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zuletzt aktualisiert 28.03.2023, 14.10 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Februar 2017

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Meister der diskreten Eleganz

28.02.2017 Die SZ feiert die Bergung eines Schatzes: Ernst Robert Curtius' bisher unbekanntes Werk "Elemente der Bildung" von 1932. Begeistert ist sie auch von Paco Rocas Comic "La Casa". Die FAZ begibt sich mit Linus Reichlin auf Ahnenforschung nach "Manitoba" und feiert noch einmal Juliana Kalnays Debütroman "Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens"

Gespür für Wolken und Wasser

27.02.2017 Die SZ verliert den Glauben an die Menschen mit Philipp Bloms "Geschichte der Kleinen Eiszeit". In Rolf Bauerdicks hemmunglos erfrischender "Verteidigung des Glaubens" stürzt sie sich in metaphysische Höhen und biblische Untiefen. Die FAZ bespricht Kinderbücher: Mit Peter Härtlings poetisch-subtiler Geschichte "Djadi, Flüchtlingsjunge" lernt sie respektvolles Miteinander und mit Martin Gülichs Gaspard Amundsen begibt sie sich auf eine "fabelhafte Reise".

Traumschloss der Empfindsamkeit

25.02.2017 Die FAZ staunt mit Josef H. Reichholf über die prächtigen "Symbiosen" von Faultieren und Clownfischen. Außerdem findet sie: Marina Abramovic performed besser als sie schreibt. Die SZ lauscht andächtig den antiken Sirenengesängen des Verglühens in Lukas Bärfuss' Obsessions-Novelle "Hagard". Die FR schnüffelt mit Gewinn in den Tagebüchern Paul Adenauers. Die taz flaniert mit Elliot Paul ein letztes Mal durch das Paris der kleinen Leute und mischt mit Tijan Silas Bosnien-Flüchtling die deutsche Provinz auf. Und die Welt bleibt lieber wach, um mit Zsuzsa Banks' "Schlafen werden wir später" den Briefroman wiederzubeleben.

Die Quälerei der Auflösung

24.02.2017 Als estnischen Klassiker stellt die FR Anton Hansen Tammsaare vor, der in "Das Leben und die Liebe" so diskret wie herzzereißend eine unglückliche Liebesgeschichte erzählt. Als erzählerischen Kraftakt rühmt die NZZ Lukas Bärfuss' Roman "Hagard". Die FAZ lernt mit Jürgen Osterhammel Essayband "Die Flughöhe der Adler", historischen Großerzählungen zu misstrauen. Außerdem dankt sie Philip Siegel für nüchterne Einblicke in die Pornoindustrie.

Rhetorisch hinreißende Misanthropie

23.02.2017 Die FAZ erliegt dem Furor von Miroslav Krlezas fünfbändigem Roman "Die Fahnen", der ihr vom Emanzipationskampf der kleinen Balkanländer erzählt. Die SZ streift mit Nora Bossong lieber durchs Rotlichtmilieu und erlebt kommerzialisierte Sexualität in Verrichtungsboxen. Die taz blickt mit George Prochnik zurück auf das Leben Stefan Zweigs. Die ZEIT verarbeitet in Ingeborg Bachmanns Traumprotokollen und Ärztebriefen die Trennung von Max Frisch. Und die NZZ bespricht politsche Bücher.

Paris, Neapel, Ibiza

22.02.2017 Im Rezensentenhimmel schwebt die FAZ mit Walter Benjamins neu edierten Essays "Über Städte und Architekturen". Geradezu atemberaubend findet die NZZ Gusel Jachinas Debütroman "Suleika öffnet die Augen", der von einer jungen Tatarin in Stalins Sowjetunion erzählt. Außerdem lässt sie sich von Georg Seeßlen erklären, wie man einem Rowdy in der Politik beikommt. Die taz liest Götz Alys neues Buch "Europa gegen die Juden".

Ins Offene zurück

21.02.2017 Die FR erschrickt beim Lesen von Götz Alys "Europa gegen die Juden": Wie nah der Holocaust plötzlich wieder ist! (Hier unser Vorgeblättert) Die FAZ liest gebannt, wie Philipp Blom in "Die Welt aus den Angeln" Aufklärung und Neuzeit auf die kleine Eiszeit zurückführt. Zum Meisterwerk erhebt sie außerdem Serhij Zhadans Reportagenband aus dem ukrainischen Kriegsgebiet "Warum ich nicht im Netz bin". Und die NZZ wandert mit Adolf Muschg auf Goethes Spuren durch Neuschnee zum Gotthard.

Die freie Liebe im Südpazifik

20.02.2017 Als Tolle Wortmusik feiert die FAZ das Klangkunstwerk  "Peng Peng Peng"  von Nora Gomringer und Philipp Scholz. Außerdem folgt sie auch in der Hörbuchfassung von Thoma Luz Judith Schalansky freudig durch alle Weltmeere und zu den abgelegenen Inseln.  Die SZ ackert sich durch Dieter Borchmeyers tausendseitige Untersuchung der "Was ist deutsch?"

