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zuletzt aktualisiert 27.05.2023, 16.25 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

März 2010

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.

Komm in den totgesagten Park

31.03.2010 Die NZZ preist die Erinnerungen "Der Weg nach Mekka" des Weltreisenden und Reformisten Leopold Weiss alias Muhammed Asad. Begeistert ist sie auch von Jayne Anne Phillips' Roman "Glasmondmann". Die Zeit verfolgt vergnügt, wie Dietmar Dath weiter gegen das Monster Sumsilatipak streitet. Die taz liest Lyrik von Steffen Jacobs und Hendrik Rost. Die FAZ warnt vor Natalie Angiers enthusiastischem Buch "Naturwissenschaft": hohe Ansteckungsgefahr.

Das Mütchen ist gekühlt

30.03.2010 Freudig folgt die FR Jewgenij Grischkowez nach Sibirien, von dem er in seinem Buch "Flüsse" erzählt. Als etwas spröde, aber sehr berührend lobt die FAZ Kriszta Bodis' Sozialreport "Artista".  Ein "düster funkelndes Pamphlet" liest die NZZ: John Grays "Von Menschen und anderen Tieren". Dank Juri Lotman versteht sie nun auch, dass in Russland das Prinzip der Explosion herrscht, im Westen dagegen die Sukzession. Die taz lässt sich von Marc Thöners "Afghanistan-Code" den Wahnwitz vor Augen führen, der sich des Landes bemächtigt hat.

Das in uns Mäuse frisst

29.03.2010 Als doppelt subersiv empfiehlt Dan Diner in der SZ Tamim Ansarys Geschichte der islamischen Welt "Die unbekannte Mitte der Welt". Mit Gewinn gelesen hat sie auch T.C. Boyles' Wolfsjungen-Erzählung "Das wilde Kind". Die FAZ liest Jean Paul sowie eine Mammutstudie über Todesbilder.

Böse Hellsichtigkeit

27.03.2010 In der FAZ freut sich Hans-Ulrich Gumbrecht über eine Neuübersetzung von Laurence Sternes "Empfindsamer Reise". Außerdem feiert die FAZ die Hörbuchedition von Robert Gernhardts Poetikvorlesung. Die NZZ empfiehlt den norwegischen Erzähler und Bauer Hans Herbjornsrud. Die FR liest Sandor Marais nachgelassenen Roman "Befreiung" über das Kriegsende in Budapest. Der taz liefert die Bloggerin Yoani Sanchez Einblicke in die kubanische Greisendiktatur.

Das Wüten des Zufalls

26.03.2010 Hellauf begeistert ist die SZ von Hans-Joachim Schädlichs meisterhaftem Jahrhundertpanorama "Kokoschkins Reise". Sehr berührt liest die FR Roland Barthes' "Tagebuch der Trauer". Als spannende Familiengeschichte empfiehlt die FAZ Julia Leighs Roman "Unruhe". Außerdem stellt sie die Bekenntnisse "Sohn der Hamas" von Mosab Hassan Yousef vor, dem zum bibeltreuen Christentum konvertierten Sohn eines Hamas-Gründers.

Grimmige Geschichte, verruchte Gegenwart

25.03.2010 Spannend wie einen Abenteuerroman findet die FAZ Daniel Everetts Bericht "Das glücklichste Volk" von seinen Forschungen bei den Pirahas: Die Amazonas-Indianer interessieren sich nicht für Vergangenheit und Zukunft, können aber Chomsky widerlegen! Mit Begeisterung liest die FAZ auch William Gays finsteren Roman "Nächtliche Vorkommnisse". Als faszinierendes Mosaik einer noch unbegradigten Welt preist die Zeit den Band über die Schwarzmeerregion "Odessa Transfer". Und die FR empfiehlt zwei höchst instruktive Bücher über Finanzspekulationen.

