Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 29.03.2023, 16.16 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Januar 2008

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Dieser vermeintliche Herr Nebenbei

31.01.2008 Die Zeit rühmt William Trevor für seine Erzählungen "Der Tod des Professors" als literarischen Giganten. Sehr gern gelesen hat die NZZ Fatou Doimes Roman "Ketala", der von der Heimkehr einer jungen Frau nach Afrika erzählt, und zwar aus Sicht ihrer Möbel. Sehr erhellend findet sie Aurel Kolnais Phänomenologie der Feindseligkeit "Ekel Hochmut Hass". Die SZ blickt mit Schaudern und Faszination auf die "Weiberfastnacht".

Äußerste Klarheit

30.01.2008 Die FAZ liest mit großer Freude bei Ingeborg Walter und Roberto Zapperi über die Liebe in der Renaissance. Die SZ ist ergriffen von Ron Leshems Roman "Wenn es ein Paradies gibt" über den Abzug der Israelis aus dem Libanon im Jahr 2000. Als großen Denker der Gegenaufklärer bewundert sie Louis de Bonald und seine graziösen "Essais und Einfälle". Die NZZ findet Ulf Stolterfoht "holzrauch über heslach" sehr handgreiflich.

Praktik und Poetik des Herumstreifens

29.01.2008 Vladimir Sorokins neuer Roman "Der Tag des Opritschniks" dürfte für Russlands Obere nicht nur eine ästhetische und moralische, sondern auch eine politische Zumutung sein, frohlockt die taz, das Die NZZ kann Micha Brumliks "Kritik des Zionismus" empfehlen. Die FAZ streift mit Jacques Reda durch die "Ruinen von Paris".

Fußnoten für Besessene

28.01.2008 Als Abenteuerroman und Naturgeschichte zugleich liest die FAZ die Reportage "Großer Süden", für die Erik Orsenna mit Isabelle Autissier die Antarktis auf einem Segelboot durchquerte. Germar Grimsen und sein Mammut-Werk "Hinter Büchern" findet sie immer weniger präpotent und reaktionär als Arno Schmidt. Die FR liest hingerissen Louis Auchincloss' Roman "East Side Story", der von einer Ostküstenfamilie erzählt, die durch Gefühlskälte und Zynismus hervorsticht. Als witzig und klug lobt die SZ Adam Davies' Debütroman "Froschkönig".

Sogwirkung der Quellen

26.01.2008 Eine Dokumentensammlung über die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden 1933-45 - sicher wichtig für die Wissenschaft, aber kann man das lesen? Ja, meinen nach der SZ nun auch taz und FR. Die alltägliche Entrechtung, Denunziationen und Verfolgung werden sogar besonders anschaulich. Die taz empfiehlt außerdem Edward Bernays Klassiker "Propaganda" über die Kunst der Public Relations. Die FAZ ist fasziniert, wie mühelos Scarlett Thomas in ihren Roman "Troposphere" Quantenphysik und Dekonstruktion einflicht.

Im Angriff nicht zimperlich

25.01.2008 Die SZ entdeckt in dem ukrainischen Autor Serhij Zhadan ein ungeheuerliches Sprachtalent und in seinem Roman "Anarchy in the UKR" einige herzzerreißend schöne Sätze. Außerdem begrüßt sie sehr die empörende und bewegende Dokumentation zur "Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945". Die FAZ liest Vaclav Klaus' Streitschrift gegen Ökologisten, Environmentalisten und andere Feinde der Freiheit "Blauer Planet in grünen Fesseln".

Planmäßige Verwirrung

24.01.2008 Die Zeit bejubelt David Albaharis Roman "Die Ohrfeige" als "grandiosen, am Rande des Wahnsinns delirierenden Monolog". Es geht um den Antisemitismus auf dem Balkan. Packend und anschaulich findet sie auch Anka Muhlsteins Buch über Napoleons Russland-Feldzug "Der Brand von Moskau". Die FR liest mit großem Interesse die Abrechnung der ehemaligen Staatsanwältin Xiao Rundcrantz mit der chinesischen Justiz "Rote Staatsanwältin". Und die SZ ist ebenso begeistert wie erschüttert von dem Comic "Die heilige Krankheit" des französischen Zeichners David B..

Irrer Niedergang

23.01.2008 Die FAZ schwärmt von Edward St. Aubyn vollendet bösartigem Roman "Schlechte Neuigkeiten, in dem der Spross aus dysfunktionaler Adelsfamilie von seiner Drogenkarriere erzählt. Die NZZ staunt, wie modern Domingo Faustino Sarmiento in seinem Essay "Barbarei und Zivilisation" von 1845 über die Ursprünge totaler Herrschaft schreibt. Außerdem liest sie tschechische Lyrik.

Kathedralen der Metaliteratur

22.01.2008 Raffiniert, brillant, gekonnt: Voller Bewunderung ist die NZZ für den spanischen Autor Enrique Vila-Matas und seinen Roman "Doktor Pasavento". Ehrfürchtig liest sie auch die Gedichte "Nach dem Ende der Schönheit" des philosphischen Lyrikers Charis Vlavianos. Die FAZ entdeckt den lyrischen Epiker Peter Handke. Und die FR lernt durch Michael Maars Nabokov-Lektüre "Solus Rex" zu lesen.

