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zuletzt aktualisiert 29.03.2023, 09.09 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Dezember 2008

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Neuer Stern am Krimihimmel

31.12.2008 "Wenn Frauen morden" - haben sie meist edlere Motive als Männer, lernt die FAZ von Stephan Harbort. Sie sind auch die besseren Detektive, stellt die Zeit bei der Lektüre von Kate Atkinsons Krimi "Lebenslügen" fest. Außerdem bewundert sie Boris Pahors Geschichte der "Piazza Oberdan" in Triest. Und Christian Brückners Lesung von Edgar Allan Poes Gruselroman "Umständlicher Bericht des Arthur Gordon Pym aus Nantucket" verschafft ihr Hörgenuss vom Feinsten, was auch der Übersetzung von Arno Schmidt zu verdanken ist.

Sünden aller Art

30.12.2008 Die NZZ liest Romane von Irene Nemirovsky, Hari Kunzru und Oya Baydar, die im Paris des Ersten Weltkriegs, dem London der 60er und 70er, und der Türkei des 21. Jahrhunderts spielen. Die SZ lässt sich von Pete Dexter in die gewalttätige Atmosphäre der amerikanischen Südstaaten in den 50ern ziehen und verschlingt drei Bücher von, über und mit Jürgen Habermas. Die FR taucht in die vertrauten englischen Krimigewässer Elisabeth Georges ein.

Kühle Bitterkeit

29.12.2008 Die FAZ macht eine Wiederentdeckung: Die Gedichte der amerikanischen Lyrikerin Edna St. Vincent Millay "Love is not all". Als Familienroman im Prestissimo empfiehlt die SZ Jan Koneffkes "Eine nie vergessene Geschichte". Sehr romantisch findet sie Matthias Matusseks Rückblick auf 1968 "Als wir jung und schön waren".

Radikales Schönheitsverlangen

27.12.2008 Die FAZ hört sich hingerissen eine der besten Ehekrisen der amerikanischen Literatur an - in Richard Yates' "Zeites des Aufruhrs". Ehrfurchtsvoll steht sie vor Robert John Thorntons "Temple of Flora". Die FR lernt in Misha Glennys "McMafia", dass das Organisierte Verbrechen heute weniger dem Corleone-Clan ähnelt als der Struktur von ebay. Die taz kann die Gesprächssammlung "This is not America" mit amerikanischen Intellektuellen sehr empfehlen.

Absolut sinnfreie Sprachmelodie

24.12.2008 Es weihnachtet unaufhaltsam, die Kritiker geben noch in letzter Minute Lesetipps: Schlichtweg brillant findet die SZ, wie Lothar Machtan in seinem Buch "Die Abdankung" vom sang- und klanglosen Ende der Monarchie in Deutschland erzählt. Die FR kann Ferdinand Zehentreiters Porträtband über "Komponisten im Exil" empfehlen. Und die FAZ lässt sich von Klaus Ungerer "Alles über die Welt" erzählen.

Abgrundtiefe Seeleneinsamkeit

23.12.2008 Die Zeit preist den portugiesischen Renaissancelyriker und Vater aller Schmerzlust, Luis de Camoes. Größtes Lob vergibt sie auch an Diarmaid MacCullochs Werk über "Die Reformation". Die NZZ verrät den "berühmtesten Geheimtipp" der russischen Literatur: Leonid Dobycin und seine Erzählung "Evdokija". Der FAZ verschlingt Mark McNays Roman "Frisch", auch wenn ihr der Appetit auf Geflügel darüber vergangen ist.

Lebensreform a la Zakopane

22.12.2008 Ganz neue Lust auf Adelbert von Chamisso bekommt die FAZ dank Beatrix Langners Biografie "Der wilde Europäer". Das Fin de siecle in der Hohen Tatra erlebt sie mit Gabriela Zapolskas Roman "Sommerliebe". Für geglückte Literatur über die Literatur als Gaunermetier hält die SZ Amos Oz "Verse auf Leben und Tod".

Überlebensnotwendige Ungerührtheit

20.12.2008 Die taz geht mit Tim Winton surfen. Die NZZ vertieft sich in einen Band über die Synagogen der Schweiz. Die FAZ begleitet gerührt den kleinen Anton, der dem Weihnachtsmann ein verlorenes Paket zurückbringen will. Große Freude hat sie auch am Nachdruck eines berühmten und prachtvoll illustrierten pflanzenkundlichen Bandes aus der Barockzeit über den Garten von Eichstätt.