Mein tausendschönes Subjektil

24.03.2010 Nach Konrad Beckers und Felix Stadlers "Deep Search" setzt die FAZ gegen Google und auf alteuropäische Grantigkeit. Josh Bazells rasantes Debüt "Schneller als der Tod" hat die SZ einfach umgehauen: ein Roman wie ein Maschinengewehr. Einiges über den rabiaten Habitus von Geistlichen erfährt die NZZ in Arnold Eschs "Wahren Geschichten aus dem Mittelalter". Die FR liest Michael Lentz' Liebesgedichte "Offene Unruh". 

Liebevoll umzäunte Anlage Kind

23.03.2010 Die FR preist eine philologische Großtat: Hartmut Bobzins neue leserfreundliche Übersetzung des Korans. Die SZ folgt Daniel Everett zum "Glücklichsten Volk", den Piraha-Indianern am Amazonas. Die NZZ begibt sich mit Tomasz Rozycki in den brodelnden und krabbelnden Mikrokosmos der Provinz. Die FAZ lobt Johannes Willms' Stendhal-Biografie.

Stoffgewordenes Ideal ihrer Zeit

22.03.2010 Wie die Faust auf Auge passt für die taz Olivier Kas Comic "Warum ich Pater Pierre getötet habe" zu den aktuellen Vorkommnissen. Die FAZ bringt sich mit Büchern von Richard Thiess und Josef Wilfling auf den neuesten Stand von Mordermittlungen. Die SZ liest eine Käthe-Kruse-Biografie und sämtliche neue Bücher von und über Richard von Weizsäcker.

Vexierspielkünstler

20.03.2010 Die FAZ hat Denis Johnsons Thriller "Keine Bewegung!" gelesen und freut sich über das Gespür des Autors für kriminelle Loser. Die FR folgt der zehnjährigen Dora durch Jacques Roubauds Abenteuer und Geheimnis verheißenden "Verwilderten Park". Sehr anregend findet die NZZ Eric Hobsbawms Buch über "Globalisierung, Demokratie und Terrorismus". Die taz spürt einen Hauch von Erlösung in Don DeLillos Roman "Der Omega-Punkt".

Das wäre ja der Tod

19.03.2010 Die FAZ schwärmt vom lakonischen Witz in Tom Drurys Roman "Der Tod des Vandalismus", dem sie mit Begeisterung zu den skurrilsten Orten der amerikanischen Provinz folgt. Die Sagen der Säufer, Zocker und Loser lässt sich die FR von Clemens Meyer erzählen. Großes Lob vergibt die SZ an Andreas Schäfers Roman "Wir vier".

Dichtung und Tischtennis

18.03.2010 Als tieftraurig und hochkomisch zugleich preist die SZ Jan Faktors Roman mit dem Monster-Titel "Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder Im Reich des heiligen Hodensack-Bimbams von Prag". Die FR lobt den Roman ebenfalls, aber mit Vorbehalten gegen seine Lustigkeit. Hingerissen ist sie auch von Nicholson Bakers Lyriker-Roman "Der Anthologist". Die FAZ schwärmt von Hans-Ulrich Treichels Berliner Heimatlosigkeitsroman "Grunewaldsee". Für die heute erschienene Literaturbeilage der Zeit werden wir noch ein paar Tage brauchen.

Doppeltes Glück

17.03.2010 Die FAZ lernt mit Bernd Lichtenbergs Familienroman "Kolonie der Nomaden", die Angst vor dem kommenden Schrecken zu fürchten. Sehr unheimlich findet die NZZ auch Paulus Hochgatterers Roman "Das Matratzenhaus. Die SZ kann Justine Levys Roman "Schlechte Tochter" allen Frauen mit schwierigen Müttern empfehlen. Die FR liest Essays von Orhan Pamuk. Die heutige Literaturbeilage der FAZ werten wir in den nächsten Tagen.

