Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 28.09.2023, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Februar 2008

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Unerfindbar, unnachahmlich

29.02.2008 In der SZ preist Joachim Kaisers Martin Walsers Roman voller Dichter-Gescheitheit über die Passion des greisen Goethe "Ein liebender Mann". Klare Frische und stille Kraft bewundert sie am Marathon-Läufer Haruki Murakami und seinem Buch "Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede". Die FAZ verfällt Martin Suters virtuosem Umgang mit dem Möglichkeitssinn.

Extremismus der Gefühle

28.02.2008 Die Zeit überschlägt sich vor Begeisterung für Miranda Julys Erzählungen "Zehn Wahrheiten", die ein scheußliches Licht auf die emotionale Leere der Wohlfühlboheme werfen. Die FAZ lobt eine sehr nüchterne Biografie Bertolt Brechts. Die FR ist beeindruckt von Richard Wagners bitterem Roman "Das reiche Mädchen". Die NZZ lobt Jaqueline Mosers Debüt "Lose Tage". Und die taz setzt auf Charlotte Roche als Feuilletonistenschreck.

Einen Hauch anders, sehr anders

27.02.2008 Als Glücksfall preist die SZ Christian Schloyers Lyrikdebüt "spiel ur meere" und verspricht intellektuelles Vergnügen. Bernhard Schlinks Vergangenheitsbewältigungsroman "Das Wochenende" wünscht sie dagegen die gelangweilte Verachtung deutscher Schüler. Die NZZ liest Urs Widmers Poetikvorlesungen und begibt sich mit Georgina Hardings Roman "Die Einsamkeit des Thomas Cave" in die Arktis.

Zerdehnung der Zeit

26.02.2008 Die NZZ feiert Louise Glück für ihre Persephone-Gedichte "Averno" und bewundert HD für ihren Roman "Madrigal". Die FAZ liest die lakonischen Erzählungen "In was wir uns verlieben" des kroatischen Autors Roman Simic. Und die SZ kann Ulrich Ladurners Pakistan-Buch "Bitte informieren Sie Allah" sehr empfehlen.

Ende der Karriere

25.02.2008 Mit Bestürzung blickt die FAZ auf den deutschen Elitenachwuchs, der sich in Julia Friedrichs' wohlrecherchiertem Buch "Gestatten: Elite" zwar mit besten Manieren, aber erschreckend schlicht präsentiert. Einfach ein "bezauberndes Stück Literatur" sieht sie dagegen in Charles Scott Richardsons Roman "Das Ende des Alphabets". Die FR findet lobende Worte für Sherko Fatahs Roman "Das dunkle Schiff", und die SZ stellt eine Umweltgeschichte von Frank Uekötter vort.

Wir streumen vor lauter Sehnsucht

23.02.2008 Reine Sprachmusik sind Inger Christensens Gedichte in deutscher und dänischer Hörfassung laut Harald Hartung in der FAZ. Die taz ist ganz hingerissen von Iris Hanikas komisch-depressivem Roman "Treffen sich zwei". Nach wie vor eher übelgesinnt ist die Kritik für Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten". Die NZZ feiert eine große Briefausgabe des Aufklärers Johann Heinrich Merck.

Halbe und doppelte Wahrheiten

22.02.2008 Die SZ preist die Essays des funkelnden Lyrikers Charles Simic "Die Wahrnehmung des Dichters". Die FAZ ist begeistert vom "Alphabet der polnischen Wunder", in dem sie viel über Saatkrähen, Cool Jazz, Trainingsanzüe und Mohair-Hüte erfahren hat. Jonathan Littells "Die Wohlgesinnten" werden heute gleich doppelt geschmäht: Als Pornografie von der SZ, als "Müllhaufen aus Pornografie" von der FR.

Die Kluft zwischen Ich und Welt

21.02.2008 Als einen seiner schönsten Romane überhaupt feiert die Zeit Martin Walsers "Ein liebender Mann", der von der Liebe des 73-jährigen Goethe zur 19-jährigen Ulrike von Levetzow erzählt. Die FAZ genießt Hans Christoph Buchs Erzählung "Tod in Habana" als meinungsstarke und feingeklöppelte Literatur. Die FR ist sehr beeindruckt vom Debüt des jungen Reinhard Kaiser-Mühlecker "Der lange Gang über die Stationen".