Der Radius des Pikaresken

18.02.2017 Mit gemischten Gefühlen liest die FAZ Ingeborg Bachmanns Traumaufzeichnungen, Briefe und Briefentwürfe, die den Auftakt zur großen Salzburger Werkausgabe bilden. Der SZ hat Julian Barnes' Roman "Der Lärm der Zeit" außerordentlich gut gefallen. Die NZZ empfiehlt Joshua Cohens Roman "Solo für Schneidermann". Und die Welt preist Franzobels Historienroman "Das Floß der Medusa" als das größte Grausamkeitstheater seit Grimmelshausen.

Zum Glück unterliegt Literatur keiner Doping-Kontrolle

17.02.2017 Als halluzinierten Naturforscherroman beschreibt die begeisterte SZ Pola Oloixaracs "Kryptozän". Empfehlen kann sie auch Tijan Silas Debütroman "Tierchen unlimited" und Erzählungen von Zelda Fitzgerald. Die taz liest mit Gewinn Julia Zanges Roman "Realitätsgewitter". Und die FAZ lässt "75 Years of Capitol Records" Revue passieren.

Kakophonie der Schmerzensschreie

16.02.2017 FAZ und ZEIT lauschen Dimitri Schostakowitsch in Julian Barnes' "Lärm der Zeit". Sein bester Roman, findet die FAZ, das geht besser, meint die ZEIT. Die SZ taucht mit Cixin Lius "Die drei Sonnen" in ein ganz neues Universum chinesischer Science-Fiction. Mit Siegfried Mattl sehnt sie sich nach dem Kino bevor es Kunst wurde. Die NZZ reist mit dem arabischen Kolumnisten Sayed Kashua durch Israel. Und die ZEIT blickt mit Joachim Radkau und Yuval Noah Harari einer düsteren Zukunft entgegen.

Kakophonie der Schmerzensschreie

16.02.2017 FAZ und ZEIT lauschen Dimitri Schostakowitsch in Julian Barnes' "Lärm der Zeit". Sein bester Roman, findet die FAZ, das geht besser, meint die ZEIT. Die SZ taucht mit Cixin Lius "Die drei Sonnen" in ein ganz neues Universum chinesischer Science-Fiction. Mit Siegfried Mattl sehnt sie sich nach dem Kino bevor es Kunst wurde. Die NZZ reist mit dem arabischen Kolumnisten Sayed Kashua durch Israel. Und die ZEIT blickt mit Joachim Radkau und Yuval Noah Harari einer düsteren Zukunft entgegen.

Bündigste Mehrdeutigkeiten

15.02.2017 Sehr dankbar ist die FAZ für eine Ausgabe des "Romans des Freiherrn von Vieren", eines frühen Kriminalromans, an dem auch E.T.A. Hoffmann und Adalbert von Chamisso mitgearbeitet haben, und natürlich Friedrich de la Motte Fouque. Auch die SZ hat's heute mit Klassikern und reist mit Georg Forster an den Niederrhein. Die NZZ liest den Briefwechsel von Louise Hartung und  Astrid Lindgren.

Mit philosophischer Unverdrossenheit

14.02.2017 Wenn Chris Kraus die New Yorker Kunstszene seziert, ist sie großartig, als feministisches Manifest taugt ihr von großem Hype umgebener Roman "I Love Dick" nicht, meint die SZ. Der gute Banker ist so selten wie der gute Banker-Roman, meint die FAZ und freut sich über Paul Murray, der auch noch klug über den modernen Schriftsteller nachdenkt. Die NZZ lässt sich von Carlo Stengers "Abenteuer Freiheit" den Liberalismus und die Psychologie des verwöhnten Kindes erklären.

Das Leben als ökonomische Prüfung

13.02.2017 Die SZ berauscht sich an der Schönheit der Prärien, die Wade Davis und Luis Fabini mit "Amerikas Cowboys" von Nord nach Süd durchqueren. Außerdem lässt sie sich von Ilma Rakusa den poetischen Zauber von Listen näherbringen. Nicht überzeugt ist sie von Edgar Wolfrums "Welt im Zwiespalt". Die FAZ fragt, wie viel Anstoß der Staat geben darf.

Heiter unruhig

11.02.2017 Die SZ spaziert mit Begeisterung durch hundert Jahre Alltag in Berlin. Die NZZ nimmt zum Flanieren lieber einen Jean-Paul-Atlas zur Hand. Oder sie versinkt gleich in Marcel Prousts schmeichelnde und parodistische, exzentrische und beißende Briefe. Die FR löst derweil mit Reginald Hill einen Fall in Yorkshire.