Wehrhafte Heiterkeit

16.03.2010 Einfach brillant findet die NZZ, mit welch bitterer Lust und scharfem Geist Shahriar Mandanipur in seinem Roman "Eine iranische Liebesgeschichte zensieren" einen Iran ohne Hoffnung schildert. Die FR preist Georg Kleins "Roman unserer Kindheit" als Wundertüte der Erzählkunst (hier eine Leseprobe). Mit Begeisterung liest die FAZ Richard Obermayrs Roman "Das Fenster". Sehr empfehlen kann die SZ Juan Jose Millas' Roman "Meine Straße war die Welt", aber auch Erik Orsennas Reportage "Die Zukunft des Wassers". Die Literaturbeilage der SZ werden wir in den nächsten Tagen auswerten.

Schönheit und Tragik unserer Existenz

15.03.2010 Von der Kehrseite der intellektuellen Existenz liest die FR in Susan Sontags Tagebüchern "Wiedergeboren". Die SZ ist ganz hingerissen von Ronald M. Schernikaus Interview mit seiner Mutter "Irene Binz". Nicht ganz vorbehaltlos, aber immerhin empfehlen kann sie auch Marc Thörners Reportage "Afghanistan-Code". Orientierungslosigkeit als Chance lernt die FAZ bei Kathrin Passig und Aleks Scholz "Verirren" zu begreifen"

So viel Beinstumpf und Prothese war nie

13.03.2010 Die taz feiert Georg Kleins farbstrotzende Horrorgeschichte "Roman unserer Kindheit" (Leseprobe). Die FAZ hört fasziniert zu, wie Joseph Roths Franz Tunda sich auf seiner "Flucht ohne Ende" von Busen zu Busen hangelt. Die FR betrachtet schaudernd einen Comic über die Giftmörderin Gesche Gottfried, "Gift" von Barbara Yelin und Peer Meter. Die NZZ lässt sich mit Vergnügen von Kurt Flasch in Meister Eckharts Philosophie des Christentums einführen.

Herrlich nutzloses Wissen

12.03.2010 Die FAZ liest lustvoll Kathrin Rögglas wütend reflektierende Monologe "die alarmbereiten". Mit Begeisterung entdeckt die FR in Martin Walsers Tagebüchern "Leben und Schreiben" die Mentalitätsgeschichte eines ganzes Landes. Die SZ folgt amüsiert Erwin Einzingers "Von Dschalalabad nach Bad Schallerbach". Thomas Lang eröffnet ihr mit "Bodenlos" die pure Hölle.

Klanggeist der Poesie

11.03.2010 Die Zeit preist Don DeLillos Roman "Der Omega-Punkt" als vibrierende Meditation über die Zeit, die Wahrheit und einsame Männer. Peter Rühmkorfs Aufnahmen "Jazz und Lyrik" erscheinen ihr als Idealfall akustischer Literatur. Als Gesamtanalyse der Poplinken kann die FAZ Wolfgang Frömbergs Spex-Roman "Spucke" empfehlen. Seufzend liest die SZ die Erinnerungen des Theaterkritikers Henning Rischbieter "Schreiben, Knappwurst, abends Gäste". Und die NZZ zieht sich mit P.G. Wodehouse zurück.

Leidenschaft des Nutzlosen

10.03.2010 Wunderbare Beobachtungen am Rande des Degoutanten macht die begeisterte SZ in Claire Bretechers neuem Agrippina-Comic "Allergien". Sehr empfehlen kann sie auch Heideggers Vorträge "Von der Sache des Denkens". Die NZZ freut sich über die Wiederentdeckung von Ernst Kaisers Roman "Die Geschichte eines Mordes". Ganz betört ist die taz von Nadeem Aslams Afghanistan-Roman "Das Haus der fünf Sinne".

Virtuose Ketzereien

09.03.2010 Bewegt und beeindruckt ist die NZZ von Miljenko Jergovics  Roadnovel "Freelander", die sie nach Sarajevo und in eine postapokalyptische Seelenlandschaft führte (hier eine Leseprobe). Sehr gut unterhalten hat sich die FAZ mit Mira Magens Roman "Die Zeit wird es zeigen". In höchsten Tönen lobt die SZ Niklas Maaks Buch über Le Corbusier "Der Architekt am Strand". Und die FR liest Krimis aus Südafrika.

