Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 29.03.2023, 16.16 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Mai 2018

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Stimmenreigen der toten Seelen

31.05.2018 Etwas mau heute die Bücherschau - feiertagsbedingt. Immerhin empfiehlt die NZZ George Saunders Roman "Lincoln im Bardo", der uns mit Abraham Lincoln ins Totenreich schickt. Mit Gewinn hat sie auch Lutz Maekes Geschichte der Beziehung zwischen DDR und PLO gelesen. Die taz lernt aus dem Band "Kulturkampf und Gewissen", wie die sogenannten "Lebensschützer" Abtreibungsrechte und Feminismus zu unterminieren suchen.

In Bildern denken

30.05.2018 Die NZZ feiert grafische Essays von Magdalena Kaszuba und Julia Hosse, die assoziativ ihre Erinnerungen in Szene setzen. Die SZ amüsiert sich mit David Mitchells Gruselknaller "Slade House". Die taz spielt mit Waguih Ghali Snooker im Kairo der Fünfziger. Die Zeit liest die Familiengeschichte des britischen Historikers Mark Mazower,"Was du nicht erzählt hast".

Genauigkeit durch Distanz

29.05.2018 Die FAZ lässt sich von Jens Hacke daran erinnern, dass der Liberalismus in Zeiten seiner Schwäche die besten Konzepte entwickelte. Die FR lernt von Elena Passarello, wie berühmte Tiere die Geschichte der Menschen prägten. Als dunkle Dreigroschenoper liest die SZ David Schalkos Roman "Schwere Knochen", der in die Unterwelt im Österreich der Nachkriegszeit führt. Und die NZZ durchlebt mit Tommi Kinnunens Familienchronik "Wege, die sich kreuzen"  ein ganzes Jahrhundert Finnland.

Synästhetischer Orphismus

28.05.2018 Gruselig und lustig zugleich findet die FAZ Harmen van Straatens Kinderbuch "Bo sieht Gespenster". Von Simone Buchholz lernt sie in "Johnny und die Pommesbande", dass sich Fantasie und Wirklichkeit dann doch irgendwann unterscheiden. Die SZ hält mit Wolfram Wette am Misstrauen gegenüber dem Militär als zivilisatorischer Errungenschaft fest.

Ein wohlgenährter Philologentraum

26.05.2018 Von den Apokalyptikern des Anthropozäns ist Donna Haraway der taz am liebsten: Das liegt am Einfallsreichtum und am Witz, mit dem die feministische Theoretikerin das Chthuluzän erkundet. Gut gefällt ihr auch der solidarische Spott, mit dem Lucy Fricke "Töchter" belegt. Die SZ arbeitet sich durch Thomas Manns neu editierte Josephsromane. Kaum ist der Frühling da, erkennt die Welt erkennt in Karl Ove Knausgards Jahreszeiten-Zyklus das Hauptwerk, das sich als Nebenwerk ausgibt.

Weite als Erlösung

25.05.2018 Ganz so unbekannt ist die Neuausgabe vom Hotzenplotz nicht. Und auch nicht ganz von Otfried Preußler, weiß die SZ. Aber die Geschichte ist gut, winkt die taz ab. NZZ und SZ erleben bei Jacob Burckhardt die goldenen und blutigen Seiten der Renaissance hautnahe. Die FR greift lieber zu Burckhardts "Weltgeschichtlichen Betrachtungen". Und die FAZ reist mit Paolo Rumiz, offenen Augen, aber gerümpfter Nase auf dem Po durch Italien.

Liebe, Krieg und Dämonen

24.05.2018 Die gebannte FR beobachtet Emily Fridlunds Heldin Linda beim Erwachsenwerden. Die SZ begleitet J.L. Carrs Bankangestellten Peplow auf einem Rachefeldzug im Nachkriegsengland. Der Historiker Bernd Roeck vertieft sich für die Zeit noch einmal in Jacob Burkhardts "Cultur der Renaissance in Italien". Und die FAZ versinkt in den Handschriften Kafkas zum "Schloss".

Von der Schrift zu Jesus

23.05.2018 Heute gibt's reichlich Lektüre zum klüger werden: Die FAZ empfiehlt ein Buch des Technikhistorikers David Gugerli, der elegant die Entstehungsgeschichte der Computer seit den fünfziger Jahren nachzeichnet. Ebenfalls in der FAZ lobt Jan Assmann Eckhard Nordhofens originelle Studie "Corpora" über die Medien des biblischen Gottes. Und die SZ lässt sich von Georg Schmidt in deutsche Bauernstuben des 17. Jahrhunderts führen, wo kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges eifrig politisiert wurde.

