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zuletzt aktualisiert 29.03.2023, 09.09 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

August 2010

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Im Theater fremder Albträume

31.08.2010 Die FR liest sehr beeindruckt Daniel Mendelsohns Buch "Die Verlorenen", in dem dieser sich auf Spurensuche nach seinen im Holocaust ermordeten Verwandten macht. Die FAZ findet in Daniel Millers Essays den "Trost der Dinge", aber auch den des Staubwischens, einer Bierglassammlung oder eines Hundes. Die NZZ empfiehlt Michel Serres' Schrift über Aneignung und Verschmutzung "Das eigentliche Übel". Und die SZ lobt sehr Marica Bodrozics Roman "Das Gedächtnis der Libellen".

Chaotische Zufallsordnung

30.08.2010 Die erfreute FR erfährt in Lars Gustafssons und Agneta Blomqvists Handbuch für das Leben "Alles, was man braucht" und über schwedische Pilze und Gießkannen. Berückt ist sie von Huberts und Kerascoets "Fräulein Rühr-mich-nicht-an". Exotismus deluxe genießt die FAZ mit Isabel Allendes neuem Roman "Die Insel unter dem Meer". In FAZ und SZ geht es außerdem pro und contra Thilo Sarrazins "Deutschland schafft sich ab".

Prozesse von lebenswichtiger Tragweite

28.08.2010 Die taz feiert Elisabeth Badinters Streitschrift gegen den neuen Mutterkult "Der Konflikt" und lobt auch Klaus Böldls Roman "Der nächtliche Lehrer" in höchsten Tönen. Die FAZ ist begeistert von Doron Rabinovicis Roman "Andernorts", und auch Michael Kleebergs raffinierte Experimentalanordnung "Das amerikanischen Hospital" hat sie fasziniert. Die NZZ ist hingerissen von der um 1600 entstandenen Liebesgeschichte der Unyong, außerdem empfiehlt sie Muhammad al-Bissatis Roman "Hunger".

Bestimmte Typen

27.08.2010 Ganz auf ihre Kosten kommt die FAZ mit Herman Kochs Roman "Angerichtet", dessen Held, eigentlich ein echtes Ekel, sich durch seine Vorliebe empfiehlt, Kellner runterzuputzen. Die FR erlebt vergnügt, wie Tanguy Viel mit "Paris - Brest" dem Familienroman einen ordentlichen Tritt verpasst. Die NZZ amüsiert sich mit Tommi Musturis echt finnischem Comic "Unterwegs mit Samuel". Und die taz huldigt dem Pionier im Popentwicklungsland Deutschland: Helmut Salzinger.

Wie das erste Menschenpaar

26.08.2010 Die Zeit liest hin und hergerissen Elisabeth Badinters Polemik gegen die neue Mütterlichkeit "Der Konflikt" (hier unsere Leseprobe). Als grandiose archaische Männerfantasie preist sie Roberto Bolanos "Lumpenroman". FR und NZZ feiern die Wiederentdeckung von Emmanuel Boves Roman "Schuld". Fasziniert ist die FAZ von Gwendolyn MacEwens "T.E. Lawrence Gedichten". Thilo Sarrazins Kampfschrift "Deutschland schafft sich ab" schmäht sie als biologistisches, antimuslimisches Dossier.

Sieben Frauen, achtzehn Kinder

25.08.2010 Hingerissen ist die NZZ von Jose Eduardo Agualusas Roman "Die Frauen meines Vaters", in dem sie ein betörendes Porträt Afrikas erblickt. Freundlich nimmt die SZ Tahar Ben Jellouns Roman "Zurückkehren" auf. Die FAZ lässt sich Günter Grass' Erzählung "Grimms Wörter" gefallen.

Apokalypse als Bienenstich

24.08.2010 Sehr gut gefallen haben der SZ die Gedichte "Narrativ" der amerikanischen Lyrikerin Rae Armantrout. Rundum glücklich und kein bisschen erschöpft ist sie nach Marcel Proust "Die wiedergefundene Zeit" als Hörbuch. So bizarr und verstörend wie Dostojewski, nur ein bisschen kleiner findet die FAZ Emmanuel Boves Roman "Schuld". Und die NZZ liest die Schriften des Marquis de Condorcet zu "Freiheit, Revolution, Verfassung".

Kalt und klug, hart und wachsam

23.08.2010 Gewagt, aber plausibel findet die SZ, wie Hilary Mantel in ihrem Roman "Wölfe" vom Machtkampf zwischen Thomas Morus und Thomas Cromwell am Hofe Heinrich VIII. erzählt. Beeindruckt ist sie auch von Gerhard Vinkens Studie, aus der sie lernt, das Altstädte nicht Produkte der Geschichte, sondern moderner Städteplanung sind. Die FAZ liest hingerissen "Die Legende von Sigurd und Gudrun" aus dem Nachlass J.R.R. Tolkiens.

