Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 30.03.2023, 09.08 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Juli 2020

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.

Die Waffe des Schwadronörs

31.07.2020 Die FAZ holt mit Kate Kirkpatrick Simone de Beauvoir aus dem Schatten Satres und freut sich, dass mit Andreas Barthelmess auch mal jemand die guten Seiten der Digitalisierung benennt. Die FR lauscht den Dialogen der Hoppers in einem Band ausgewählter Skizzen des Malers. Die SZ blickt in die Abgründe von Karl May in dessen Briefen an seine "Kinder" und lässt sich von der Dänin Christina Hesselholdt das Leben der Fotografin Vivian Maier erzählen. Dlf-Kultur erlebt das Flirren der Adoleszenz bei Sabine Peters und blickt mit Annelie Ramsbrock hinter die Türen deutscher Gefängnisse.

Das Widerstandsrecht des Einzelnen

30.07.2020 In der SZ empfiehlt der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner wärmstens Michael Tomasellos Theorie vom "Mensch werden" wegen ihres emanzipatorischen Potenzials. Die FR lernt von Anna-Bettina Kaiser die Feinheiten des "Ausnahmeverfassungsrechts". Die FAZ freundet sich in Marius Goldhorns Roman "Park" mit einem digitalisierten Simplizissimus an. Dlf Kultur amüsiert sich mit Beka Adamaschwilis Metafiktion "In diesem Buch stirbt jeder".

Das personifizierte Böse

29.07.2020 Die FAZ unterhält sich prächtig mit Antti Tuomainens "Klein-Sibirien", einer aberwitzigen Geschichte um einen eifersüchtigen Rallyefahrer, dem ein Meteorit in die Quere kommt. Und sie blättert animiert durch einen Band über 2500 Jahre sizilianischer Theatergeschichte. Die SZ versenkt sich in Erzählungen von Zsofia Ban. Dlf Kultur staunt, wieviele Informationen über die Atombombe in einem Comic stecken können.

Lebenstanz mit dem Moralismus

28.07.2020 Die SZ liest bei Karl Heinz Bohrer, wie sich die Franzosen nach 1870 den Hass auf Preußen von der Seele schrieben. Der FAZ steigt der Geruch von Armut und Verzweiflung  in die Nase, wenn Roland Reichen von denen erzählt, die in Bern "Auf der Strecki" geblieben sind. Die NZZ lernt von Hans Ulrich Gumbrecht, den Rausch der Menge im Fußballstadion zu genießen. Filmreif findet der Dlf, wie Richard Russo in der "Sh*itshow" die tiefen Gräben zwischen Demokraten und Republikanern in Szene setzt. Und der DlfKultur ruft mit Dany Laferrière "Ich bin ein japanischer Schriftsteller."

Monstershow

27.07.2020 Die SZ stellt sich mit Jessie Greengrass der Frage, wie man den anderen verstehen kann. Mit Büchern über Füchse, Biber und Wölfe stellt sie sich auch der neuen Wildnis in den Städten. Der DlfKultur liest neue Werke zum deutsch-französischen Krieg und der Reichsgründung 1870/71. Der Dlf verabschiedet sich mit Markus Gabriel von der Wirklichkeit. Und die FAZ feiert den zehnten Band von Paul Maars bunter, verspielter Sams-Reihe.

Kein Heldenleben

25.07.2020 Die FAZ feiert die indische Dichterin Sujata Bhatt, die sich von weiblicher Energie ebenso beflügeln lässt wie von plattdeutschen Sturmflutliedern. Skeptisch liest sie dagegen Danielle Allens Theorie der "Politischen Gleichheit". Die Welt reist mit Jean-Baptiste Alphonse Karr um seinen Garten. Die FR macht mit Thorsten Nagelschmidt eine Berliner Freitagnacht durch. Und die taz preist Uli Oesterle für seinen Band "Vatermilch als einen der begabtesten Comic-Autoren des Landes.