Darf man sein Handy ausschalten?

21.01.2008 Die FR attestiert György Dalos' Roman "Jugendstil" menschliche und ästhetische Tiefendimension. Die SZ freut sich, dass Chantal Mouffe linke Konsensutopien verabschiedet und endlich wieder die Machtfrage stellt. Die FAZ lernt aus Cornelius Castoriadis' Schriften, dass der real existierende Kapitalismus kein Endstadium sein kann. Von Adriano Sack lässt sie sich "Manieren 2.0" beibringen.

Ein Grund, Holländisch zu lernen

19.01.2008 Die FAZ jubelt über die "Movo-Tapes" des größenwahnsinnigen A. F. Th. van der Heijden. Die taz freut sich sehr über die Wiederauflage von Ferdinand Bordewijks Aufsteiger-Roman "Charakter". Von Dirk Baecker lernt sie, dass in der "nächsten Gesellschaft" die Computer mitkommunizieren wollen. Sehr instruktiv findet sie auch Eva Horns Stukturgeschichte des geheimdienstlichen Wissens "Der geheime Krieg". Mit viel Sympathie liest die SZ Leda Forgos Debütroman über den Ungarnaufstand "Der Körper meines Bruders" (hier eine Leseprobe).

Amtliche Scheußlichkeiten

18.01.2008 Die FR freut sich über Adolf Englers bisher unveröffentlichte Gedichte mit dem hübschen Titel "Krähenüberkrächzte Rolltreppe". Sehr lebendig findet sie auch Simon Sebag Montefiores Biografie des jungen Stalin als Bankräuber und Priesterseminaristen. Die FAZ stürzt sich in Robert Löhrs Roman über eine draufgängerische Monarchisten-Truppe aus Weimar "Das Erlkönig-Manöver". Die SZ nimmt dankbar eine Anleitung zur gefälligen Gestaltung von Formularen auf.

Postmodern geimpfte Teilzeitneurotiker

17.01.2008 Die Zeit liest Claire Messuds Roman "Des Kaisers Kinder" als einen Nachruf auf New York und erfährt in Paul Krugmans Sozialgeschichte "Nach Bush", wie die Republikaner die USA heruntergewirtschaftet haben. Die FAZ liest Biografien, die Wilhelm Busch wahlweise als Misanthropen oder als liebenswürdigen Charmeur beschreiben. Die SZ lobt Volker Brauns Studie zur Ostberliner Akademie der Künste.

Einfach zu begabt

16.01.2008 Die NZZ feiert Rosemarie Tietzes "wunderbar quirlige" Neuübersetzung von Andrei Bitows Roman "Puschkinhaus", der die sowjetische Gesellschaft so verheerend charakterisierte. SZ und FAZ loben freundlich Daniel Schriebers Biografie der letzten Intellektuellen Susan Sontag, deren einziges Handicap ihre vielen Begabungen waren. Als wahren Glücksfall preist die FAZ außerdem die Fotografien von Erika Sulzer Kleinemeier.

Zwergbergwerk

15.01.2008 In der SZ verreißt der Historiker Götz Aly Hans Magnus Enzensbergers bisher vielgelobtes Buch über den Reichswehrgeneral Kurt von Hammerstein. Wie sich Enzensberger über Weimar mokiert, findet Aly unverzeihlich. Mustergültig klar findet die NZZ dagegen die Gedichte auf Zeit "Tagesform" von Felix Philipp Ingold. Und die FR lobt eine Enzyklopädie der Migration in Europa.

Mit Macht

14.01.2008 Die SZ erfährt in Waleri Panjuschkins und Michail Sygars klugem Buch über "Gazprom", dass der Konzerngigant nicht nur Gas verkauft, sondern auch die Ideologie des respektheischenden Russlands. Die taz lobt einen scharfsinnigen Sammelband zu Systemtheorie und Populärkultur "Das Populäre der Gesellschaft". Und die FAZ lernt bei Peter Utz über den hermeneutischen Mehrwert durch literarische Übersetzungen.

Gefährliche Geister

12.01.2008 Wer lernen will, was die Sexuelle Revolution war, der sollte die endlich auf deutsch vorgelegten Reportagen von Gay Talese lesen, meint die SZ, die außerdem mit großer Freude die neuen Bücher von Peter Handke bespricht. Die FAZ empfiehlt Michael Maars Nabokov-Biografie. Die NZZ würdigt Wassili Grossmans Jahrhundert-Roman "Leben und Schicksal" (hier eine Leseprobe). Die taz befasst sich mit neuen Biografien deutscher Generäle.

