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zuletzt aktualisiert 30.03.2023, 09.08 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

November 2012

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Das Reflektieren auf die Reflexion über eine Bürste

30.11.2012 Auch in seiner unter dem Titel "Über den Zufall" erschienenen Frankfurter Poetikvorlesung bleibt sich Navid Kermani als Schriftsteller treu, würdigt die SZ. Die FR freut sich über Mark Twains endlich zur Veröffentlichung freigegebene "geheime Autobiografie", auch wenn darin nach 100 Jahren nichts Neues mehr steht. Und die NZZ taucht mit Lurker Grand und André Tschan in die Schweizer Musikszene der Achtziger ab.

Treibhaus der Erkenntnisse

29.11.2012 Die da oben und die da unten ruinieren das Land, lernt die FR aus Walter Wüllenwebers Studie über "Die Asozialen". Die FAZ staunt über die perfekt sitzende Sprache in Anna Weidenholzers Roman "Der Winter tut den Fischen gut". Mehr Teig und weniger Rosinen hätte sich die NZZ von Florian Illies' Chronik des Jahres 1913 gewünscht. Und Horst Bredekamp lässt die SZ beglückt feststellen: selbst in der Geschichte der Gartenkunst sind noch neue Erkenntnisse möglich.

Zwischen Grantigkeit und Operettenträllerei

28.11.2012 Als eine Figur zwischen Augustus und Gaddafi lernt die FAZ bei Ernst Baltrusch den Hellenen-Herrscher Herodes kennen. Die NZZ zeigt sich sehr angetan von "Scherbengericht", dem Debütroman des 74jährigen Sozialwissenschaftlers Germán Kratochwil. Die SZ würdigt Harro Zimmermanns Biografie des antirevolutionären Metternich-Vertrauten Friedrich Gentz.

Eine hypothetische Figur

27.11.2012 Die FAZ seufzt über Michail Schischkins Roman "Briefsteller": So schön kann nur ein Russe schreiben (hier unser Vorgeblättert). Die NZZ lernt von Michael Sandel, wie die Marktlogik die demokratische Gesellschaft zu korrumpieren beginnt. Schön exzentrisch findet die SZ Philippe Murays Essay-Klassiker "Céline". Wenig Zukunftsfreude weckt bei ihr dagegen Michio Kaku mit einer Vision, in der sich alles um Roboter und Gadgets dreht.

Bedeutung des Geplappers

26.11.2012 Die FAZ lernt in Immanuel Birmelins "Von wegen Spatzenhirn!" alles über die Intelligenz von Papageien, Krähen und anderen Vögeln. Außerdem bewundert sie Heinrich Deterings Gesänge "Old Glory". Ein ganz neue Welt der Erzähltheorie eröffnet Albrecht Koschorke der SZ mit seiner Arbeit "Wahrheit und Erfindung".

Bücherschau des Tages

24.11.2012 Mit Kritiken zu Tilman Rammstedt: "Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters" in der TAZ, Michail Schischkin: "Briefsteller" in der NZZ, M. Agejew: "Roman mit Kokain" in der NZZ, Peter Rühmkorf: "In meinen Kopf passen viele Widersprüche" in der FAZ und Karl Marlantes: "Matterhorn" in der FAZ.

Problematische Seriosität

24.11.2012 "Matterhorn" ist der Spitzname für einen Schreckensort im Vietnamkrieg - trotz der Gewalt kann die FAZ Karl Marlantes' Roman nur empfehlen. Die NZZ kommt bei M. Agejews "Roman mit Kokain" ganz ohne Kokain aus. Die taz nimmt in Fred Pearce' "Land Grabbing" mit Schrecken den "globalen Kampf um Grund und Boden" zur Kenntnis. Die SZ amüsiert sich mit Helmut Krausser.

Huren und Strichjungen und feuchte Hitze

23.11.2012 Herrlich bizarr, aber frei von Altersweisheit und ewigen Wahrheiten ist Herbert Rosendorfers posthum erschienener Erzählungsband "Die Kaktusfrau", versichert die SZ. Die taz lässt sich von internationalen Filmwissenschaftlern den Regisseur Dominik Graf erklären, wenn auch nicht restlos. Die FAZ sucht mit Friedrich Kröhnke das Weite.

Wie bei Loriot, nur nicht so lustig

22.11.2012 Auf allen Ebenen überzeugend findet die taz Alejandro Zambras Roman "Die Erfindung der Kindheit". Hazel Rosenstrauch bringt der FAZ den "empfindsamen Henker" Karl Huß näher. Die Zeit erhält in Hans Werner Richters Tagebüchern und Helmut Böttigers Studie erhellende Einblicke in die Gruppe 47. Außerdem lässt sie sich von Simon Reynolds die Parallelen zwischen Musik- und Finanzbranche erklären. Die NZZ freut sich über die gebührende Wertschätzung für Richard Yates.

