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30.04.2002 Mit Kritiken zu Giorgio Agamben: "Homo sacer" in der TAZ, Norbert Frei: "Karrieren im Zwielicht" in der FAZ, Jose Saramago: "Das Zentrum" in der SZ, Ulrike Draesner: "Mitgift" in der TAZ und Bryan Stanley Johnson: "Christie Malrys doppelte Buchführung" in der TAZ.
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29.04.2002 Mit Kritiken zu Angelika Krebs: "Arbeit und Liebe" in der FAZ, Michael Wildt: "Die Generation des Unbedingten" in der FR, Meinhard Miegel: "Die deformierte Gesellschaft" in der FAZ, Jürg Altwegg: "Ach, du liebe Schweiz" in der SZ und Cheryl Benard / Edit Schlaffer: "Die Politik ist ein wildes Tier" in der FR.
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27.04.2002 Mit Kritiken zu Giorgio Agamben: "Homo sacer" in der NZZ, Roberto Bolano: "Die wilden Detektive" in der NZZ, Lars H. Svendsen: "Kleine Philosophie der Langeweile" in der SZ, Ralf Dahrendorf: "Die Krisen der Demokratie" in der NZZ und Franz-Maria Sonner: "Die Bibliothek des Attentäters" in der NZZ.
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26.04.2002 Mit Kritiken zu Wolf Singer: "Der Beobachter im Gehirn" in der SZ, Pedro Juan Gutierrez: "Schmutzige Havanna Trilogie" in der FAZ, Anthony Trollope: "Septimus Harding, Spitalvorsteher" in der SZ, Jose Pablo Feinmann: "Die Verbrechen des van Gogh" in der FAZ und Alexander Smoltczyk: "James Bond - Berlin - Hollywood" in der SZ.
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25.04.2002 Mit Kritiken zu Walter Kempowski: "Das Echolot" in der NZZ, Joshua Sobol: "Schweigen" in der FR, Isachar Falkensohn Behr: "Gedichte von einem polnischen Juden" in der NZZ, Theodor W. Adorno / Thomas Mann: "Theodor W. Adorno - Thomas Mann: Briefwechsel 1943-1955" in der ZEIT und Peter Carey: "Die wahre Geschichte von Ned Kelly und seiner Gang" in der FR.
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24.04.2002 Mit Kritiken zu John Bayley: "Das Haus des Witwers" in der NZZ, Falko Hennig: "Trabanten" in der TAZ, Andrzej Stasiuk: "Neun" in der SZ, Andre Kubiczek: "Junge Talente" in der TAZ und Claude Simon: "Die Trambahn" in der NZZ.
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23.04.2002 Mit Kritiken zu Theodor W. Adorno / Thomas Mann: "Theodor W. Adorno - Thomas Mann: Briefwechsel 1943-1955" in der SZ, Yasmina Khadra: "Wovon die Wölfe träumen" in der TAZ, Konrad Seitz: "China" in der TAZ, Renate Schmidt: "S.O.S. Familie" in der TAZ und Linda Le: "Die drei Parzen" in der SZ.
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22.04.2002 Mit Kritiken zu Helga Hirsch: "Ich habe keine Schuhe nicht" in der SZ, Franz Walter: "Die SPD" in der SZ, James Bamford: "NSA" in der FR, Marcel Proust: "Combray" in der NZZ und Sergio Pitol: "Eheleben" in der FAZ.
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20.04.2002 Mit Kritiken zu Heike Geißler: "Rosa" in der FR, Jorge Semprun: "Der Tote mit meinem Namen" in der NZZ, Christian Meier: "Von Athen bis Auschwitz" in der SZ, Reinhard Jirgl: "Genealogie des Tötens" in der NZZ und Judith Kuckart: "Lenas Liebe" in der NZZ.
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19.04.2002 Mit Kritiken zu Christian Tilitzki: "Die deutsche Universitätsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich" in der SZ, Helene Hanff: "84, Charing Cross Road" in der FAZ, Ronald Reng: "Der Traumhüter" in der NZZ und : "Das Jugendstrafrecht an der Wende zum 21. Jahrhundert" in der FAZ.
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18.04.2002 Mit Kritiken zu Martina Hefter: "Junge Hunde" in der NZZ, Marcel Beyer: "Erdkunde" in der NZZ, Bryan Stanley Johnson: "Christie Malrys doppelte Buchführung" in der FR, Akira Yoshimura: "Unauslöschlich" in der ZEIT und Michael Maar: "Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte" in der SZ.
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17.04.2002 Mit Kritiken zu T.C. Boyle: "Schluss mit cool" in der SZ, Götz Aly / Christian Gerlach: "Das letzte Kapitel" in der NZZ, Roland Barthes: "Ich habe das Theater immer sehr geliebt, und dennoch gehe ich fast nie mehr hin" in der NZZ, Christof Hamann: "Seegfrörne" in der NZZ und Anthony Bailey: "Vermeer" in der SZ.