Stoff zum Jubilieren und Weiterdenken

21.08.2010 Die NZZ verbringt wonnevolle Stunden mit dem Durchblättern von Eric Karpeles' Band über "Marcel Proust und die Gemälde aus der Verlorenen Zeit". Die FAZ empfiehlt wärmstens Hilary Mantels historischen Roman "Wölfe". Die FR lernt aus dem Interviewband "Ein halbes Leben" eine Menge über die heutige Arbeitswelt. Die taz liest gleich drei interessante argentinische Romane.

Dumme, gierige Männer

20.08.2010 Großartig findet die taz Alan Pauls' Roman über die Diktatur des General Videla "Geschichte der Tränen". Die FAZ lernt von Alina Bronsky "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und die talentierte Großmutter Rosalinda kennen. Die SZ liest Michel de Certeaus Schrift über die Mystiker der frühen Neuzeit.

Eine Entladung

19.08.2010 Als literarisches Ereignis feiert die Zeit Peter Wawerzineks Roman "Rabenliebe", in ihren Augen ein einziger, aber sehr sprachgewaltiger Schrei nach der Mutter. Die FR hat das Buch mit angehaltenem Atem gelesen und viel Bitternis, Einsamkeit und Entgeisterung entdeckt. Charmant findet die SZ Michael Köhlmeiers Liebesgeschichte "Madalyn". Die NZZ begrüßt sehr das Große japanisch-deutsche Wörterbuch.

Der feine Stoff des Alltags

18.08.2010 Auch ein Wörterbuch lässt sich also erzählen, staunt die SZ, die schon Günter Grass' Erzählung "Grimms Wörter" gelesen hat. Als großen Wurf lobt sie Beatrice Heusers Studie über die Entwicklung militärischer Strategien "Den Krieg denken". Die FAZ liest Abraham B. Jehoschuas hintergründigen Roman "Freundesfeuer". Wenigstens die Engländer können noch richtige Globalgeschichte erzählen, freut sich die FR über John Darwins "Der imperiale Traum".

Abfolge von Lebensmomenten

17.08.2010 Großes Leseglück beschert der SZ Roberto Bolanos aus dem Nachverlass veröffentlicher "Lumpenroman", der in dunkel leuchtender Poesie von einer betrogenen Betrügerin erzählt. Die Rettung der Welt findet die NZZ in Rolf Lapperts Roman "Auf den Inseln des letzten Lichts". Als kleines Meisterwerk feiert sie Natalja Kljutscharjowas "Endstation Russland". Und die FR liest mit stockendem Atem Klaus Böldl unerbittlichen Roman "Der nächtliche Lehrer".

Eine Art Epochengefühl

16.08.2010 Groß findet die FR Jonathan Safran Foers Essay "Tiere essen". Sehr beeindruckt ist die SZ von Thomas Lehrs sehr komplexem Roman "September". Thomas Hettche handelt sich mit "Die Liebe der Väter" dagegen einen geharnischten Verriss ein. Die taz entdeckt für sich Michel Georges-Michels "Die von Montparnasse".

Ambivalenzproduktion

14.08.2010 Es gibt es doch noch, das Buch, auf das alle warten. Oder ist das wieder nur eine Marotte des Literaturbetriebs? Norbert Gstreins Roman "Die ganze Wahrheit", der ein Schlüsselroman über Ulla Berkewicz und den Suhrkamp Verlag sein soll (und dann auch wieder nicht), wurde heute in allen fünf Zeitungen besprochen. Das Urteil reicht von virtuos (NZZ) bis zum Vorwurf des Rufmords (taz) und der Ausrufung eines neuen Genres, des Berkewicz-Romans (FR). Außerdem: die NZZ begeistert sich vorbehaltlos für Katharina Hackers Roman "Die Erdbeeren von Antons Mutter". Die FAZ staunt über Michael Pawliks souveränen Umgang mit den Theorien Kants. Die taz ackert sich durch "Die Cambridge School der politischen Ideengeschichte".

Juristengeburtstagsgeschenkmäßig

13.08.2010 Gut gefallen hat der FAZ Mari-Jeanne Urechs Roman "Mein sehr lieber Herr Schönengel" über den kleinen Angellten eines großen Wirtschaftszirkus. Routiniert gewürdigt wird Joyce Carol Oates' routinierter Roman "Geheimnisse". Erschöpft, aber beeindruckt berichtet die SZ von Uwe Johnsons Gesprächen mit Fluchthelfern "Ich wollte keine Frage ausgelassen haben".

Ontotextologie

12.08.2010 Als "großes Werk in Tiefe und Weite der Gedanken" rühmt die Zeit Thomas Hettches Roman "Die Liebe der Väter". Norbert Gstreins bereits heftig erwarteter Suhrkamp-Schlüsselroman "Die ganze Wahrheit" enttäuscht sie dagegen: keine Schundliteratur der Premiumklasse! Die SZ reist mit Edouard Glissant zur Osterinsel Rapa Nui. Und die FAZ liest mit Begeisterung Giwi Margwelaschwilis versponnene Lese-Lebensbeschreibungen "Der Kantakt" (hier unsere Leseprobe).

