Perlentaucher - Online Kulturmagazin mit Presseschau, Rezensionen, Feuilleton

zuletzt aktualisiert 21.09.2023, 14.12 Uhr
≡
  • Home
  • Presseschauen
  • Bücher
  • Kino
  • Magazin
  • Archiv
  • Newsletter
  • Eichendorff21
Bücher > Bücherschauen:Bücherschau des TagesBücherschau der WocheLiteraturbeilagenBücherbriefBücher der Saison
Erweiterte Büchersuche
Mediadaten
  • Werbung im Perlentaucher:
    Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Werbeformaten und Preisen
Aus dem Archiv
  • Perlentaucher-Debatte Literaturkritik im Netz: Angestoßen von Wolfram Schütte. Mit Beiträgen von Sieglinde Geisel, Jan Dress und anderen
  • Daniele Dell'Agli: Aufruhr im Zwischenreich: Plädoyer für eine Befreiung des Themas Sterbehilfe aus dem Griff der Politik und mit ihr paktierender Verbandseliten
  • Monotheismus-Debatte im Perlentaucher: Angestoßen von Jan Assmann. Mit Beiträgen von Klaus Müller, Peter Sloterdijk und anderen
  • Die Beschneidungsdebatte: im Perlentaucher und in anderen Medien
  • Debatte "Islam in Europa": Mit Beiträgen von Pascal Bruckner, Ian Buruma, Necla Kelek, Lars Gustafsson, Adam Krzeminski, Bassam Tibi u.a.
  • Der dänische Karikaturenstreit: Eine europäische Presseschau
  • Die Walser-Affäre: Der Streit um Martin Walsers Roman "Tod eines Kritikers"
  • Der 11.September: Eine Presseschau
  • Fallende Blätter: Zur Lage des Feuilletons heute
Perlentaucher-Autoren
  • Götz Aly
  • Ilja Braun
  • Pascal Bruckner
  • Thierry Chervel
  • Thekla Dannenberg
  • Daniele Dell'Agli
  • Lukas Foerster
  • Thomas Groh
  • Andre Glucksmann
  • Jürgen Habermas
  • Necla Kelek
  • Georg Klein
  • Ekkehard Knörer
  • Marie Luise Knott
  • Wolfgang Kraushaar
  • Matthias Küntzel
  • Eva Quistorp
  • Anja Seeliger
  • Wolfgang Ullrich
  • Martin Vogel
  • Arno Widmann
  • Rüdiger Wischenbart
zum Archiv der Perlentaucher-Autoren

Bücherschau des Tages - Archiv

Januar 2018

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Das Brausen unerlöster Gefühle

31.01.2018 Die Welt staunt über "Hitlers amerikanisches Vorbild", die rassistischen Einwanderungsgesetze der USA. Die SZ wird ganz melancholisch mit Wioletta Gregs Roman "Unreife Früchte" aus dem katholisch-sozialistischen ländlichen Polen. Die NZZ staunt über den Erstlingsroman von Anja Kampmann und taucht mit Petre M. Andreevskis "Quecke" ins Mazedonien des Ersten Weltkriegs. Die FAZ amüsiert sich mit Derridas Schriften zu den Künsten des Sichtbaren.

Zu schwach, um wirklich zu hassen

30.01.2018 Die FAZ ist ganz verzaubert von David G. Haskells Naturbuch "Der Gesang der Bäume", das bei aller Sinnlichkeit nie den Boden der Empirie verlasse. Garth Greenwells Roman "Was zu dir gehört" erkundet sie mit Edouard Louis im Hinterkopf. Authentischer geht's nicht, meint die Welt über den Roman "Kaltes Land", in dem der Bielefelder Kriminalkommissar Norbert Horst von Schleppern und Dealern in Flüchtlingsunterkünften erzählt. Und die SZ bescheinigt Howard Jacobsons Trump-Satire "Pussy" den hilflosen Hochmut eines ermatteten Liberalismus.

Intelligent und von mitreißender Begeisterungsfähigkeit

29.01.2018 Die FR schwört Stein und Bein, dass Angelika Klüssendorf zart und diskret bleibt, wenn sie in "Jahre später" von der Ehe mit einem manischem Hochstapler erzählt. Große Intensität bescheinigt die SZ Anja Kampmanns Roman "Wie hoch die Wasser steigen", der einem Bohrarbeiter auf die Ölplattformen der Hochsee folgt. Hinreißend und angemessen findet die FAZ die entspannte Beiläufigkeit, mit der die Labor Ateliergemeinschaft in "Ich so du so" etwas Buntheit ins Normalsein bringt.

Eine ans Pathologische grenzende Arroganz

27.01.2018 Finstere Einblicke in bösartige Seelen gewinnt die taz mit Edward St. Aubyns Upperclass-Roman "Dunbar und seine Töchter". Beklommen lauscht sie auch der Hörbuchversion von Hillary Jordans Mississippi-Roman "Mudbound". Die FR verfolgt berührt, wie Hans Joachim Schädlich von den letzten Tagen des Malerpaares Felix Nussbaum und Felka Platek erzählt. Jubilierend beendet die Welt mit dem vierten Band Elena Ferrantes Neapel-Saga.

Skalpellscharf und zärtlich schmeichelnd

26.01.2018 Die NZZ erklimmt mit Stefan Bollmann den Monte Verità und entdeckt die Parallelen zur 68er Bewegung. Von Michael Longleys Gedichtband "Gefrorener Regen" wird sie direkt ins Herz getroffen. Die SZ lernt Karl May dank Rudi Schweikert als Meister der Aneignung kennen. Die FR schließt sich den Hymnen zu Fernando Aramburus Roman über den Bürgerkrieg im Baskenland an. Die FAZ lässt sich von dem Historiker David Motadel die Islampolitik im Dritten Reich erklären.