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16.04.2002 Mit Kritiken zu Ute Frevert: "Die kasernierte Nation" in der TAZ, Lou Andreas-Salome / Anna Freud: "'...als käm ich heim zu Vater und Schwester'" in der TAZ, Bodo Morshäuser: "In seinen Armen das Kind" in der NZZ, Haruki Murakami: "Tanz mit dem Schafsmann" in der FAZ und John Bayley: "Das Haus des Witwers" in der TAZ.
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15.04.2002 Mit Kritiken zu Joachim Fest: "Der Untergang" in der FR, Alex Capus: "Fast ein bisschen Frühling" in der FAZ, Malgorzata Saramonowicz: "Spiegel" in der FAZ, Manfred Fuhrmann: "Bildung" in der FAZ und : "Can Japan Globalize?" in der SZ.
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13.04.2002 Mit Kritiken zu Joshua Sobol: "Schweigen" in der SZ, Bodo Morshäuser: "In seinen Armen das Kind" in der FR, Mariana Leky: "Liebesperlen" in der NZZ, Günther Anders: "Über Heidegger" in der FR und Dorothea Dieckmann: "Sprachversagen" in der SZ.
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12.04.2002 Mit Kritiken zu Haruki Murakami: "Untergrundkrieg" in der FAZ, : "Geschichte des Ungeborenen" in der FAZ, Stephen King: "Der Buick" in der FAZ, Florian Ebner: "Metamorphosen des Gesichts" in der SZ und Wolfgang Berghofer: "Meine Dresdner Jahre" in der FAZ.
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11.04.2002 Mit Kritiken zu Jürgen Hogrefe: "Gerhard Schröder" in der ZEIT, Ulrike Draesner: "Mitgift" in der NZZ, Dan Tsalka: "Tausend Herzen" in der ZEIT, Jose Saramago: "Das Zentrum" in der ZEIT und Giorgio Agamben: "Mittel ohne Zweck" in der ZEIT.
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10.04.2002 Mit Kritiken zu Michel Houellebecq: "Plattform" in der NZZ, Heinz Schlaffer: "Die kurze Geschichte der deutschen Literatur" in der TAZ, Dietmar Neutatz: "Die Moskauer Metro" in der FAZ, Christian Uetz: "Don San Juan" in der SZ und Benedikt Föger / Klaus Taschwer: "Die andere Seite des Spiegels" in der NZZ.
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09.04.2002 Mit Kritiken zu Bodo Morshäuser: "In seinen Armen das Kind" in der TAZ, Matthias Politycki: "Das Schweigen am andern Ende des Rüssels" in der NZZ, Judith Kuckart: "Lenas Liebe" in der FAZ, Habbo Knoch: "Die Tat als Bild" in der TAZ und Holger Afflerbach: "Das entfesselte Meer" in der SZ.
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08.04.2002 Mit Kritiken zu Friedrich Engels / Karl Marx: "Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA)" in der FR, Friedrich Hoffmann: "Die Verfolgung der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen in Hessen" in der FR, : "Israel in Nahost - Deutschland in Europa: Nahtstellen" in der FR, Werner Bergmann: "Geschichte des Antisemitismus" in der SZ und John Dewey / Karl Kautsky / Leon Trotzki: "Politik und Moral" in der FR.
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06.04.2002 Mit Kritiken zu Michael Hardt / Antonio Negri: "Empire" in der NZZ, Per Olov Enquist: "Der fünfte Winter des Magnetiseurs" in der FR, David Albahari: "Mutterland" in der SZ, Friedrich Engels / Karl Marx: "Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA)" in der NZZ und : "Und träumten vom Leben" in der SZ.
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05.04.2002 Mit Kritiken zu : "Die Stalin-Note vom 10. März 1952" in der FAZ, Peter Carey: "Die wahre Geschichte von Ned Kelly und seiner Gang" in der SZ, Detlef Siegfried: "Der Fliegerblick" in der TAZ, Rascha Peper: "Das Mädchen, das vom Himmel fiel" in der SZ und Francis Durbridge: "Paul Temple und der Fall Gilbert, 5 Audio-CDs" in der SZ.
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04.04.2002 Mit Kritiken zu Hans Magnus Enzensberger: "Die Elixiere der Wissenschaft" in der ZEIT, Andrzej Stasiuk: "Neun" in der ZEIT, Christian Heidrich: "Die Konvertiten" in der ZEIT, Jorge Semprun: "Der Tote mit meinem Namen" in der FR und Wolfgang Sofsky: "Zeiten des Schreckens" in der NZZ.
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03.04.2002 Mit Kritiken zu Hermann Weber: "Damals, als ich Wunderlich hieß" in der FAZ, Dick Howard: "Die Grundlegung der amerikanischen Demokratie" in der NZZ, Alice McDermott: "Irischer Abschied" in der FAZ, Sabine Doering: "Die Schwestern des Doktor Faust" in der FAZ und Christoph Cornelißen: "Gerhard Ritter" in der SZ.
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02.04.2002 Mit Kritiken zu Mario Frank: "Walter Ulbricht" in der TAZ, Roberto Bolano: "Die wilden Detektive" in der TAZ, Andre Kubiczek: "Junge Talente" in der SZ, Franzobel: "Lusthaus oder die Schule der Gemeinheit" in der NZZ und Alice Munro: "Der Traum meiner Mutter" in der FAZ.