Die Sache mit dem Fatum

08.03.2010 Die SZ bewundert Annette Pehnts nüchternes, fast kunstloses und dabei sehr empathisches Erzählen. So lächerlich und schmerzhaft wie in Philip Roth' "Demütigung" ist ihr das Schicksal lange nicht begegnet. Außerdem stellt sie politische Jugendbücher vor. Berührt liest die FR Nicol Ljubics Roman "Meeresstille" als einen Versuch, der Wahrheit über den Bosnienkrieg näherzukommen. Die FAZ ist sehr beeindruckt von Oliver Jens Schmitts Biografie des albanischen Superstars "Skanderbeg".

Der Roman erigiert sozusagen

06.03.2010 Die FAZ findet, dass die 540 Seiten Kommentar gegen die 70 Seiten "Einbahnstraße" in der neuen Benjamin-Ausgabe gut bestehen können. Die FR diagnostiziert temporäre Schwächen in Philip Roth' neuem Roman "Die Demütigung". Die NZZ empfiehlt Matt Beynon Rees' dritten Palästina-Krimi "Der Tote von Nablus". Und die SZ amüsiert sich prächtig mit Nicholson Bakers neuem Roman "Der Anthologist".

Sprachliche Haute Couture

05.03.2010 Ausgerechnet die Stasi-Akten zeigen Günter Grass von seiner besten Seite, staunen FR und SZ nach Einsicht in Kai Schlüters Dokumentation "Günter Grass im Visier". In der SZ begutachtet Georg Klein zudem Stings skrupellose Songtexte. Auf intensives Nachdenken stößt die FAZ in Don DeLillos Kurzroman "Der Omega-Punkt".

Präzision eines Unfallchirurgen

04.03.2010 Voller Ehrfurcht beobachtet die Zeit, mit welch umstandsloser Härte Philip Roth in seinem neuen Roman "Demütigung" auf den Tod zusteuert. Sehr empfehlen kann sie auch Carol O'Connells Thriller "Such mich!" sowie das Kinderbuch "Treppe Fenster Klo" von Aleksandra Machowiak und Daniel Mizielinski. Fasziniert liest die NZZ Thomas Strässles Literaturgeschichte "Salz". Und die FAZ liest ein Buch über Nanotechnologie von Joachim Schummer.

Erleuchtungsmomente

03.03.2010 Wunderbar verrückte Momentaufnahmen aus der Nachbarschaft entdeckt die FAZ in Ali Smith' Erzählungen "Die erste Person". Empfehlen kann sie auch den Band "Gewissensbisse" über ethische Konflikte in der Informatik. Die FR besingt Javier Marias und seine nun abgeschlossene Trilogie "Dein Gesicht morgen" an. Die NZZ stellt Kinderbücher vor.

Alles durchströmender Stoff

02.03.2010 Ein neues Bild der Welt hat Erik Orsenna in den Augen der FR mit seiner Reportage "Die Zukunft des Wassers" geschaffen. Die NZZ rühmt noch einmal J.M. Coetzees "Sommer des Lebens" und kann auch Jochen Jungs Novelle "Das süße Messer" empfehlen. Die FAZ lobt Finn-Ole Heinrichs Erzählungen "Gestern war auch schon ein Tag". Die SZ liest das Journal des katholischen Dichters Gerard Manley Hopkins.

Das große Indifferentwerden

01.03.2010 Die FAZ annonciert Cory Doctorows Jugendthriller "Little Brother", der durchaus als Anleitung verstanden werden soll, staatliche Überwachungstechnologie zu sabotieren. Und der bereits im Internet zur Fortschreibung freigegeben ist. Außerdem bespricht sie mehrere Bücher zum Thema Islamkritik. Die SZ preist Großmeister der Postmoderne, Don DeLillo, und seinen Roman "Der Omega-Punkt". Aram Mattiolis "Viva Mussolini" erklärt ihr alles über Italiens ganz normalen Revisionismus.
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