Inspiratorische Wucht

19.12.2008 Zum schönsten Fotoband des Jahres kürt die SZ Bernd Heydens  "Berlin - Ecke Prenzlauer". Die NZZ ist geradezu elektrisiert von Klaus Theweleits und Rainer Höltschls Jimi-Hendrix-Biografie. Die FAZ folgt den Spuren der Varusschlacht.

Post-postmoderne Universalpoesie

18.12.2008 Die FR preist Durs Grünbeins Meditationen "Der cartesische Taucher" als lustvolles Exerzitium in genauem Lesen und Denken. Hartnäckige Recherche attestiert sie Julie Kavanaghs Nurejew-Biografie. Die FAZ lernt mit Sergej Dowlatows Roman "Der Koffer" die lustigen Seiten der Sowjetunion kennen. Die NZZ rühmt Georges Canguilhems Klassiker "Die Herausbildung des Reflexbegriffs".

Verhinderter Störfaktor

17.12.2008 Begeistert stürzt sich die NZZ in Jamal Mahjoubs Roman "Die Stunde der Zeichen" und in den Kampf zwischen dem Mahdi und der britischen Kolonialmacht (Leseprobe). Als mündige Leserin und höchst zufrieden schließt die FR die große Marcel-Proust-Biografie Jean-Yves Tadies. Und noch besser als einen Krimi von Fred Vargas findet die SZ den Vargas-Comic "Das Zeichen des Widders" von Edmond Baudoin.

Prinzipielle Uneindeutigkeit

16.12.2008 Die FAZ kann Heinrich Steinfests von Quertreibern, alten Meistern und Ignoranten bevölkerten Anti-Krimi "Mariaschwarz" wärmstens empfehlen. Die SZ hält es lieber mit Gregg Hurwitz und seinem Popcorn-Thriller "Blackout". Die NZZ liest die Landschaftsdichter John Montague und Iain Crichton Smith. Sehr eingenommen ist sie auch von Franco Supinos Geschichte eines gescheiterten Künstlers "Das andere Leben".

Hemmungslos ergriffen

15.12.2008 Gut gefallen lässt sich die SZ die schwärmerische Jimi-Hendrix-Biografie von Rainer Hölzschl und Klaus Theweleit. Die FAZ freut sich über Gerhard Falkners erkundungsfreudige Lyrik "Hölderlin Reparatur". Interessiert liest sie auch Peter Longerichs Himmler-Biografie und die Werke des humanistischen Soziologen Albert Salomon.

Pointenschrauben

13.12.2008 Großvater will nach China, Enkel versteckt sich unterm Tisch - für die taz hat Tilman Rammstedt mit "Der Kaiser von China" einen herzzerreißend komischen Roman über das Abschiednehmen und das Erwachsenwerden geschrieben. Die SZ versenkt sich in pubertäre Nöte, die 57 Künstler für die "Pie Bible" gstaltet haben. Großen Erkenntnisgewinn schöpft die NZZ aus einer visuellen Geschichte der Volksrepublik China. Die FAZ lässt sich mit Vergnügen von dem Evolutionsbiologen Axel Meyer in die Welt der Buntbarsche - samt Algenraspler, Schneckenknacker, Schuppenfresser - einführen.

Die Wucht eines Romans

12.12.2008 Die SZ ist überglücklich, nach fast vierzig Jahren endlich Gay Taleses akribisch recherchiertes Epos über den Mafiaboss Joseph Bonnano "Ehre deinen Vater" auf Deutsch lesen zu können. Loben kann sie auch Peter Blickles Geschichte "Das Alte Europa". Die FR lernt mit "Mann im Dunkel" einen ganz neuen Paul Auster kennen. Die FAZ empfiehlt den Sammelband "Nine Eleven".

Unbezwingbare Widerspruchslust

11.12.2008 Die FAZ ist so hingerissen von Michael Stavaric' Roman "Magma", dass sie sogar Sympathie mit dem Bösen zu hegen beginnt. Beachtlich findet sie auch Christopher Kloebles Debüt "Unter Einzelgängern". Die SZ ist begeistert von Eliot Weinbergers
"exzentrisch funkelnden" Essays "Das Wesentliche". Die taz preist Nik Cohns "Triksta" als eines der besten Bücher über Pop. Die Zeit feiert Paul Austers neuen Roman als kafkaesk-komisches, todtrauriges Meisterwerk.