Im Pool der Sorglosigkeit

11.08.2010 Die SZ liest bei Richard Powers nach, wie aus den Geheimnissen seines Lebens eine Gensequenz auf USB-Stick wurde. Als intelligent und erotisch preist die FR Nora Iugas Roman
"Die Sechzigjährige und der junge Mann". Die NZZ juchzt vor Freude über die wiederaufgelegten Essays des großen Narzissten Peter Hacks: "Die Maßgaben der Kunst". Und die FAZ ist einverstanden mit Werner Schiffauers Studie über Milli Görüs "Nach dem Islamismus".

Gebrauchsanweisung für gefährliche Geräte

10.08.2010 Die FR lernt mit Peter Kemper Muhammad Alis "Leben, Werk und Wirkung" zu bewundern, das heißt seinen Kampfstil. Die NZZ liest in Patrick Modianos "Place de l'Etoile" von einem  Menschenfresser, der gern kleine Arierinnen verspeist. Die FAZ freut sich über Albert Renger-Patzschs "Freude am Gegenstand". Und die SZ lauscht verzückt Thomas Manns "Wunschkonzert".

Praktische Irritation

09.08.2010 Sehr gut gefällt der FR Nino Haratischwilis Debütroman "Juja", in dem es um die Liebe, Paris, das Cafe de Flore und einige andere harte Themen geht. Die taz lässt sich von Ole Frahm mit Begeisterung "Die Sprache des Comics" erklären. Die SZ kann Ulrike Jureits und Christian Schneiders Buch "Gefühlte Opfer" sehr empfehlen, das einige Fehlentwicklungen in unserer Erinnerungskultur beleuchtet.

Weg wie nix

07.08.2010 Die FAZ ist sich uneins mit Ferdinand von Schirachs "Schuld"-Geschichten, empfiehlt aber mit Nachdruck Stefan Zweigs "Schach"-Novelle als Hörbuch. Die taz liest  Reisebücher für Kinder. In der FR bespricht der Musil-Biograf Karl Corino einen weiteren Band mit Kritiken von Alfred Kerr. Die SZ vertieft sich in die Liebesgeschcihte von "Humboldt und Charlotte".

Himmelsbeamtinnen

06.08.2010 Josef Reichholfs saftige Streitschrift über und gegen den "Naturschutz" liest die SZ mit Gewinn und übt sich ab jetzt in Gelassenheit gegenüber Neophyten. Die NZZ lernt mit Eyal Weizmanns Studie "Sperrzonen" Architektur als Waffe zu fürchten. Die FAZ freut sich über Michal Vieweghs Roman "Engel des letzten Tages".

Kunst der Seinsbeschreibung

05.08.2010 Die Zeit warnt vor Peter Kurzeck und seinem Hörbuch "Da fährt mein Zug": Dieser Erzähler macht süchtig. Sehr begeistert ist sie auch - wie die NZZ - von Juan Gabriel Vasquez' Roman "Die Informanten", den beide Zeitungen heute noch einmal gebührend feiern. Die FR lernt in Anne Wiazemskys Roman "Mein Berliner Kindheit" die Stadt als gigantische Sortiermaschine kennen. Die FAZ liest Christian Demands Schrift"Wie kommt die Ordnung in die Kunst?" und nimmt Abschied vom Engel der Geschichte.

Ein zärtliches Gefühl plötzlich

04.08.2010 Schaurig schön findet die SZ Tom Schulz' Gedichte "Kanon vor dem Verschwinden". Nach Heinrich Deterings Analyse von Nietzsches "Wahnsinnszetteln" kommt sie zu dem Schluss, dass dessen Ich zwar nicht identisch, aber lange nicht verrückt war. Die NZZ lobt sehr Christian Mareks "Geschichte Kleinasiens in der Antike". Die FAZ freut sich, über einen zur Abwechslung mal wieder richtig jungen Erzähler in Vincent Overeems Roman "Misfit".

Wahrnehmungsemphase

03.08.2010 Die taz spaziert mit Stephan Wackwitz freudig über die Hauptstraße des 20. Jahrhunderts: die Fifth Avenue. Die SZ erlebt mit Ricarda Junges Roman "Die komische Frau" echtes  Friedrichshainer Kreativprekariat. Die FR lernt von Fernando Pessoa alles über "Genie und Wahnsinn". Und die NZZ empfängt von Alexander von Villiers eine E-Mail aus dem 19. Jahrhundert.

Menschenbilder, sowas Grausliches

02.08.2010 Die SZ setzt in Zeiten der Kapitalismusverdrossenheit und ideologischer Desillusionierung auf Niklas Luhmann. Aber sie bestaunt auch, wie Le Corbusiers Entwurf im indischen Chandigarh eine bessere Welt entwarf. Außerdem lacht sie über ungefähr 500 Witze aus dem Ostblock, die Ben Lewis' in seinem "komischen Manifest" zusammengetragen hat. Die FAZ liest Christian Meiers Essay über das "Das Gebot zu vergessen".
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