Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 22.03.2023, 15.35 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

Juni 2012

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Abteilung Supervision für Männer

30.06.2012 Die FAZ hat sich von Karin Nohrs Roman "Herr Merse bricht auf" über einen tragikomischen Hornisten und eine hysterische Flötistin in den Bann ziehen lassen. Als eine der größten Hoffnungen der italienischen Literatur empfiehlt sie außerdem Andrea Bajani. Die NZZ liest Ulrich Schachts Notate "Über Schnee und Geschichte". Die taz bewundert das Schillern Friedrich Engels' in der Biografie von Tristram Hunt.

Stalin war tot, und die Vögel sangen

29.06.2012 Der umtriebige Ror Wolf wird heute 80 - zur Feier des Tages nimmt sich die NZZ seine gesammelten Hörspiele vor, während sich die SZ in die Abgründe seines neuen Horrorromans "Die Vorzüge der Dunkelheit" vorwagt. Die FAZ begibt sich mit Vladimir Vertlib auf autobiografisch gefärbte Spurensuche nach Israel und Wien und lässt sich von Alexander Nitzberg virtuos auf dem "Farbenklavier" vorspielen. Die FR kommt aus dem Staunen über Francis Spuffords verrückten Sowjet-Roman "Rote Zukunft" nicht heraus.

Affaire infernale

28.06.2012 Die FAZ liest mit großem Vergnügen zeitgeschichtliche Dokumente über die Affäre Rousseau-Hume. Toine Heijmans' Roman "Irrfahrt" jagt ihr dafür eine Höllenangst ein. Anregungen für Fromme wie Nichtfromme findet NZZ-Rezensent Kurt Flasch in Rainer Martens Buch "Radikalität des Geistes" über Heidegger, Paulus und Proust. Die SZ versenkt sich in eine Biografie der Fußballbrüder Boateng.

Königin der Kurzgeschichte

27.06.2012 Die FR liest Fußballgeschichten aus der Ukraine. Die NZZ ist gewaltig beeindruckt von Gerhard Roths wahnaffinen Porträts. Mit großem Interesse hat sie außerdem Jürgen Schlumbohns Geschichte eines Entbindungshospitals für arme Frauen 1751-1830 gelesen. Reine Begeisterung bei der SZ für die Erzählungen Alice Munros (Leseprobe). Und die FAZ lobt den Country-Noir-Stil des Krimiautors Daniel Woodrell.

Vorschule der Selbsterkundung

26.06.2012 Die NZZ folgt gebannt Marcel Beyers Recherchen zu "Putins Briefkasten", auf den Spuren Celans und den Fährten der Imker. Die SZ empfiehlt Friederike Wißmanns Biografie des Komponisten und Revolutionärs Hanns Eisler. Natürlich gefesselt liest sie Stefan aus dem Siepens Roman "Das Seil". Die FAZ spürt in Fritz Saxls Untersuchungen "Gebärde, Form, Ausdruck" wieder die Kraft der Kunst.

Auf Repräsentation bedacht

25.06.2012 Mit viel Lob bedenkt die FAZ die "Geschichte Südosteuropas" von Konrad Clewing und Oliver Jens Schmitt, die ihr sehr gut erklärt, warum diese komplizierte Region einfach der Albtraum der europäischen Diplomatie bleibt. Die SZ preist Erik Petersons religionswissenschaftliche Untersuchung "Heis Theos", die sie mit den Großwerken von Lukacs und Heidegger vergleicht. Gefesselt liest sie auch Dirk Laabs' Treuhand-Geschichte "Der deutsche Goldrausch".

Ästhetisches Geheimwissen

23.06.2012 Die FAZ lobt Ina Hartwigs auf "elitäre Egalität" zielende Essays über Literatur "Das Geheimfach ist offen" (Leseprobe bei "Vorgeblättert"). Gern gelesen hat sie auch Chimamanda Adichies Erzählungen aus Amerika "Heimsuchungen". Die NZZ erlebt mit Lukas Meschiks verrücktem Roman "Luzidin" einen vom Cern verschuldeten Weltentausch. Die taz verschlingt Michael Horenis Buch über die sagenhafte Geschichte der drei Weddinger "Brüder Boateng".

Die unerträgliche Überheblichkeit des Literaten

22.06.2012 Überwindet eure Standardeinstellung!, rief David Foster Wallace im Jahr 2005 amerikanischen College-Absolventen zu - die FR nimmt sich den Rat zu Herzen. Die FAZ feiert in Gerhard Roths "Portraits" ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Die SZ liest Tagebücher des an sich und der Welt leidenden Erwin Strittmatter. Und die taz stimmt Wolfgang Welsch zu: Der Mensch ist gar nicht so weltfremd, wie er denkt.

Die Sprache der Vögel

21.06.2012 Die SZ lernt von Simon Kuper und Stefan Szymanski viel Neues über Fußball und von Terry Eagleton nichts Neues über Marx. Die NZZ freut sich über die Übersetzung von Hilary Mantels voluminösem Roman über die Protagonisten der Französischen Revolution. Die FAZ geht mit Johannes Fried nach Canossa. In der Zeit vergleicht Martin Walser den unvergleichlichen Gerhard Schoenberner mit Hölderlin und Brecht.