Strukturelle Fiktionalität

20.02.2008 Die NZZ kann gleich zwei Neuübersetzungen von Dezsö Kosztolanyis Fin-de-siecle-Klassiker "Lerche" empfehlen. Hingerissen ist sie von Claire Castillons boshaften Mutter-Tochter-Geschichten "Giftstpritzen". Die FAZ freut sich über den Lyrikband "Tage in Weiß und Blau" der Opernsängerin Hanna Leybrand. Die SZ versinkt in den "Gedanken und Fragmenten" des Lebemanns und Aufklärers Charles Joseph de Ligne.

Das Allerkomplizierteste

19.02.2008 Die NZZ ist einfach begeistert von Rolf Lapperts wuchtigem Roman über einen Unglücksraben namens Wilbur "Nach Hause schwimmen". Die FAZ hat sich von Tim Wintons australischen Geschichten "Weite Welt" dorthin tragen lassen, wo die Gefühle flattern. Und die FR seufzt über all die unglückliche Liebe, die ihr in Richard Yates' Erzählungen "Verliebte Lügner" widerfährt.

Die Sprache tut, was sie sagt

18.02.2008 Ebenso brillant wie beklemmend findet die FAZ Kyle Cassidys Foto-Band über das ganz normale "Bewaffnete Amerika". FR und NZZ preisen einhellig Elke Erbs betörend geistreiche 5-Minuten-Notate "Sonanz". Die SZ empfiehlt Erich Hackls Erzählung "Als ob ein Engel".

Durchs Megaphon

16.02.2008 Die FR befindet zu Götz Alys "knackiger Polemik" zu 1968 "Unser Kampf": Muss man lesen. Die FAZ setzt nach Dirk Kurbjuweits Roman "Nicht die ganze Wahrheit" wieder Hoffnung in die Berliner Politik. Die NZZ empfiehlt einen ganzen Stapel israelischer Romane sowie Gabriel Trujillo Munoz' mexikanischen Krimi "Erinnerung an die Toten". Und in der SZ graut es Georg Klein vor der pornografischen Kitschigkeit von Jonathan Littells SS-Roman "Die Wohlgesinnten".

Unzuverlässige Ich-Erzähler

15.02.2008 Die FAZ zeigt sich erschöpft nach Catalin Dorian Florescus  solide zusammengeflunkerten Jahrhundertroman "Zaira". Ken Folletts neuen Schmöker "Tore der Welt" hat sie als leichte Kost in vollen Zügen genossen. Die NZZ freut sich über Nick Tosches' Essays zum Pop "Muddy Waters isst selten Fisch". Und die SZ lernt mit dem Band "Stehende Gewässer", die Stagnation zu schätzen.

"Undisziplinierter Expressionismus"

14.02.2008 Vulgär, öde, schwulstig: Die Zeit kann für Jonathan Littells von der FAZ sehr beworbenen Roman eines SS-Mannes "Die Wohlgesinnten" nur Abscheu aufbringen. Einig sind sich SZ und FAZ dagegen in ihrem Lob für den ersten Roman "Weit fort" der Künstlerin Cornelia Schleime. Die NZZ lauscht eingenommen Abdelwahab Meddebs reformerischen Gegenpredigten "Zwischen Europa und Islam".

Aufzeichnungen eines Terrorbeamten

13.02.2008 Nicht ganz gelungen, aber sehr wichtig findet die NZZ Vladimir Sorokins verstörenden Roman "Der Tag des Opritschniks" über Terrorherrschaft in Russland. Aus Adam Hochschilds "Sprengt die Ketten" lernt sie viel über die Abschaffung der Sklaverei und die Macht von Aufklärung und Engagement. Die SZ lobt Verena Stefans Roman "Fremdschläfer". Und die FAZ lässt sich von Borges einstigem Vorleser Alberto Manguel durch die "Bibliothek bei Nacht" führen.

Klare Rätsel

12.02.2008 Die NZZ feiert den litauischen Klassiker Tomas Venclova, dessen elegischen Gedichte "Gespräch im Winter" endlich auch hierzulande zu lesen sind. Als einen der aufregendsten zeitgenössischen Lyriker rühmt sie Henning Ziebritzki für den Band "Schöner Platz". Die FAZ liest Saids "Psalme". Und die SZ findet Matthias Wirths KI-Roman "Angenehm" intelligent, aber etwas leblos.

Schlimme Femme fatale

11.02.2008 Die FAZ stürzt sich in Arsene Lupins Liebesabenteuer mit der "Gräfin von Cagliostro" und lobt Li Ers Roman "Der Granatapfelbaum, der Kirschen trägt" als sehr instruktive China-Chronik. Die SZ fröstelt es über Ferdinand Bordewijks Roman "Charakter" von 1938.