Das Lachen des Tyrannen

10.02.2017 In "Unglück auf Rezept" äußern Peter und Sabine Ansari berechtigte Kritik an der Verschreibungspraxis von Antidepressiva, bieten aber keine brauchbaren Lösungen an, bedauert die FAZ. Als verlässliche Studienausgabe begrüßt sie außerdem den abschließenden 5. Band der Ausgewählten Werke John Stuart Mills. Die FR liest mit großem Gewinn Angela Weber-Hohlfeldts Essay über die Freundschaft zwischen Max Frisch und Alfred Andersch.

Romantische Hintertriebenheit

09.02.2017 Niemand kann vom Aufstieg, Glanz, Elend und Untergang der osmanischen Herrschaft in Bosnien so gekonnt erzählen wie Ivo Andric, findet die NZZ und hofft, dass sein Roman "Wesire und Konsuln" viele Leser findet. Die FAZ begibt sich mit Anna Kim nach Korea. Die Zeit empfiehlt eine Karl-Jaspers-Briefausgabe und Kinderbücher.

Teils überzeichnet, teils schemenhaft

08.02.2017 Die FAZ vertieft sich in ein Heft über die Regisseurinnen der 60er Jahre und springt mit Isabella Rosselinis Autobiografie von Anekdote zu Gedanke. Die FR lernt Freuds Anna O. in Franz Maciejewskis Romanbiografie als so kapriziöse wie unerschrockene Frau kennen. Die SZ fürchtet sich vor dem montierten Menschen. Die NZZ wirft mit Josiah Oberender einen Blick auf das antike Griechenland.

Eine Verbesserung der Menschheit

07.02.2017 Schwierige Integration, Notunterkünfte und stehlende Kinder: Die SZ liest beeindruckt Ré Soupaults brandaktuelle Reportage über Flüchtlinge in Deutschland im Jahr 1950. Die FAZ lobt Tamás Miklós' geschichtsphilosophische Betrachtungen "Der kalte Dämon". Als Ecksteinen der modernen türkischen Literatur preist die NZZ Oguz Atays großen und eleganten Roman "Die Haltlosen".

Was hat es überhaupt mit der Wahrheit auf sich?

06.02.2017 Die SZ verfolgt staunend und frohlockend, wie Juliana Kalnay in ihrer "Kurzen Chronik des allmählichen Verschwindens" das Haus mit der Nummer 29 Kopf stehen lässt. Als wunderbare Literatur feiert die FR Anna Kims Korea-Roman "Die große Heimkehr". Die FAZ trotzt mit Krimis von Peter May und Mark Douglas-Home den Stürmen der schottischen Westküste.

Zwei Tritte in den Magen

04.02.2017 Klare Prosa, klare Ansagen: Die SZ lässt sich von Fatma Aydemir den reuelosen Zorn einer jungen Türkin in Deutschland um die Ohren hauen. Begeistert ist sie von der kühlen Intellektualität in Jonas Lüschers Gelehrtensatire "Kraft". Die Welt geißelt die Geschichte eines Tübinger Rhetorikprofessors im Silicon Valley dagegen als klischeehaft. Trumpaktuell findet sie aber Alberto Barrera Tyszkas Hugo-Chavez -Roman "Die letzten Tage des Comandante". Urkomisch und trostreich zugleich findet die FAZ Geoff Dyers Buch "Aus schierer Wut" über einen Autor mit Schreibblockade.

Ein Hort freudiger Ereignisse

03.02.2017 Zum Siebzigsten von Paul Auster lesen NZZ und SZ seinen Roman "4 3 2 1" mit unterschiedlicher Begeisterung: Das Lebenswerk eines Sprachmeisters, jubelt die NZZ. Viel zu lang, ächzt die SZ. Sehr beeindruckt ist sie hingegen von Robert Gerwarths Studie "Die Besiegten" über das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs. Die FAZ liest David Humes von Lothar Kreimendahl umfangreich kommentierte und elegant übersetzte "Dialoge über natürliche Religion" mit Gewinn und Lust.

Kristallene Geschlossenheit

02.02.2017 Gebannt gehen die Rezensenten in Paul Austers monumentalem Roman "4 3 2 1" der Frage nach, ob Charakter oder Zufall den Lebensweg bestimmen. Die FR blickt mit Sara Gallardos wiederentdecktem Roman "Eisejuaz" durch ein "ständig drehendes Kaleidoskop". Die taz empfiehlt Paco Rocas Graphic Novel "La Casa". Die SZ reist mit Laurent Mauvigniers "leichtem Gepäck".

Kalkulierte Störungen

01.02.2017 Die FAZ lässt sich mit Andrei Platonow in "Die Baugrube" führen und damit in jene Zeit, als der Stalinismus sogar das Nachdenken zum Verbrechen machte. Der SZ leuchtet Ismael Kadares Roman "Die Dämmerung der Steppengötter" wie ein Fisch in der Tiefsee. Die NZZ bespricht Kinderbücher. Und die taz hört eine beeindruckende CD-Box mit "geheimen Sendern" im Widerstand gegen Hitler.
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