Feldvorteil für das Böse

20.06.2012 Als Jahrhunderttalent feiert die FR den portugisiesischen Autor Gonçalo Tavares und seinen Roman "Die Versehrten" als fiebrig-expressionistische Wahnsinnswelt (hier unser Vorgeblättert). Die NZZ preist Schönheit und Witz in Ko Uns Gedichten "Blüten des Augenblicks". Und die SZ lernt mit dem Band "Wir sind jemand", alte Gruppenfotografien zu lieben.

Das wilde Geheimherz

19.06.2012 Die NZZ lässt sich freudig von Maurizo Maggianis "Himmelsmechanik" und einem überbordenden Erzählfluss in die anarchistische Garfagna treiben. Die SZ lobt Sibylle Lewitscharoffs so klarsichtige wie komische Poetikvorlesungen "Vom Guten, Wahren und Schönen". Die taz jubelt über die Chuzpe, mit der David Simon und Ed Burn für "The Corner" in den dunkleren Teilen amerikanischen City recherchiert haben.

Schön Bellini hören

18.06.2012 Fernweh weckt Paul Bowles mit seinen Reiseberichten "Taufe der Einsamkeit" bei der FAZ, die jetzt auch eines ganz sicher weiß: Schnelles Vorwärtskommen führt zu nichts. Die SZ huldigt "Oblomow", Iwan Gontscharows Helden der Untätigkeit, den ihr die neue Übersetzung von Vera Bischitzky lebendig und stilsicher präsentiert.

Im Innern einer Psychose

16.06.2012 Mit großer Begeisterung lesen SZ und taz, was die Primatenforscherin Julia Fischer in der "Affengesellschaft" von Menschen und Affen zu berichten hat. Die taz freut sich zudem über die Wiederentdeckung der aufregenden Jane Bowles. Die FAZ preist Antonio Pennacchis Roman "Canale Mussolini", der erzählt, wie aus sozialistischen Landarbeitern passionierte Faschisten wurden. Großes Lob geht auch an Angelika Meiers Roman "Heimlich, heimlich mich vergiss" und Ralph Turners Biografie der Königin "Eleonore von Aquitanien".

Was Sprache alles kann

15.06.2012 Dass der Protagonist in Peter Temples "Tage des Bösen" 'Niemand' heißt, löst in der deutschen Übersetzung die eine oder andere Irritation aus, meint die FR. Außerdem vergibt sie schon jetzt den Preis für den besten Romantitel des Jahres - an Gabriele Riedles "Überflüssige Menschen". Die SZ lernt von Julia Angster allerhand über die Royal Navy und ist genervt von Banana Yoshimotos "Frauenratgeberwohlfühlton". Fritz Senn macht der FAZ Appetit auf James Joyce.

Die Aura wirklich großer Werke

14.06.2012 Was kann der Comic leisten, fragt Georg Klein in der NZZ anlässlich einer Adaption von Jules Vernes "In 80 Tagen um die Welt", wenn er schon an der Sinnlichkeit trivialer Unterhaltungsliteratur scheitern muss? Die FAZ lässt sich von Mirko Kova? auf den Balkan entführen. Die SZ zieht es nach Griechenland: mit Jacob Burckhardt in die Antike und mit Patrick Leigh Fermor zum Hirtenvolk der Sarakatsanen. Die Zeit beobachtet Niklas Luhmann beim Aufbau seiner Theorie-Architektur.

Roh und begabt

13.06.2012 Die SZ rühmt Chinua Achebes großen Roman "Alles zerfällt", der vom Nigeria zur Zeit der Kolonisierung erzählt und endlich in einer angemessenen Ausgabe auf Deutsch vorliegt. Sehr empfehlen kann die NZZ Robert Knapps Band "Römer im Schatten der Geschichte". Die FAZ schwelgt mit Dietrich Schulze-Marmeling in Erinnerungen an den "König des Fußballs", Johan Cruyff (oder war er sein Lenin?). Instruktiv erscheint ihr auch der Band "Warum England immer verliert" über Fußball und Statistik.

Ohne Geschmacksverstärker

12.06.2012 Die NZZ feiert die kroatische Autorin Ivana Bodrozic, die in ihrem Debütroman "Hotel Nirgendwo" mit viel Emotion, aber ohne jede Sentimentalität von den Schrecken der Jugoslawienkriege erzählt. Die SZ freut sich über Hans Joachim Schädlichs Novelle "Sire, ich eile", die mit Voltaire und Friedrich II. Geist und Macht aufeinanderprallen lässt. Die FAZ lobt Julia Rebentischs elegante Schrift "Die Kunst der Freiheit".