Das Gute hat den längeren Atem

09.02.2008 Heute ist Barcelona dran. Eduardo Mendozas neuer Roman "Mauricios Wahl" lässt die FAZ ja kalt, aber zum Glück wurde auch Mendozas "Stadt der Wunder" neu herausgebracht, und das ist ein Klassiker. Die taz liest Ildefonso Falcones Bestseller über Barcelona im Mittelater "Die Kathedrale des Meeres" und sagt nur: "Hach!" Philip Roth' neuer Roman "Exit Ghost" kommt bei der SZ nicht so gut an wie bei der FAZ. Und die NZZ empfiehlt zwei neue Biografien über Joseph Conrad.

Gezeichnete Familie

08.02.2008 Intelligent in Wort und Bild findet die SZ Alison Bechdels Comic "Fun Home". Es geht um das derzeit offenbar drängende Thema der Homosexualität bei Beerdigungsunternehmern. Die FAZ liest mit gemischten Gefühlen Knud Romers kontroversen Roman "Wer blinzelt, hat Angst vor dem Tod" über den Hass der Dänen auf die Deutschen.

Grantiger Großonkel der Weltliteratur

07.02.2008 Die FR genießt den Sarkasmus, mit dem Norman Manea in seinen Erzählungen "Oktober, acht Uhr" der rumänischen Realität zu Leibe rückt. Zwischen "Schund und Genie" verortet die FAZ Rick DeMarinis Roman "Kaputt in El Paso" über den alternden Bodybuilder Uriah Walkinghouse. Die Zeit liest Philip Roth' "Exit Ghost" mit liebevollem Zynismus. Sehr empfehlen kann sie Jeremy Scahills Recherche zur undurchsichtigen Söldnertruppe "Blackwater".

Angewandte Kunst

06.02.2008 Die FR fragt sich nach Linus Reichlins Krimi "Die Sehnsucht der Atome", ob man wirklich einen Menschen totbeten kann. Die NZZ liest mit großem Interesse in Margarete Vöhringer Studie "Avantgarde und Psychotechnik" nach, wie die sowjetischen Künstler und Wissenschaftler versuchten, den Menschen politisch zu konditionieren. Die SZ liest mit Sympathie Ekkehart Krippendorfs Buch "Shakespeares Komödien".

Stachel des Begehrens

05.02.2008 Sehr schön und poetisch findet die NZZ Philip Roth' neuen Roman "Exit Ghost", in dem Nathan Zuckerman noch einmal gegen die Demütigung des Alters toben darf. Sehr loben kann sie auch die Anthologie klassischer arabischer Literatur "Tausendundeine Welt". Die SZ empfiehlt Micha Brumliks "Kritik des Zionismus". Die FAZ zeigt sich ermüdet von Ferdinand Bordewijks Klassiker "Charakter".

Postmodern und unterhaltsam

04.02.2008 Die taz sehnt sich nach den Zeiten, als ein Wolfgang Koeppen im Radio vier Stunden lang von seinen "Reisen nach Russland" erzählen durfte. Die FAZ lernt von Olivier Roys "Der falsche Krieg", wie zersplittert der Islamismus in Wahrheit ist. Elegant und intelligent findet sie Gilbert Adairs Krimi "Ein stilvoller Mord in Elstree".

Zur blauen Stunde in Peru

02.02.2008 In die alptraumhaften Tiefen des peruanischen Bürgerkriegs taucht die FAZ tapfer mit Alonso Cuetos fulminantem Roman "Die blaue Stunde". Die NZZ zieht ihren Hut vor Jenny Erpenbeck und ihrer enormen poetischen Kraft, die in ihrem neuen Roman "Heimsuchung" zu spüren ist. Die taz entdeckt zweierlei: "Das andere China der Aidshelfer und Wanderarbeiter und das Hörspiel "helden:tot", für das Sprecher Andreas Fröhlich für den Hörbuchpreis 2008 nominiert wurde.

Woher die Genitiv-Regel?

01.02.2008 Die FAZ liest begeistert Volker Kutschers historischen Krimi "Der nasse Fisch", der dem Berliner Blutmai von 1929 nachspürt. Sehr interessant findet sie auch Marianne Koos' Studie zu den lyrischen Männerporträts in der venzianischen Malerei "Bildnisse des Begehrens". Die SZ verschlingt Ildefonso Falcones' Bestseller "Die Kathedrale des Meeres". Und die NZZ empfiehlt Madeleine Albrights "Amerika - du kannst es besser".
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