Busenbürsten zwischen Paderborn und Schweinfurt

24.07.2020 Die FAZ blickt mit Agnese Bergholde-Wolf in baltische Herrenhäuser und liest, wie wie Armin Nassehi die aktuellen Proteste zu einer Gesellschaftstheorie. Die FR bewundert Thomas Kapielskis lebenskluge Nachtgedanken über Hölderlin und "Kotmörtel". Bewegt folgt die NZZ mit Michel Layaz dem Leben des naiven Malers Louis Soutter. Die SZ heftet sich mit Ulrike Almut Sandig an die Fersen eines Neonazis, der als Au-pair arbeitet. Und Dlf-Kultur bewundert, wie die polnische Lyrikerin Dagmara Kraus Ideen von Heimat und Muttersprache ad absurdum führt.

Das Verlangen, das Ohr an die Tür zu legen

23.07.2020 Die NZZ lässt sich von der "literarischen Existentialistin" Eileen Chang ins großbürgerliche Shanghai entführen. Die FAZ liest mit Sebastian Janatas "Ambassadorin" eine feministische Dorfgeschichte. Die FR blickt in Cecile Wajsbrots Roman "Die Zerstörung" einer ungemütlichen Zukunft entgegen. Zeit und Dlf empfehlen die Neuausgabe von Alexandre Dumas' erstem Roman "Georges", der die Geschichte eines Sklavenaufstands im frühen 19. Jahrhundert auf Mauritius erzählt.

die seele, terrorisiert vom gedicht

22.07.2020 Dlf Kultur hört mit Peter Hessler Stimmen vom Nil und blickt mit Francesca Bonazzoli und Michele Robecchi in Gesichter mit Geschichten in Farbe. Die taz feiert die  homerische Erzählgabe des Insektenforschers Jean-Henri Fabre. Die FAZ empfiehlt einen Gedichtband von Andre Rudolph mit dem schönen Titel "Ich bin für Frieden, Armut und Polyamorie - welche Partei soll ich wählen?" Dlf lässt sich von den Essays Anne Carsons verführen.

Der Knall der Verliebtheiten

21.07.2020 Als Meisterwerk feiert der Dlf Christine Wunnickes Novelle "Nagasaki, ca. 1642", in der ein niederländischer Ostindienfahrer und japanischer Samurai zusammentreffen. Von allen tausend Seiten bewundert die FR Colum McCanns Romanprisma "Apeirogon". Jugendliche Ekstasen durchlebt die NZZ mit der unerschütterlichen Friederike Mayröcker. Die SZ preist die Wucht, mit der Andri Snaer Magnason den Klimawandel bis zum Jahr 2180 imaginiert. Die FAZ träumt und rätselt sich mit Pattis Smith durch die Erinnerung ans "Jahr des Affen".  Die taz huldigt der Garagenrockband Dead Moon.

Irisierender Glanz

20.07.2020 Die SZ spürt mit Roberto Calassos Essay "Der Himmlische Jäger" jenem Moment von Ruhm und Schuld nach, als der Homo Sapiens zum Raubtier wurde. Fasziniert liest die FR Nicolas Mathieus Novelle "Rose Royal", die psychologisch glänzend von Sehnsucht und geduldeter Gewalt erzählt. Die FAZ lauscht gebannt, wenn Kurt Böwe Erich Loests Autobiografie "Durch die Erde ein Riss" liest - schön kratzig, knorrig und sarkastisch. Der DlfKultur lernt von Lily Brett das heitere Älterwerden.

Klerikale Winkelzüge

18.07.2020 Die SZ hält Pius IX. und die ihm folgenden Päpste im Gegensatz zu diesen selbst nicht für unfehlbar - und findet mit Hubert Wolfs neuem Buch über Pius gute Argumente. Nun gibt es wohl kein Medium mehr, das Omri Boehms Israel-Utopie nicht besprochen hat. Die FR erfreut sich daran, die taz ist skeptisch. Die FR empfiehlt  außerdem Emmy Hennings' Gedichte, der dlf Kultur einen Krimi von Philip Kerr. Und die FAZ liest Albrecht Schönes Erinnerungen.

1001 folgenlose Details eines Frühstücks

17.07.2020 Die FR erlebt eine Offenbarung angesichts der von Sabine Kampmann zusammengestellten Bilder greiser Körper. Die FAZ empfiehlt Noam Zadoffs intellektuelle Biografie über Gershom Scholem als Lebensgeschichte einer intellektuellen Schlüsselfigur des 20. Jahrhunderts, die NZZ kommt zu einem ähnlichen Urteil über Robert E. Lehners Ernst-Kantorowicz-Biografie. Die SZ öffnet die Sowjet-Schublade und birgt mit Leonid Zypkin einen Schatz. Außerdem empfiehlt sie heute Kinder- und Jugendbücher. Und Dlf-Kultur kifft, klaut und pöbelt mit Johannes Herbigs liebenswerten „Scherbenhelden“.

