Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 29.03.2023, 16.16 Uhr
≡
  • Home
  • Presseschauen
  • Bücher
  • Kino
  • Magazin
  • Archiv
  • Newsletter
  • Eichendorff21
Bücher > Bücherschauen:Bücherschau des TagesBücherschau der WocheLiteraturbeilagenBücherbriefBücher der Saison
Erweiterte Büchersuche
Mediadaten
  • Werbung im Perlentaucher:
    Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Werbeformaten und Preisen
Aus dem Archiv
  • Perlentaucher-Debatte Literaturkritik im Netz: Angestoßen von Wolfram Schütte. Mit Beiträgen von Sieglinde Geisel, Jan Dress und anderen
  • Daniele Dell'Agli: Aufruhr im Zwischenreich: Plädoyer für eine Befreiung des Themas Sterbehilfe aus dem Griff der Politik und mit ihr paktierender Verbandseliten
  • Monotheismus-Debatte im Perlentaucher: Angestoßen von Jan Assmann. Mit Beiträgen von Klaus Müller, Peter Sloterdijk und anderen
  • Die Beschneidungsdebatte: im Perlentaucher und in anderen Medien
  • Debatte "Islam in Europa": Mit Beiträgen von Pascal Bruckner, Ian Buruma, Necla Kelek, Lars Gustafsson, Adam Krzeminski, Bassam Tibi u.a.
  • Der dänische Karikaturenstreit: Eine europäische Presseschau
  • Die Walser-Affäre: Der Streit um Martin Walsers Roman "Tod eines Kritikers"
  • Der 11.September: Eine Presseschau
  • Fallende Blätter: Zur Lage des Feuilletons heute
Perlentaucher-Autoren
  • Götz Aly
  • Ilja Braun
  • Pascal Bruckner
  • Thierry Chervel
  • Thekla Dannenberg
  • Daniele Dell'Agli
  • Lukas Foerster
  • Thomas Groh
  • Andre Glucksmann
  • Jürgen Habermas
  • Necla Kelek
  • Georg Klein
  • Ekkehard Knörer
  • Marie Luise Knott
  • Wolfgang Kraushaar
  • Matthias Küntzel
  • Eva Quistorp
  • Anja Seeliger
  • Wolfgang Ullrich
  • Martin Vogel
  • Arno Widmann
  • Rüdiger Wischenbart
zum Archiv der Perlentaucher-Autoren

Bücherschau des Tages - Archiv

Januar 2014

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Die Antriebskraft der dramatischen Wirklichkeit

31.01.2014 Philosophisch wie literarisch bedeutend findet die FR Aharon Appelfelds Erinnerungsroman "Auf der Lichtung". Die FAZ taucht mit Georgi Gospodinov in die Tiefen der bulgarischen Geschichte ein und wirft Martin Mosebach wegen Anachronismen in seinem neuen Roman "Das Blutbuchenfest" Erzählverschluderung vor. Und die SZ lässt sich von Peter Graf Kielmanseggs Studie "Die Grammatik der Freiheit" den demokratischen Verfassungsstaat durchdeklinieren.

Wer bin ich und wenn ja, warum?

30.01.2014 Mit seinem autobiografischen Roman "Spielen" erweist sich Karl Ove Knausgård der SZ endgültig als norwegischer Marcel Proust. Die FAZ ist begeistert von Christoph Peters' Notaten im Band "Einschreiben Aufzeichnen" und Matthias Beckmanns grafischem Kommentar. Und die Zeit staunt, wie raffiniert Martin Mosebach in seinem neuen Roman "Das Blutbuchenfest" zwischen Tragik und Komik, Ernst und Frivolität wechselt.

Die athletischen Qualitäten des Denkorgans

29.01.2014 In seinem Roman "In Nacht und Nebel" schreibt Morio Kita glaubhaft und spannend aus japanischer Perpektive über Euthanasie im Dritten Reich, staunt die NZZ. Die FAZ informiert sich mit Gewinn beim holländischen Neuropsychologen André Aleman über die Defizite und Stärken des alternden Gehirns, bei Max Raphael über steinzeitliche Höhlenmalerei und im Briefwechsel von Alfred Andersch und Max Frisch über deren schwierige Freundschaft. Die SZ begibt sich derweil mit Tobias Lehmkuhl auf "Odyssee".