Der Caruso des Hörbuchs

22.05.2018 Die SZ sichtet eine ganze Reihe von Neuerscheinungen zur Novemberrevolution von 1918. Fundiert und lehrreich findet sie Wolfgang Niess' Geschichte "Die Revolution von 1918/19", gar nicht einverstanden ist sie mit Versuchen von Michael Appel und Andreas Platthaus, die Revolution in einen einzigen großen Gewaltzusammenhang zu stellen. Die Schönheit der Welt lernt sie mit George Saunders' Roman "Lincoln im Bardo" kennen. Die FAZ feiert Gert Westphals Nabokov-Lesung "Die Verzweiflung" und schnuppert das Rasierwasser von Castle Freemans Sheriff Lucian Wing.

Un und un unsterblich

19.05.2018 Wer das Knallchargenhafte der Nazis nicht wahrnimmt, versteht sie nicht, meint die Welt und setzt einen Roman Eric Vuillards auf "Die Tagesordnung". Die taz lässt sich von Svenja Leibers Roman "Staub" aufstöbern. Die SZ verliert mit Siri Hustvedt "Die Illusion der Gewissheit". Und die FAZ feiert zwei Lyriker, Christian Uetz und Ghayath Almadhoun.

Himmel aus Milch

18.05.2018 Die FR webt mit Claire Gordons Debüt ganz traumverloren "Ein Kleid aus Tinte und Papier". Die NZZ lässt sich von Serhij Zhadan durch die Absurditäten des Ukraine-Konflikts peitschen. Die SZ macht sich mit Philippe Jaccottet "Gedanken unter den Wolken" und die FAZ bringt mit Bernhard Maiers Weltgeschichte der Religionen Ordnung in den Himmel.

Reigen der Liebe und der Verwandlungen

17.05.2018 Die FAZ lässt sich von Adolf Endler gern in die georgische Poesie einführen. Die SZ ist verzaubert von Madame Nielsens "Endlosem Sommer". Der Zeit gefällt die entspannte Haltung Michael Angeles zu Frank Schirrmacher. Mit Entsetzen liest sie dagegen die Geschichte des 16-jährigen Sinto Willy Blum, der in Auschwitz ermordet wurde.

Trommelwirbel auf das Mögliche

16.05.2018 Die FAZ findet in den von Elena Giannoulis herausgegebenen Kurzgeschichten den Schlüssel zur japanischen Seele. Die SZ schwärmt über Waguih Ghalis Roman "Snooker in Kairo": So hellsichtig hat kaum jemand über das Verhältnis der arabischen Welt zum Westen geschrieben. Von Roberto Simanowski lässt sie sich die Bedeutung des autonomen Subjekts im Cyberspace erklären. Und die NZZ träumt mit Kristine Bilkau von einer Liebe in den Sechzigern.

Wortbildungs- und Erfindungsnester

15.05.2018 Die Avantgarde lebt und heißt Lydia Davis, jubelt die SZ. Die taz besucht mit Günter Wallraff den Obdachlosen Richard Brox. Die FR lernt Wien mit Ljuba Arnautovic als Metropole eines multinationalen Reiches kennen. Die FAZ möchte keine Klagen mehr über den Untergang des Abendlands hören, auch nicht von Michel Onfray.

Im Jagdfieber

14.05.2018 Hat da jemand in ein Wespennest gestochen? Die SZ liest voller Empörung Michael Angeles Porträt des  einstigen FAZ-Herausgebers Frank Schirrmacher. Leicht und privat findet sie dagegen Torsten Schulz' Roman "Skandinavisches Viertel". Die FAZ lässt sich von Julian Nebel die Geschichte der großen Bankenbetrügerin Adele Spitzeder erzählen.

Das Chaos, der Aufruhr, das Maulende

12.05.2018 FAZ, FR und Welt stürzen sich gleich bei Erscheinen auf George Saunders' amerikanische Gespenstergeschichte "Lincoln im Bardo", in der Abraham Lincoln seinem toten Sohn begegnet. Ziemlich raffiniert findet die taz Anna Sommers Comic "Das Unbekannte", in dem eine Schülerin von ihrem Geschichtslehrer schwanger wird. Die FAZ folgt Dierk Ludwig Schaf auf den Spuren deutscher Emigranten zum "Fluchtpunkt Lissabon". Die Welt preist Ralf Rothmanns heftig diskutierten Roman "Der Gott jenes Sommers" als Erzählung der Menschlichkeit "ohne jeden Sonntagsredenschmu".