Macht über die Materie

21.11.2012 Hanjo Kesting vermittelt der SZ die "Grundschriften der europäischen Kultur" von der Bibel bis Marx. Die FR liest den dritten Band von Joseph Ratzingers Jesus-Trilogie. Die NZZ findet den Roman "Das spröde Licht" des kolumbianischen Autors Tomas Gonzalez im besten Sinne bedrückend. Und die FAZ denkt mit Ursula Wolf über die "Ethik der Mensch-Tier-Beziehung" nach.

Sprache des Aufbegehrens

20.11.2012 Die FAZ begibt sich mit Egon Günthers Roman "Watschenbaum" in das raue, enge und brutale Münschen. Sehr gern gelesen hat sie auch César Airas metafiktiven Roman "Der Literaturkongress". Die NZZ lernt in Jonathan Lethems "Bekenntnissen eines Tiefstaplers" viel über Pop und den Autor. Die SZ genießt mit Albert Ostermaiers "Die Liebende" einen Melville-Film in Buchform. Und nach Sabine Bergks Debüt "Gilbrod" weiß die taz: Die Bühne produziert vielleicht auch Kunst, vor allem aber Tratsch und Ego.

Ein Ort, von dem Kriege ausgehen

19.11.2012 Mit den Mitteln der Groteske rückt Lucia Puenzo in ihrem Debüt "Wakolda" dem monströsen Josef Mengele zu Leibe: Die FAZ findet das mutig und gelungen! Die taz verfolgt mit angehaltenem Atem David Albaharis jugoslawische Kain-und-Abel-Geschichte "Der Bruder". Die SZ liest eine Geschichte des ostdeutschen Naturschutzes.

Wo ist das Land der Panzerpratzenkrebse?

17.11.2012 Wenig Bücher, aber durchweg gute: Vielleicht verhilft die zwölfteilige Hörbuchfassung von Uwe Dicks "Sauwaldprosa" dem verkanntesten deutschen Dichter ja endlich zu Ruhm, hofft die FAZ. Außerdem berauscht sie sich an der verdienstvollen Neuübersetzung von M. Agejews "Roman mit Kokain" und zieht mit Daniel Mezgers beunruhigendem Romandebüt "Land spielen" in die Provinz. Die SZ geht derweil in John Irvings vertrautem Menschenzoo spazieren.

Bildung ist Anlegen von Vorräten

16.11.2012 Endlich erscheint Dylan Horrocks' Graphic-Novel-Klassiker "Hicksville" auf Deutsch, freut sich die NZZ. Die FR lässt sich von Oskar Negts Vision eines europäischen Sozialstaats überzeugen. Die SZ kann die Aufregung um David Mitchell nicht nachvollziehen. Die taz staunt über die Plattitüdenakrobatik von Stéphane Hessel und dem Dalai Lama.

Schönen Dank auch für so viel Volkshochschule!

15.11.2012 Wie behandelt man das Werk eines Autors, der mit den Nazis konform ging? Das fragt sich die FAZ bei Biografien über Knut Hamsun und Gottfried Benn und die Zeit bei Peter Sprengels großer Gerhart Hauptmann-Biografie. Die FR adelt Luiz Ruffatos Roman "Es waren viele Pferde" als das wichtigste Buch aus Brasilien seit langem. Die NZZ wünscht sich von Miriam Gebhardts feministischer Streitschrift "Alice im Niemandsland" etwas mehr Emanzipation - von Alice Schwarzer.

Was immer passiert, Hauptsache kariert

14.11.2012 Boualem Sansal ist nicht bloß das schlechte Gewissen vom Dienst, sondern auch ein großartiger Schriftsteller, stellt die FR fest. Die NZZ begrüßt die Veröffentlichung von Avner Werner Less' 275 Stunden-Verhör von Adolf Eichmann.  Und die SZ staunt, wie viel Herta Müller in Herta Müllers Readymade-Gedichtband "Vater telefoniert mit den Fliegen" steckt.

Ein Träumer, ein Genie, ein Arsch

13.11.2012 Die taz feiert Luiz Ruffatos Roman über Sao Paulo "Es waren viele Pferde" als Brasiliens erstes Buch der armen Schweine. Die NZZ freut sich über die poetische Gerechtigkeit, die Daniel Odija Polens Trinkern und Tölpeln, Hehlern un Huren zukommen lässt. Die FAZ entdeckt in den Gedichten des Slowenen Ales Steger den Punkt, an dem Körper und Sprache aufeinandertreffen. Die SZ kommt mit einem gewaltigen Briefband John Lennon noch einmal ganz nah - und geht in die Knie.

Erfahrungslust

12.11.2012 Die FR feiert Iris Hanikas neuen Roman "Tanzen auf Beton", der von Led Zeppelin, der Liebe und Berlin erzählt. Die taz lobt Jenny Erpenbecks Sinn für das Mögliche. Als Evolutionsgeschichte kann die FAZ Enrico Coens "Die Formel des Lebens" empfehlen, weniger als "Theorie von Allem". Außerdem bespricht sie Gershom Gorenbergs Schrift "Israel schafft sich ab" sowie eine Studie über die Verfolgung von Sinti und Roman im Rheinland.