Glücklicher Profiteur einer kontingenten Konstellation

28.01.2014 Aufregend und intensiv findet die taz Jamaica Kincaids wütenden Roman "Damals, jetzt und überhaupt". Zum heutigen 1200. Todestag Karls des Großen rühmt die FAZ Johannes Frieds Biografie des Frankenkönigs für ihre unglaubliche Anschaulichkeit. Die SZ lässt sich von Hansjörg Küsters Geschichte der bodenbestellenden Menschheit "Am Anfang war das Korn" überzeugen. Heriberto Araujo und Juan Pablo Cardenal jagen ihr mit dem China-Buch "Der große Beutezug" einen Riesenschreck ein. Die FR vergnügt sich mit Robert B. Parkers Western "Resolution".

In den Katastrophen-Ressorts

27.01.2014 Als klügsten Stadtdenker seit Jahren schätzt die FAZ Dieter Hoffmann-Axthelm und empfiehlt nachdrücklich sein urbanistisches Brevier "Berlin-Testament". Auch Justin Torres hat sie mit seinem Roman "Wir Tiere" über drei Brüder aus Brooklyn beeindruckt. Die SZ kommt mit Hakan Nessers "Himmel über London" auf ihre Kosten.

Mit dem Mond sollen andere spielen

25.01.2014 Mit "Am Ufer" ist Rafael Chirbes nicht nur der ultimative Roman zur spanischen Krise, sondern eine ergreifende Zustandsbeschreibung der Menschenseele in westlichen Gesellschaften gelungen, jubelt die FAZ. Sehr gut gefallen haben ihr außerdem Cory Doctorows Jugendroman "Homeland" über Whistleblowing, Datenschutz und Überwachung sowie "Der Wald - ein Nachruf" des Försters Peter Wohlleben. Die NZZ ist hingerissen von Lena Goreliks Generationenroman "Die Listensammlerin".

Ein echtes Erzähltalent darf fast alles

24.01.2014 Amerikanischer als Amerika selbst erscheint der faszinierten FAZ bisweilen Berlin in Will McBrides Fotografien aus den Jahren 1956 bis 1963. Die SZ freut sich unbändig über Jürgen Kaubes kluge, witzige und mit 500 Seiten erfreulich knackige Biografie von Max Weber. Und die taz lässt sich ihr Vergnügen an Zadie Smiths neuem Roman "London NW" nicht davon schmälern, dass darin nichts passiert.

Friede den Lehmhütten!

23.01.2014 Historisch wie literarisch brisant erscheint der FAZ der 1947 geschriebene und erst jetzt erschienene Roman "Haus aus Erde" von Woody Guthrie. Johannes Fried gibt der Zeit mit seiner Biografie über Karl den Großen den Glauben an die Fernerinnerung zurück. Die taz lässt sich von Marc Augé von der konstruktiven Kraft des Vergessens überzeugen. Und die SZ streift mit James Campbell und Will Pryce andächtig durch die Bibliotheksgeschichte.

Brennende Seele im erkaltenden Leib

22.01.2014 Durchaus schmerzvoll, aber packend findet die SZ Gunther Geltingers Roman "Moor". Eine klare Leseempfehlung gibt es auch für Joachim Kalkas gelehrten Essay "Gaslicht" über das 19. Jahrhundert. Die FAZ sieht in Erika Burkarts Notaten "Am Fenster, wo die Nacht einbricht" nicht weniger als eine Schule der Wahrnehmung. Und die NZZ lässt sich von Pascale Hugues die erstaunlich bewegte Geschichte ihres Schöneberger Kiezes näherbringen.

Die Bigotterie der Knechte

21.01.2014 Die FAZ erhebt Ahmadou Kourouma und seinen Roman "Monnè. Schmach und Ärger" in den Rang eines Klassikers. Sinnlichkeit und Magie findet die NZZ in Valeria Luisellis Essays "Falsche Papiere". Schön schlechte Träume garantiert die SZ den LeserInnen von Stephen Kings "Doctor Sleep" und entdeckt in Rahel Jaeggi eine interessante Stimme der gegenwärtigen Philosophie.