Verse in Farben verwandelt

11.05.2018 Die NZZ lässt sich von Khaled Kalifa auf der Suche nach einem Beerdigungsinstitut auf einen Spießrutenlauf durch Syrien schicken. Die FAZ lernt in Martin Kriegers Buch über den Botaniker Nathaniel Wallich den Alltag kolonialer Wissenschaft kennen. Die FR liest gebannt Axel Doßmanns und Susanne Regeners Rekonstruktion des fälschlicherweise als geisteskranker Massenmörder verurteilten Bruno Lüdke. Und die SZ bespricht Kinder- und Jugendbücher und empfiehlt vor allem Michael Hammerschmids Gedichtband "Schlaraffenbauch". 

Komputer im Kapitalismus

09.05.2018 Die Zeit liest Ralf Rothmanns Roman "Der Gott jenes Sommers" als kaum verhohlenen Versuch, irgendwie die deutsche Unschuld zu retten. Außerdem bespricht der Historiker Bernd Roeck Bücher zum Dreißigjährigen Krieg. Die NZZ findet in der Biografie des Rolling Stone-Gründers Jann Wenner eine Menge Sex, Drugs & Rock 'n' Roll. Die FAZ attestiert Tanja Paars Romandebüt " Die Unversehrten" dunklen Witz.

Übermut auf festen Versfüßen

08.05.2018 Die NZZ liest mit großem Vergnügen Kathrin Schmidts politischen Gedichtband "waschplatz der kühlen dinge", der mit barockem Sprachwitz Globalisierung und Migration in den Blick nimmt. Die SZ bewundert, wie fesselnd Ralf Rothmann im "Gott jenes Somemrs" über harte körperliche Arbeit schreibt. Die FR folgt Johann Gottfried Seume durch sein Reisedichterleben. Und die FAZ geht mit John Steinbeck auf Forschungsfahrt zu den wirbellosen Meerestieren im kalifornischen Golf.

Die Änderung der Welt-Verhältnisse

07.05.2018 Die SZ lernt von Volker Matthies die wahren Helden des Entdeckerzeitalters kennt: die Shoshonin Sacagawea zum Beispiel oder Chipewyan Maronabbee. Von Jens Beckert erfährt sie, wie Zukunft zur ökonomischen Ressource wurde. Die FR ist gefesselt und bewegt zugleich, wenn Liao Yiwu in "Dre wertlose Visa und ein toter Reisepass" von seiner Flucht aus China nach Deutschland erzählt. Außerdem lässt sie sich Bruno Latours "Terrestrisches Manifest" durch den Kopf gehen.  Die FAZ liest Krimis, von William Boyle und Graeme Macrae Burnet.

Zusätzliche Tiefendimension

05.05.2018 Mit großem Interesse liest die taz Britt Bennetts Roman "Die Mütter" über eine schwarze Community in Kalifornien. In der FAZ feiert Hans-Christoph Buch Bernd Wagners Heimatroman "Die Sintflut in Sachsen".  Die SZ begegnet Svenja Flaßpöhlers "potenter Frau" mit leichter Skepsis.

Im Nirvana des Virtuellen

04.05.2018 Die FAZ entdeckt in Peter Hacks' Marxistischen Schriften Klassiker der linken Publizistik. Die NZZ erliegt der schillernd-fiebrigen Untergangsstimmung in Daniel Galeras Roman "So enden wir". Die FR staunt, wie gut die "Judenbuche" als Graphic Novel funktioniert. Und die SZ lernt die "Grammatik der Gespenster" in Ulrike Draesners Frankfurter Poetikvorlesungen kennen.

Maulen unter Palmen

03.05.2018 Die SZ besichtigt mit Marco d'Eramo das touristische Zeitalter. Die FAZ erliegt dem transbalkanischen Charme der Gedichte von Jan Koneffke. Die Zeit begleitet mit Dirk Pope den dicken Viorel, seine tote Mutter und einen Vampir nach Rumänien. Die FR lernt von Joyce Carol Oates, dem Pik-Buben zu misstrauen.

Das erlebende Ich

02.05.2018 Die NZZ packt mit Sepideh Sarihi, Julie Völk und einem kleinen Mädchen für das Leben in einem fremden Land. Von Brigitte Findakly lässt sie sich erzählen, wie es sich zu Beginn der 60er in Mossul lebte. Die FAZ liest ein Buch über den Kampf dreier Wirtschaftskulturen um den Euro. Und sie verfolgt mit Philippe Sands den Weg der Völkerrechtler Hersch Lauterpacht und Raphael Lemkin, die die Begriffe "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und "Genozid" prägten.
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