Geschmückt mit Träumen

11.06.2012 In Sachen Neonazi-Terror lässt sich die FAZ von Christian Fuchs und John Goetz auf den neuesten Ermittlungsstand bringen. Außerdem liest sie Biografien zu Peer Steinbrück (Beinahe Kanzlerkandidat) und Bischof Wolfgang Huber (Beinahe Präsidentschaftskandidat). Die SZ klärt mit Adamantios Skordos "Griechenlands Makedonische Frage".

Das Entstehen der Gedanken

09.06.2012 Die FAZ preist David Simons epischen Report aus den deprimierenderen Teilen Balitimores. Frösteln lässt sie die psychologische Unerbittlichkeit, mit der Katie Arnold-Ratliff in ihrem Debütroman "Was uns bleibt" erzählt" (Vorgeblättert hier). Die SZ bewundert, wie sich Sten Nadolny mit "Weitlings Sommerfrische" gegen die herrschende Realismus-Tristesse auflehnt. Von David Lindens Expedition ins Reich der tierischen Lüste "High" lernt sie, wie solitär pervers der Mensch ist. Die taz empfiehlt Christian Fuchs' und John Goetz' Recherche zur Zwickauer Terrorgruppe "Die Zelle". Gut gefallen hat ihr auch Lisa Kränzlers Roman "Export A" (noch eine Leseprobe aus Vorgeblättert)

Geistige Flickflacks

08.06.2012 In fiebriger Erwartung der Fußball-Europameisterschaft widmen sich SZ und FAZ mit Gewinn einem von Serhij Zhadan herausgegebenen Band mit Essays zu den EM-Austragungsorten. Ebenfalls um die Ukraine und am Rande auch um Fußball geht es in Oksana Sabuschkos "Planet Wermut", das die FAZ lobt, während sich die SZ mit Robert Knapp in den Alltag des antiken Durchschnittsrömers eindenkt.

Eine Königsgans im Lotosteich der Liebe

07.06.2012 Nur die NZZ bespricht heute Bücher: Im erotischen Gedichtzyklus "Gestohlene Lust" aus dem 11. Jahrhundert poetisiert Bilhana die geheime Affäre mit einer Prinzessin. Auch in Martin Amis' Roman "Die schwangere Witwe" über die sexuelle Revolution geht es heiß her. Abkühlung verspricht Daniel Furrers Studie über Napoleons Russlandfeldzug.

Solche Menschen leben tausend Jahre

06.06.2012 Die SZ bewundert das absolute Gehör, mit dem German Kratochwil sein vielstimmiges Personal zum Klingen bringt. Einen gemäßigteren Ton hätte sich die NZZ von Johannes Fried in seiner Streitschrift zu "Canossa" gewünscht. Die FAZ tröstet sich mit der Lyrik des israelischen Dichters Anton Pincas. Und die Zeit freut sich, dass Peter Temple Hamburg als Ort des internationalen Verbrechens zu seinem Recht verhilft.

Flair eines kalten Wintermorgen

05.06.2012 Als berauschende Lektüre preist die NZZ Karl Ove Knausgards autobiografisches Mammutwerk "Lieben", das nicht nur allen Realitätshunger, sondern auch die Banalität des Leben bezwingt. Die SZ lässt sich von Jean-Pierre Abraham vor dem "Weißen Archipel" und der bretonischen Küste treiben. Als kalligrafisches Ereignis feiert die FAZ die kritische Edition von Robert Walsers Roman "Geschwister Tanner".

Sehnsucht nach Faulkner

04.06.2012 Der Montag gehört den politischen Büchern: Sehr einleuchtend findet die SZ, wie Wolfgang Kraushaar in "Aufruhr der Ausgebildeten" die Protesbewegungen unserer Zeit analysiert, von Occupy bis zum arabischen Frühling. Die FAZ befasst sich mit der Rolle der Gewalt bei den Umbrüchen von 1989. Außerdem imponiert ihr Nick Hayes Mut, S.T. Coleridges "Ballade von Seemann und Albatros" zu illustrieren.

Fertig eingeschlichen

02.06.2012 In der FAZ kann Herta Müller sich nicht sattlesen an Georges-Arthur Goldschmidts präziser Sprache: Wer schreibt heute noch so ein Deutsch? (Leseprobe zu Goldschmidts "Ein Wiederkommen")  Sehr empfohlen wird auch Arno Camenischs Geschichte über die letzte Runde in der Dorfkneipe Helvezia in Graubünden: "Ustrinkata". Die FR begeistert sich für Magdy El Shafees Kairo-Comic "Metro", der zeigt, warum es einen arabischen Frühling geben musste. Die NZZ reist mit Saul Bellow noch einmal durch das verkorkste 20. Jahrhundert. Und die SZ lässt sich von Margit Knapp die Geschichte des Erfinders Samuel Finley Morse erzählen.

Der Druck zweier Buchdeckel

01.06.2012 Die SZ setzt sich mit zwei Widerstandkämpfern gegen den Nationalsozialismus auseinander: Hans Scholl und Peter Yorck von Wartenburg. Die FAZ freut sich über eine Neuübersetzung von Vita Sackville-Wests "Frau von vierzig Jahren" von vor achtzig Jahren.
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