Stimme, ganz ohne Schwermut

16.07.2020 Die FAZ versenkt sich in die Gedichte Philippe Jaccottets. Die FR meditiert anlässlich von Peter Suhrkamps Essayband "Über das Verhalten in der Gefahr" über das Verlegen im 20. und 21. Jahrhundert. Die SZ liest Siegfried Unselds Berichte über die Reisen zu seinen Autoren auch als Geschichte der Bundesrepublik. Die Zeit empfiehlt Albert Londres' Reportagen über "Afrika, in Ketten" aus den 1920er Jahren. Dlf Kultur freut sich über eine 400-seitige Library Edition der Entenhausen-Comics von Don Rosa.

Lebens- und Mordkünstler

15.07.2020 Die FAZ spaziert vergnügt mit Paul Scraton um Berlin und amüsiert sich in Juri Andruchowytschs Episodenroman "Die Lieblinge der Justiz" mit Räubern, Strauch- und Tagedieben. Die FR erlebt mit Ludwig Fels ein "Mondbeben" in der Südsee. Dlf begibt sich mit dem tschechischen Schuhfabrikanten Jan Antonín Baťa in den Dschungel Brasiliens.

Verflixt verwegene Schönheiten

14.07.2020 Die FAZ freut sich über die Wiederentdeckung der amerikanischen Autorin Jean Stafford. Die taz liest George Takeis autobiografischen Comic über die Internierung japanischstämmiger Amerikaner nach dem Angriff auf Pearl Harbour. Die SZ vertieft sich in Heinz Schillings Biografie von Karl V., der zum Mittelpunkt der Herrschaftsgeschichte des 16. Jahrhunderts wurde. Die FR empfiehlt Matthias Bormuths "Die Verunglückten" über Bachmann, Johnson, Meinhof und Améry.

Diamanten in Champagner

13.07.2020 Betört und verstört zugleich begleitet die FR Nina Bußmann durchs Großstadt-Dickicht. Dlf Kultur flaniert mit Vivian Gornick und mit Elizabeth Gilbert lieber durch New York. Die taz folgt ProfessorInnen in autobiografischen Essays auf dem Weg nach oben. SZ und Dlf empfehlen Lektüre fürs Blumenberg-Jahr. Außerdem lernt die SZ die Dilemmata der Linken kennen in Michael Freys Studie über die Achtundfünfziger.

Blätterflirrende Lektüre

11.07.2020 Die FAZ erfährt von Ronen Steinke, wie die antisemitische Gewalt erstarkt. Mit Astrid Seeberger nimmt sie Abschied von Bukarest. Die FR lernt von Sumana Roy zum Baum zu werden. Die taz vertieft sich in Rüdiger Zills monumentale Biografie von Hans Blumenberg und kühlt sich dann ab mit Dietmar Dath und „100 Seiten Hegel“. Die Welt entwirft mit Tyler Mitchell eine schwarze Utopie. Und Dlf-Kultur verdankt Franco Moretti ein neues Standardwerk zur amerikanischen Kulturgeschichte.

Menschenrecht auf Eleganz

10.07.2020 Die FAZ singt vier Hymnen auf Neuausgaben von und über Hans Blumenberg: Vor allem empfiehlt sie Rüdiger Zills Biografie "Der absolute Leser". Die SZ begibt sich mit Sayaka Murata ins Seidenraupenzimmer und in Fundamentalopposition zur japanischen Gesellschaft. Die NZZ staunt, wie Ulla Lenze Zeichen der Vergangenheit in die Gegenwart morst. Der Dlf freut sich über hundert unveröffentlichte Texte von Emmy Hennings. Und Dlf-Kultur blättert begeistert durch Street-Art von Banksy.

Bewusstseinshorizonte

09.07.2020 Dlf Kultur geht mit dem hinreißenden Zombie-Mädchen Mortina auf die Suche nach Tante Dipartita. Die Zeit versenkt sich bewundernd in Rüdiger Zills Blumenberg-Biografie "Der absolute Leser". Die FAZ lauscht mit Edgar Lee Masters den "Toten von Spoon River". Die SZ flaniert mit Annett Gröschner durch Berlin. Die NZZ hinterfragt mit Paul B. Preciado unser dichotomes Geschlechtersystem.

