mit Barbara Schiblis obsessiven Zwillingsschwestern auf "Flechten".

Phönix und Pan

14.12.2017 Die Zeit entdeckt das Verbindungsglied zwischen Nabokov und Heinz von Eschwege: Es ist ein Walross. Die FAZ sucht mit Philipp Röding "Die Möglichkeit eines Gesprächs". Die taz liest eine Geschichte des Metal-Labels Noise Records. SZ und FAZ würdigen neue Bücher des heute seinen 90. Geburtstag feiernden Autors Giwi Margwelaschwili.

Der lebensweltliche Aspekt des Urbanen

13.12.2017 Die NZZ setzt sich mit Boris Sawinkow auf "Das schwarze Pferd"  und bricht auf zu einem düsteren Ritt durch den russischen Bürgerkrieg. Die FAZ fragt nach der Lektüre urbanistischer Neuerscheinungen, ob die ambivalente auch eine humane Stadt ist. In der SZ bespricht Karl-Markus Gauß Melinda Nadj Abonjis Roman "Schildkrötensoldat". Die taz beleuchtet das knifflige Verhältnis von DDR und PLO.

Mit sanfter Genauigkeit

12.12.2017 Schmerzlich, aber ganz und gar unheroisch findet die taz Angel Santiestebans Geschichten aus Kuba "Wölfe in der Nacht". Die SZ reist mit Katharine Norbury flussaufwärts und erkennt mit Christoph Türcke die menschenfeindliche Naivität des Hiob-Märchens. Die FAZ gräbt sich mit Maggie Nelson durch Gender-Theorie und Argonauten-Saga und lässt sich die melodischen Verse des Tobias Bamborschke gefallen. Die NZZ liest John Burnsides nüchternen Amerika-Roman "Ashland & Vine".

Die Erotisierung der Konsumgüter

11.12.2017 Die SZ huldigt dem britischen Zeichner Jamie Hewlett, der dem Pop-Universum das Tank-Girl und die Gorillaz geschenkt hat. Etwas gestrig findet die SZ das Frauenbild von Veronica Raimo, ihre Erzählungen "Eines Tages alles dir" aber nicht schlecht. Außerdem liest sie ein Porträt über Österreichs jungmännischen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Die FR liest mit Wohlwollen Harriet Cummings englischen Dorfkrimi "Eine von uns".

Der Abschluss von J.J. Voskuils Saga Das Büro

09.12.2017 Die FR bekennt ihre Voskuil-Sucht und bespricht nach einem Binge-Reading die abschließenden Bände der "Büro"-Saga. Die NZZ lauscht den Stimmen der Toten in Frederic Pajaks sehr eigenwilliger Benjamin-Hommage "Ungewisses Manifest". Außerdem lernt die NZZ mit Jhumpa Lahiri Italienisch und empfiehlt Bücher von William Saroyan und Christian Haller. Die Welt liest Andreas Pflügers  Thriller "Niemals".

Im stillen Dialog

08.12.2017 Die FAZ folgt mit Misha Aster der bewegten Geschichte der Berliner Staatsoper und lässt sich von Andreas Tjernshaugen in das verborgene Leben der Meisen einführen. Die SZ liest neue Bücher über Johann Joachim Winkelmann und empfiehlt Kinder- und Jugendbücher: Am besten gefällt ihr, wie Katharina von der Gathen über das Sexleben von Pantoffelschnecken, Pandas und Bonobos aufklärt. Die NZZ lauscht vergnügt den ungewöhnlichen Klängen in Christoph Meckels beiden Langgedichten. Und die Welt begibt sich auf die Suche nach den verschwundenen Orten der DDR.

Trotzig poetisches Kraftpaket

07.12.2017 Die SZ liest Philippe Soupaults "Zeit der Mörder" mit Erinnerungen an seine Monate im Gefängnis 1942 und lässt sich von Misha Aster die Geschichte der Berliner Staatsoper erzählen. Die FAZ empfiehlt die Werkausgabe Irmgard Keuns. Die Zeit stellt einige Kinder- und Jugendbücher vor, darunter einen Band mit Gutenachtgeschichten für "Rebel Girls".

Zwischen Regimekritik und Willfährigkeit

06.12.2017 In der FAZ ertastet Christoph Möllers die  Konturen einer kritischen Theorie des Rechts, vermisst aber eine wirklich scharfe Bestimmung des Rechtsbegriffs. Die FR liest eine Cover-Version des König Lear von Edward St. Aubyn. Die NZZ frisst sich mit Rico und Oskar durch ein komplettes multikulturelles Mehrfamilienhaus. Und die FAZ kehrt mit Ismael Kadaré in die Zeit des Enver Hodscha zurück.

Der schlechte Geschmack der Wirklichkeit

05.12.2017 Sehr aufschlussreich findet die FAZ, wie Monika Krause in "Das gute Projekt" die Eigenlogik von NGOs analysiert. Von Wolfgang Kraushaar wünscht sie sich nach den "Blinden Flecken der RAF" eine richtige Geschichte des Linksterrorismus. Die NZZ feiert Marius Daniel Popescus musikalisch genauen Roman "Die Farben der Schwalbe". Unverjährbar nennt die FR Aharon Appelfelds Roman "Meine Eltern" über den Sommer von 1938. Außerdem liest sie John Greens Jugenroman "Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken" und erkennt in dem Autor den neuen Salinger.

Testumgebung im Himmel

04.12.2017 Die SZ freut sich, dass Geert Lovink mit seinem Buch "Im Bann der Plattformen" die Netz-Debatte in eine neue Runde führt. Mit Christian Schloyers Gedichtband "Jump 'n' Run" turnt sie sich durch 57 Level. Als vielleicht wichtigstes Pop-Buch der Saison preist die taz Simon Reynolds Geschichte des "Glam". Die Welt träumt davon, so freigeistig, feinsinnig und unsexistisch zu werden wie Ross Macdonalds Hardboiled-Held Lew Archer.

Kunstvoll ungenau

02.12.2017 Erschütterungslandschaften durchquert die NZZ mit den Gedichten von Thomas Kunst. Die taz ist ganz betört von Joachim Meyerhoffs Erinnerungen an seine große Liebe Hanna. Surrealen Glanz sieht die SZ über Attila Bartis Roman "Das Ende" schimmern. Und die FAZ preist Melinda Nadj Abonjis Roman "Schildkrötensoldat" als leuchtendes Requiem auf ein verschwundes Land.

Üppige Lässigkeit

01.12.2017 Die FAZ begibt sich mit Baha Güngör in eine Türkei zwischen Demokratie und Demagogie. Von Abdel-Hakim Ourghi erfährt sie in 40 Thesen, wie man den Islam reformiert. Die SZ bewundert, wie Marc-Antoine Mathieu mit Kafka und Borges im Gepäck in "Otto" Comic-Funken sprühen lässt. Außerdem staunt sie, dass 26 Schriftsteller, darunter Eva Menasse und Rachel Kushner, für den Band "Oliven und Asche" unbezahlt in die besetzten Gebiete Israels reisten, um Erfahrungsberichte zu verfassen. Die FR lernt von Joanne K. Rowling die Kunst des Scheiterns.
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