Spuren früherer Menschlichkeit

10.11.2012 Die taz stellt zwei Comics aus Spanien vor, die beklemmend, aber sehr fesselnd aus der Hochzeit des Franquismus erzählen: Paco Rocas "Der Winter des Zeichners" und Antonio Altarribas "Die Kunst zu fliegen". Ungewohnt menschenfreundlich erlebt die SZ Don DeLillo in seinen Erzählungen "Der Engel Esmeralda", aber wenigstens behalten seine Sätze ihre Schlagkraft! Die FAZ startet einen neuen Versuch, Rick DeMarinis aus der Geheimtipp-Ecke zu holen und preist "Götterdämmerung in El Paso" als politisch gelehrte Roman und reinste Poesie.

Schund, Schund und nochmals Schund

09.11.2012 Widerstand zwecklos - die FAZ erliegt Fee Katrin Kanzlers verführerischem Debütroman "Die Schüchternheit der Pflaume". Außerdem liest sie Manfred Dierks' Biografie von "Thomas Manns Geisterbaron" Albert von Schrenck-Notzing. Die NZZ lässt sich von Markus Heidingsfelder das "System Pop" erklären. Und die SZ freut sich über Kurzgeschichten von Julian Barnes.

Verlässliches Heimweh nach der Verlassenheit

08.11.2012 Bewundernswert und mustergültig findet die Zeit zwei Bücher über Bertolt Brecht: Jan Knopfs kenntnisreiche Biografie "Lebenskunst in finsteren Zeiten" und den von Erdmut Wizisla akribisch edierten Briefwechsel mit Helene Weigel. Die FAZ liest mit Vergnügen Karen Duves Variationen über die Grimmschen Märchen. Und die FR erkundet den Sehnsuchtsort Amerika in den Kurzgeschichten von Claire Vaye Watkins.

Gefrorene Tränen, die im Whiskeytumbler klirren

07.11.2012 Mit dem heute vor zwanzig Jahren gestorbenen Richard Yates gibt es einen großen Schriftsteller zu entdecken, meint die SZ und empfiehlt zum Einstieg Rainer Moritz' Biografie "Der fatale Glaube an das Glück" und Yates' autobiografischen Roman "Eine gute Schule". Die FAZ ist äußerst angetan von Jean Rolins Reportagen über Hunde in Elendsvierteln und Literatur und ärgert sich über kolonialistische Klischees in Annemarie Schwarzenbachs "Afrikanischen Schriften".

Existenzielle Eleganz

06.11.2012 Als mittelschwere Sensation feiert die FR Wsewolod Petrows Novelle "Die Manon Lescaut von Turdej" aus dem Jahr 1946. Die NZZ widmet sich eingehend Alastair Bruce' sädafrikanischem Debütroman "Die Wand der Zeit" und liest außerdem den Briefwechsel zwischen Sigmund Freud und dem Psychiater Eugen Bleuler. Die SZ rühmt Michael Rutschkys "Merkbuch" als großes zeitgeschichtliches Epos und rät zur dringenden Lektüre von Joseph Stiglitz' "Preis der Ungleichheit".

Regierungen auf Einkaufstour

05.11.2012 Besonders nachdrücklich empfiehlt die FAZ heute Fred Pearce' Report "Land Grabbing", der ihr ein erschütterndes Bild von weltumspannender Landnahme und post-staatlichem Chaos-Kapitalismus vermittelt. Die SZ staunt über die Bitterkeit, mit der Andrzej Stasiuk in seinem "Tagebuch, danach erzählt" über Polen schreibt.

Sexualisiertes Verhältnis zum Denken

03.11.2012 Die FR folgt hingerissen Sergej Prokofjews wanderlustigem Eiffelturm nach Mesopotamien. Die taz liest mit schlechtem Gewissen Kyung-Sook Shins Roman "Als Mutter verschwand". Die SZ lässt sich von Jürgen Schlumbohn plastisch die unerfreulichen Zustände in Entbindungsstationen um 1800 vorführen. Die NZZ bewundert André Pieyre de Mandiargues' kompromisslose Schilderung eines melancholischen Besäufnisses in Barcelona. Die FAZ ist beeindruckt von der Wut Nadine Gordimers.

Es schweigen Fleisch und Holz

02.11.2012 Man kann Florjan Lipuš und seinen Übersetzer Johann Strutz für "Boštjans Flug" gar nicht genug loben, meint die FAZ und versucht es trotzdem. Die FR erfreut sich an Annalena McAfees bitterbösem Journalismus-Roman "Zeilenkrieg". Die SZ lässt sich im "Schreibheft 79" von Peter Handke und anderen illustren Zeitgenossen an den jung gestorbenen Wiener Schriftsteller und Dandy Konrad Bayer erinnern.

Mein Morgen ist ein missratener Purzelbaum

01.11.2012 Der Schweizer Theaterregisseur Luc Bondy überrascht die FAZ mit schlichten Gedichten in "Toronto". Außerdem liest sie Autobiografisches: "Die Seele der Anderen" von Sudhir Kakar und "Ich weiß, ich war's" von Christoph Schlingensief. Die NZZ rätselt sich angeregt durch Britta Schröders Debütroman "Zwölfender" (Leseprobe bei Vorgeblättert).
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