Menschen beim Wein am Feuer

20.01.2014 Ganz hingerissen ist die SZ von der hypnotisierenden Erzählunst, die Javier Fernandez de Castro in seinem Kurzroman "Die berauschende Wirkung von Bilsenkraut" an den Tag legt. Außerdem liest sie mit großer Freude die Neuerscheinungen zu Sylvia Plath. Die FAZ folgt gebannt György Spiros "Träumen und Spuren" durch die ungarische Nachkriegsgeschichte und lernt alles über Giacomo Casanovas ebenfalls mit Talenten gesegnete Brüder Francesco und Giovanni Battista.

Zeitzeugenschaft vom Feinsten

18.01.2014 Die FAZ reist mit dem respektlosen französischen Reporter Albert Londres in den zwanziger und dreißiger Jahren durch die Welt. Und sie amüsiert sich prächtig mit den Briefen Arno Schmidts. NZZ und FR begutachten mit Max Frischs Berliner Journal die Szene in Friedenau in den siebziger Jahren. Die NZZ empfiehlt außerdem den Briefwechsel zwischen Helmut Lachenmann und Luigi Nono. Die taz liest zwei Bücher, die sich mit dem Erbe Spinozas auseinandersetzen.

Die Wirklichkeit defiliert

17.01.2014 Wie viel Glauben darf man dem Selbstporträt eines Fälschers schenken, fragt sich die SZ anlässlich des Enthüllungsbuchs von Wolfgang und Helene Beltracchi. Die FAZ ist entzückt von Jan Skudlareks Lyrikdebüt "elektrosmog" und Klaus Böldls kundiger Unterweisung in die "Götter und Mythen des Nordens". Mit Ronen Steinkes Biografie widerfährt Fritz Bauer späte Gerechtigkeit, freut sich die taz. Und die FR rät mit Nachdruck zu Paul Nizons Journal "Die Belagerung der Welt".

Flieg hinauf, Wort, wachse in die Tiefe

16.01.2014 Rührend unbeholfen und unwiderstehlich komisch findet die FR die von Volker Koop zusammengestellten "Gedichte für Hitler". Die FAZ ist hellauf begeistert von der Anthologie "Die Erschließung des Lichts" mit italienischer Gegenwartslyrik. Nicht nur für Juristen erhellend findet die Zeit die Studie "In wessen Namen?" von Armin von Bogdandy und Ingo Venzke über internationale Gerichtsbarkeit. Fasziniert ist sie außerdem von James Carlos Blakes finsterem Westernroman "Das Böse im Blut".

Das Abschmirgeln aller Größe

15.01.2014 Nach technischem Fehler (pardon!) nun tatsächlich online: Ganz hingerissen ist die SZ von Kathi Diamants Buch über "Kafkas letzte Liebe" Dora Diamant. Nachdrücklich empfiehlt sie auch Rafael Chirbes' gallig-bitteren Roman "Am Ufer", der von einem ökonomisch, politisch und moralisch bankrotten Spanien erzählt. Die FAZ liebt den lakonischen Minimalismus in Amy Hempels Erzählungen "Die Ernte". Sehr feierlich lobt sie auch Johannes Frieds Biografie Karls des Großen.

Mit wilder Vitalität

14.01.2014 Als "Abenteuerroman voller Empathie und Weltklugheit" feiert die FR Patrick Devilles Roman über den Arzt und Entdecker Alexandre Yersin. Die NZZ versinkt in Jacek Dehnels somnambulen Künstlerroman "Saturn", der Francisco Goya und seinem Sohn Javier ein dunkel leuchtendes Denkmal setzt. Die taz frohlockt über Thomas Mießgangs Essay über die verlorene Kultur der Unhöflichkeit "Scheiß drauf". Gern gelesen hat sie auch Binyavanga Wainainas Erinnerungen "Eines Tages werde ich über diesen Ort schreiben". Und die FAZ empfiehlt nachdrücklich Jean-Michel Nectoux' Biografie des Debussy-Zeitgenossen Gabriel Fauré.