Durchdachte Kunst

10.12.2008 Nach Lektüre von Juri Andruchowytschs "Geheimnis" weiß die SZ: Wir sind alle Ukrainer. Mit Dorothea Grünzweigs Gedichten "Die Auflösung" lernt sie, die unzähligen Abstufungen des finnisches Lichts zu sehen. Auf ein ganzes Arsenal der Seltsamkeiten stößt die NZZ in Xaver Bayers Erzählungen "Die durchsichtigen Hände". Die FAZ liest Lyrikanthologien.

Große Fetische

09.12.2008 Die SZ preist Gianni Celati als einen der avanciertesten Erzähler Italiens und empfiehlt wärmstens seine satirischen Alltagsepisoden "Was für ein Leben!". Die NZZ freut sich über die Wiederentdeckung des rumänischen Modernen M. Blecher und seines Sanatoriumstagebuchs "Beleuchtete Höhle". Die FR blättert durch den Bildband "Verschwundene Arbeit".

Empfindungsgeneratoren

08.12.2008 Als intellektuelles Spektakel genießt die SZ ein Hauptwerk des portugiesischen Humanismus: Joao Rodrigues de Sa de Meneses' "Die Platane". Proust light entdeckt sie in L.P. Hartleys wiederaufgelegtem Roman "The Go-Between". Die FAZ liest Künstlerromane: Connie Palmens "Luzifer" und Alban Lefrancs auf Knien geschriebene Porträts von Fassbinder, Vesper und Nico "Angriffe".

Lyrisch glühende ländliche Impressionen

06.12.2008 Die SZ wünscht dem immer noch fast unbekannten, 1936 tragisch ums Leben gekommenen Autor Leonid Dobycin endlich die vediente Wiederentdeckung. Die FAZ feiert Jean-Yves Tadies monumentale Proust-Biografie.

Ultimativer Knacks

05.12.2008 Weise und elegant findet die FAZ Peter Camerons New-York-Roman "Du wirst schon noch sehen wozu es gut ist". Für die SZ liest Georg Klein die Songtexte von Udo Lindenberg "Am Trallafitti-Tresen". Die NZZ empfiehlt Politische Bücher, darunter Anthony C. Graylings "Freiheit, die wir meinen" und Hans-Joachim Noacks Helmut-Schmidt-Biografie.

Ziellos schweifende Neugierde

04.12.2008 Die Zeit ist einfach überwältigt von Alexander Kluges zehnstündigem Filmwerk zu Karl Marx und Sergej Eisenstein "Nachrichten aus der ideologischen Antike". Sehr listenreich findet die taz Natalie Zemon Davis' Buch über den von Seeräubern gefangenen und an Papst Leo X. verkauften "Leo Africanus". Die FR applaudiert Benedict Wells' Debüt "Becks letzter Sommer". Nur verhalten lobt die NZZ Martin Amis' Roman "Haus der Begegnungen".

Im wüsten Land

03.12.2008 In ein echtes Apartheidsparadies gestürzt sieht sich die SZ mit Troy Blacklaws' brutalen wie poetischen Roman "Malindi". Die FR feiert die Wiedergeburt des Don Quijote in der neuen Übersetzung von Susanne Lange. Die FAZ ist erschüttert über die Machenschaften der Pharmaindustrie, die Hans Weiss in seinem Buch "Korrupte Medizin" beleuchtet.

Kunstvoll ungekünstelt

02.12.2008 Die NZZ ist beglückt: Mit "Mann im Dunkel" hat Paul Auster endlich wieder einen richtig guten Roman geschrieben. Als großartigen Roman über die Liebe und den Tod preist sie auch Steinunn Sigurdardottirs "Sonnenscheinpferd". Die taz lobt in hohen Tönen Evelio Roseros kolumbianischen Roman "Zwischen den Fronten". Die SZ liest mit großem Interesse Karen Gloys "Philosophiegeschichte der Zeit".

Spitzer Übermut

01.12.2008 Lobende Worte findet die FAZ für Jonas Bengtssons geradezu schroffen Kopenhagen-Roman "Aminas Briefe". Gut gefallen hat ihr auch Sefi Attas lakonischer Roman "Sag allen, es wird gut!". Beeindruckt ist sie auch vom "Weinatlas Deutschland", würde aber niemals eine Hallgartener Jungfer einem Hattenheimer Pfaffenberg vorziehen. Die SZ liest beklommen und beglückt zugleich die Briefe von Virgina Woolf.
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