Glosende Feuer der Wiederentdeckung

08.07.2020 Dlf Kultur liest voll Mitgefühlt in Marie-Helene Lafons Roman "Die Annonce" von dem Versuch eines auvergnatischen Bauern und einer ungelernten Arbeiterin aus Nordfrankreich, so etwas wie Glück zu finden. Die SZ blickt mit Richard Russos Roman "Jenseits der Erwartungen" ins Amerika vor Trump. Die FR empfiehlt mit Mercedes Rosendes "Falsche Ursula" einen Frauenkrimi. Die FAZ entdeckt den Verleger Victor Otto Stomps als Schriftsteller.

von der kartoffel zur poesie

07.07.2020 Die FAZ lernt mit dem Historiker Michael Frey die "Achtundfünfziger" und ein wichtiges Stück Politikgeschichte kennen. Außerdem lässt sie sich von Lamya Kaddor erläutern, was einen zeitgemäßen Islam ausmacht. Die SZ hat unendlichen Spaß mit den puritanischen Briten in Simon Ravens "Fielding Gray". Der Dlf erfährt von Masha Gessen, wer Trump an die Spitze verhalf. Mit Jochen Schimmang setzt er das alte Ostende zu einem funkelnden Ganzen zusammen. Und die taz liest einen ganzen Stapel französischer Comic-Western.

Eugénies seltsame Fähigkeit

06.07.2020 Jan Koneffke zeichnet im Deutschlandfunk ein eindringliches Porträt des österreichischen Autors Ernst Lothar, dessen Erinnerungen er mit Stefan Zweigs "Welt von gestern" vergleicht. Für die SZ liest Gustav Seibt die Erinnerungen des großen Germanisten Albrecht Schöne. Die FAZ bespricht dystopische Thriller. Dlf Kultur freut sich, dass Anna Bikonts Recherche zu Jedwabne nach sechzehn Jahren ins Deutsche übersetzt wurde.

Tee mit Zeremoniell

04.07.2020 Dlf Kultur pflegt „Bad Behavior" mit Mary Gaitskill. Die SZ kostet mit Monique Truong von den "Süßesten Früchten". Die taz versenkt sich in die spekulative Poetik von Feminismus, Algorithmik, Politik und Kapital des Philosophen Armen Avanessian und der Literaturwissenschaftlerin Anke Hennig. Die Welt liest Maryse Condes Autobiografie "Das ungeschminkte Leben". Die FAZ lernt von Thomas Steensen, wer die Friesen sind.

Spektakel der Spinnen oder Bienen

03.07.2020 Dlf Kultur lernt mit Hideo Yokoyamas Krimi "50", wie ein assistierter Freitod in Japan die Institutionen in Frage stellt. Die FAZ liest zwei Bücher von und über den Juristen und Jahrhundertzeugen Benjamin Ferencz, der in den Nürnberger Prozessen und danach den Begriff des "Verbrechens gegen die Menschlichkeit" mitprägte. Der Dlf meditiert mit Novellen von Hartmut Lang über das Rätselhafte. Die SZ bespricht Kinderbücher.

Sonnenschaum

02.07.2020 Die Zeit empfiehlt Omri Boehms "Israel - eine Utopie" als das wohl bedeutendste Buch zum Nahostkonflikt seit langem. Die FAZ lernt von Chaim Noll die Wüste als Ursprungsort von Literatur kennen. Die taz macht grenzüberschreitende Beobachtungen im Bade mit Nina Bunjevacs Comic "Bezimena". Dlf Kultur lässt sich vom Neurowissenschaftler Michael Tomasello erklären, wie wir "Mensch werden".

Die malvenfarbene Tristesse der Einsamkeit

01.07.2020 Dlf Kultur lauscht dem Kanarienvogel 189. Die FR und Carolina Celas suchen mit einem kleinen Mädchen den Horizont. Die SZ amüsiert sich mit Ann Quins Roman "Berg" über einen geplanten Vatermord. Die FAZ begibt sich mit Rene Crevels Helden auf erotische Umwege.
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