Aus dem Geist der Psychiatrie

13.01.2014 Als erregende Leseerfahrung preist die taz Christian Geisslers Roman über die kommunistische Praxis "Wird Zeit, dass wir leben". Die SZ ist ganz hingerissen von Roger Perrets Anthologie "Moderne Poesie in der Schweiz", und auch Peter Utz' "Kultivierung der Katastrophe" imponiert ihr als Buch über die Kehrseite des Alpenidylls. Die FAZ preist die widerständige Lebendigkeit in Friederike Mayröckers Gedichten "Etudes".

Miss Fleisch

11.01.2014 Mit Begeisterung liest die FAZ Max Frischs "Berliner Journal", das der Suhrkamp Verlag zwanzig Jahre nach Frischs Tod jedoch nur in Auszügen herausgibt. Vergnügen bereitete ihr auch Laura Amy Schlitz' Jugendroman "Clara und die Magie des Puppenmeisters". Sehr lehrreich findet die NZZ Laszlo Földenyis Essay über die Mystik "Starke Augenblicke". Außerdem preist sie noch einmal Maike Albaths Band "Rom, Träume". Die SZ versinkt glücklich in Haruki Murakamis Roman "Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki".

Nicht alles verschwindet im Fluss der Zeit

10.01.2014 Mit seinem Roman "Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki" beschämt Haruki Murakami das Nobelpreiskomitee aufs Neue, meint die FAZ. Der Konzertagent Berthold Seliger raubt der NZZ mit seiner Streitschrift "Das Geschäft mit der Musik" die letzten Illusionen über die Musikbranche. Und die FR streift mit Johannes Grohts Band "Menhire in Deutschland" auf der Suche nach Hinkelsteinen durchs Land.

Wie ein opaker Halo

09.01.2014 Große Bewunderung schlägt Zadie Smith für ihren neuen Roman "London NW" seitens SZ und Zeit entgegen. Die NZZ begibt sich im dritten Teil von Andreas Maiers Friedberg-Saga in die beklemmende Finsternis der deutschen Provinz der Siebziger. "Der multiple Roman" von Adam Thirlwell ist für die FAZ eine ebenso herausfordernde wie lohnende Lektüre. Vollkommen hingerissen ist sie außerdem von Hanna Schygulla und ihrer Autobiografie "Wach auf und träume".

Dieses ewige Präsens

08.01.2014 In seinem Roman "Intrige" verarbeitet Robert Harris die Dreyfus-Affäre zu einem packenden Thriller, findet die SZ. Die FR lässt sich von Luc Boltanski die soziologische Dimension des Krimis erläutern. Die taz reist in der Graphic Novel "Kongo" von Christian Perrissin und Tom Tirabosco mit Joseph Conrad ins Herz der Finsternis. Und die FAZ erfährt von Arne Karsten und Olaf B. Rader Wissenswertes über "Große Seeschlachten".

Weder Charakterbildung noch Belehrung

07.01.2014 Die SZ lässt sich von Terje Tvedt mitreißen, der vom Kampf um, für und gegen das "Wasser" erzählt. Nur halbwillkommen sind ihr "Die schönen Grüße aus dem Orban-Land". Reinen Lesegenuss erlebt die FR mit Robert Louis Stevensons "Schatzinsel" in einer schön schrägen Neuübersetzung. Berührt liest die NZZ Alice Munros intime Erzählungen "Liebes Leben".

Kühle Sachlichkeit

06.01.2014 Die taz lernt dank Annegret Erhards Biografie die Künstlerin Anita Rée als Hamburgs bedeutendste Avantgardistin zu schätzen. Die FAZ freut sich über die Erzählungen "Heimatlos" des Koreaners Lee Hochol und liest Hugh Aldersey-Williams' Geschichte des Körpers "Anatomien". Die FR versinkt in Ernst Jüngers "Stahlgewittern".

Satter und dunkler koloriert

04.01.2014 Die FAZ ist dreimal mit Zadie Smith nach "London NW" gereist und scheut am Ende den Vergleich mit Dublin nicht. Die NZZ liest neue israelische Romane und Georges Perec in zwei neuen Ausgaben. Die SZ feiert Loredana Nemes' Fotoessay "Beautiful". Und die taz verliebt sich in eine Mischung aus klassischem Nosferatu und modernem Großstadtsingle: Joann Sfars "Vampir".