Bodenlos heiter

11.01.2008 Als gelungenen Coup preist die FR Hans Magnus Enzensbergers Roman über den Reichswehrgeneral Kurt von Hammerstein. Gern gelesen hat sie auch Susan Blackmores erhellende "Gespräche über Bewusstsein", in denen sich nicht wenige Hirnforscher unfreiwillig selbst entzaubern. Nicht überzeugt ist die FAZ von Richard Sennetts Reflexion über die Arbeit "Handwerk". SZ und FAZ feiern außerdem Lorenz Schröters "Buch der Liebe", das den Rock'n'Roll beerdigt, um ihm ewiges Leben zu schenken.

Stottern, Verzögern, Fragen, Nachstoßen

10.01.2008 Ebenso berührend wie schrecklich findet die Zeit Antonio Lobo Antunes' Briefe aus dem Angolakrieg "Leben, auf Papier beschrieben". Bei Peter Handkes Erzählung "Die morawische Nacht" erkennt sie auf höhere Umstandskrämerei. Als echte Entdeckung feiert die FAZ den Roman "Staub und Sterne" des dänischen Autors Knud Hjörto von 1904, der von der herzlichen Abneigung zwischen Autor und Kritiker erzählt. Die NZZ verschlingt Martin Suters neuen Roman "Der letzte Weynfeldt" wie einen BigMac, fühlt sich aber leider auch um den Nährwert gebracht.

Bessere Zeiten für Spleens

09.01.2008 Die FAZ freut sich gewaltig über den Bildband "Die Jazzmusiker und ihre drei Wünsche", für das die schillernde Mäzenin Baronesse Pannonica de Koenigswarter die New Yorker Jazzszene befragte und fotografierte. Die NZZ liest interessiert Roderich Ptaks Buch über Chinas Eroberung des asiatisch-afrikanischen Seeraums "Die maritime Seidestraße".

Meister des Skurrilen

08.01.2008 Bedrückend, trostlos und sehr wahr findet die FAZ den Band "Spurensicherung" von Peter Nadas, der unter anderem von Ungarns erstem Schauprozess gegen Bela Szasz erzählt. Mit den Erzählungen "Herbstfeuer" erweist sich Andrej Kurkow für die NZZ als würdiger Nachfolger der ukrainischen Meister des Skurrilen, Gogol und Bulgakow. Und die SZ findet Tanguy Viels Thriller "Unverdächtig" sehr schwarz, sehr bizarr und ziemlich brillant (hier eine Leseprobe).

Literatur als Anschauungskunst

07.01.2008 Die SZ muss Wassili Grossmans Reportagen "Ein Schriftsteller im Krieg" dringend empfehlen, die er als Reporter der Armeezeitung "Roter Stern" verfasst hat. Als grandioses Werk und politisch ganz unproblematisch preist die FR Peter Handkes neue Reiseerzählung "Die morawische Nacht". Die FAZ liest mit großer Freude das Lexikon ausgestorbener Arten "Brehms verlorenes Tierleben". Und die taz berichtet atemlos von Dan Simmons' Roman über John Franklins Polarexpedition "Terror".

Ein Wunder der Natur

05.01.2008 Die NZZ erliegt der heimlichen Süße von Privatstunden, die in Alain Claude Sulzers gleichnamigem Roman eine Hausfrau ihrem zwölf Jahre jüngeren Nachhilfeschüler gibt. Die FR gruselt sich vor den "Prinzessinnen" genannten Wanzen in Ismail Kadares Roman "Spiritus". Die FAZ erliegt dem fragilen Charme von Alberto Vigevanis Erzählung "Sommer am See". Die taz liest mit Interesse einen Band über "Literatur als Skandal" und begutachtet mit Grausen Fotos von Möpsen.

Die Amouren der Zarin

04.01.2008 Historische Genauigkeit hat die FR nicht unbedingt in Alexander Pavlenkos Schattenspiel der Katharina der Großen entdeckt, dafür einiges an Eleganz, Witz und Frivolität. Empfehlen kann sie auch Iain McDowalls Krimi "Zwei Tote im Fluss". Die SZ liest Alberto Moravias Novelle in alter Manier "Cosma und die Briganten".

Sound, Raum und strukturale Celebrity-Kultur

03.01.2008 Die SZ preist Spaniens bedeutendsten Comic-Zeichner Max und dessen neuestes Werk "Bardin, der Superrealist". Die taz liest mit großem Interesse einen Band über die Theatergruppe Rimini-Protokoll. Die FAZ liest Gedichte aus dem Nachlass der ganz und gar nicht so versöhnlichen Rose Ausländer. Beeindruckt ist die NZZ von Elena Ferrantes Roman über eine kleine Kinder quälende "Frau im Dunkeln". Und in der Zeit liefert Diedrich Diederichsen den theoretischen Unterbau für die maximal üppige Lektüre von Mark Z. Danielewskis Roman "Das Haus".

Raunzer und Meckerer

02.01.2008 Uneheliches Kind? Gar nicht gut! Jedenfalls nicht an der Elfenbeinküste in den Siebzigern, hat die FR aus dem Comicband "Aya" gelernt. Die SZ freut sich außerordentlich über den Briefwechsel zwischen Alban Berg und Arnold Schönberg: eine editorische Großtat. Schönberg stellt sich allerdings als ziemlich egoistischer Muffel dar.
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