Spiel mit Licht und Schatten

03.01.2014 Die FAZ lernt aus Heinrich Manns frühen Schriften, dass gewaltbejahende, antisemitische, faschistische junge Männer sich mit den Jahren zu vorbildlichen Demokraten und Schriftstellern auswachsen können. Die SZ lernt aus Julian Strubes Untersuchung "Vril", wie man mit einer literarischen Urkraft und einer Prise Esoterik noch den ältesten Aberglauben modernisieren kann. Und wenn alles verloren scheint, kann man auf eins gewiss nicht bauen: Gott. Das lernt die FR von Kurt Flasch.

Episodenfilm in Stakkatoversen

02.01.2014 Die FAZ zeigt sich höchst beeindruckt von Altaf Tyrewalas Langgedicht "Das Ministerium der verletzten Gefühle" über die wuchernde Metropole Mumbai. Die FR liest begeistert Paul Austers Autobiografie "Winterjournal", die eine Biografie seines Körpers ist. Die SZ versinkt in einem Bildband über Tokio gestern und heute.
⊲⊳

Archiv: Bücherschauen

202312345678910111220221234567891011122021123456789101112202012345678910111220191234567891011122018123456789101112201712345678910111220161234567891011122015123456789101112201412345678910111220131234567891011122012123456789101112201112345678910111220101234567891011122009123456789101112200812345678910111220071234567891011122006123456789101112200512345678910111220041234567891011122003123456789101112200212345678910111220011234567891011122000123456789101112

Warum?
Warum bei Steady einloggen?
  1. Der Unterstützen-Button wird ausgeblendet.
  2. Tracking-Werbung wird nicht angezeigt.
Unterstützen bei Steady
Unterstützen per Überweisung/Paypal
Aktuelle Stichwörter
  • Antisemitismus
  • Diskriminierung
  • Frauenquote
  • Homosexualität
  • Israel
  • Klimawandel
  • Künstliche Intelligenz
  • Paritätsgesetz
  • Yasmina Reza
  • Russland
  • Sachbuch des Monats
  • Sachbuch des Monats 04/2023
  • Schweiz
  • Ukraine-Krieg 2022
  • Wahlrecht
Logo - Fotolot - Über Bücher, Bilder und Ausstellungen
  • Der European Month of Photography in Berlin 2023
  • Samuel Fosso im Salzburger Museum der Moderne
  • Wann löst sich die deutsche Fotografie-Szene aus ihrem Provinzialismus?
Anzeige
Leserkommentare
  • Ewald_der_Etrusker zu "9punkt vom 27.03.2023": "Aber ich kann länger als Sie."
  • neaparat zu "Efeu vom 29.03.2023": Welchen "Rassen"?
  • neaparat zu "9punkt vom 27.03.2023": Und Rechter...
Anzeige
Archiv: Buchautoren
  • a
  • b
  • c
  • d
  • e
  • f
  • g
  • h
  • i
  • j
  • k
  • l
  • m
  • n
  • o
  • p
  • q
  • r
  • s
  • t
  • u
  • v
  • w
  • x
  • y
  • z

Beliebte Bücher

Buchcover: Judith Hermann. Wir hätten uns alles gesagt - Frankfurter Poetikvorlesungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2023.Judith Hermann: Wir hätten uns alles gesagt
Eine Kindheit in unkonventionellen Verhältnissen, das geteilte Berlin, Familienbande und Wahlverwandtschaften, lange, glückliche Sommer am Meer. Judith Hermann spricht über…
Buchcover: Julia Schoch. Das Liebespaar des Jahrhunderts - Roman. dtv, München, 2023.Julia Schoch: Das Liebespaar des Jahrhunderts
Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden? Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt…
Buchcover: Martin Suter. Melody - Roman . Diogenes Verlag, Zürich, 2023.Martin Suter: Melody
In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit - vor über…
Buchcover: Simon Urban / Juli Zeh. Zwischen Welten - Roman. Luchterhand Literaturverlag, München, 2023.Simon Urban, Juli Zeh: Zwischen Welten
Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster. Zu Studienzeiten waren…
Home | Presseschauen | Bücher | Buch-Autoren | Stichwörter | Kolumnen | Magazin | Debatte | Kino | Post aus
Mediadaten | Service | Über uns | Newsletter | Impressum/Kontakt | Datenschutz | Eichendorff21 Buchladen