Scheinbar absichtslos

25.01.2018 Ein Mädchen verschwindet und ist auch nach 13 Jahren noch verschwunden. Jon McGregor beschreibt  in seinem Roman "Speicher 13", was in einem Dorf nach einem solchen Ereignis geschieht - viel mehr als ein  Krimi, findet die FR. Die FAZ feiert Szczepan Twardochs Roman "Der Boxer" über das Warschau der Vorkriegszeit. Die NZZ geht mit Henrik Müller ins "Nationaltheater". Die SZ liest ein "Buch der Deutschlandreisen".

Schlechter Sex in Büchern

24.01.2018 Aufgrund technischer Probleme heute mit ein wenig Verspätung - wir bitten um Entschuldigung! Die FAZ liest heute Bücher zur Revolution von 1918. Dank Ricarda Huch bekommt sie Lust auf die Romantik. Die SZ liest gebannt Fernando Aramburus Roman "Patria" über den ETA-Terror in einem baskischen Dorf. Die NZZ liest Haruki Murakamis neuen Roman mit gemischten Gefühlen.

Die Hellhörigkeit des Eremiten

23.01.2018 Heute werden Gedichte besprochen: Die NZZ lauscht den betörenden Klängen der beiden Schweizer Sprachmagier Pierre Chappuis und Ugo Petrini und lernt so die Welt kennen. Die SZ bewundert Transzendenz und Sinnlichkeit in Pia Tafdrups Band "Tarkowskis Pferde". Und die FAZ entdeckt bisher unbekannte Gedichte von Pablo Neruda.

Das Wimmern und Girren

22.01.2018 Die SZ lässt sich von Sebastian Guhr anarchisch-fantastischem Roman "Die Verbesserung unserer Träume" mitreißen, bis ins 28. Jahrhundert und auf den  Planeten Rheit. Empfehlen kann sie auch die Irvin Yaloms Memoiren "Wie man wird, was man ist" und Eliot Weinbergers schillernde Essays "Vogelgeister". Die FR bejubelt Haruki Murakamis neuen Roman "Die Ermordung des Commendatore". Und von "Westphal liest Goethe" hat die FAZ auch nach einer 64-stündigen Höredition noch nicht genug.

Der SUV auf dem Parkplatz des Biomarkts

20.01.2018 Die SZ lässt sich von John Darnielles unheimlicher Erzählung "Rekorder" mitreißen.  Die NZZ liest mit Gewinn Mark Twains Reportagen auf dem Wiener Parlament. Die taz fragt mit Julia Encke: Wer ist Michel Houellebecq? Die FR ist gebannt von Michael Roes' historischem Roman "Zeithain" über Leutnant Hans Hermann von Katte, Freund des späteren Friedrich des Großen.

Hingeschleuderte Wahrnehmungsbrocken

19.01.2018 Die FAZ liest neue Übersetzungen alter Griechen, darunter die deutsche Gesamtausgabe von Herodots Historien. Von Michael Blume erfährt sie, weshalb sich der "Islam in der Krise" befindet. Die SZ taucht in einem neuen Prachtband in die Unterwasserwelt von Ernst Haeckels Quallen und lauscht mit Michael Wildenhain dem kunstvoll zerfurchten "Singen der Sirenen". Die NZZ liest Hannah Arendts neu entdeckten Essay "Von der Freiheit, frei zu sein" und lernt von Charles Taylor alles über die Grundzüge des menschlichen Sprachverhaltens. 

Prostpflaster

18.01.2018 Die taz lernt in einem Sammelband die "Denk-Mechanik" Susan Sontags verstehen. Die FAZ lässt sich von Fernando Aramburus Roman "Patria" in explosive baskische Familienstreitigkeiten verwickeln und weint dann mit Markus Köhle in ihr Bier. Die NZZ sieht mit Terry Eagleton die blinden Flecken des kulturellen Diskurses. Die SZ schlürft mit Gottfried Benn einen Absinth.

Mein Vater sprach Mandarin, meine Mutter Kantonesisch

17.01.2018 In der NZZ feiert Karl Markus Gauß Madeleine Thiens große Familiensaga "Sag nicht, wir hätten gar nichts" über die chinesische Revolution und das Exil. Die FAZ vermisst Kracauersche Beobachtungen in Alexander Kluys George-Grosz-Biografie. Die SZ empfiehlt einen Band über gebaute Gesellschaftsutopien im Europa der 60er und 70er Jahre.

Niedere Dienste auf dem Markt

16.01.2018 Nach Rebecca Solnits feministischen Essays empfiehlt die NZZ, unbedingt auch noch Virginia Woolf zu lesen. Die SZ folgt der schottischen Dichterin Nan Shepherd auf die Cairngorm Mountains. Die Welt erkennt mit Hugo Fischer in Lenin den eiskalten Machtpolitiker. Und die FAZ lässt sich freudig von Armand Marie Leroi erzählen, wie Aristoteles einst am Strand von Lesbos Tintenfische sezierte und Seeigel klassifizierte.

Das rebellische Universelle

15.01.2018 Die FR liest François Julliens Essay "Es gibt keine kulturelle Identität" und lernt, dass Universalität ständig ihren eigenen Horizont erweitern muss. Die FAZ begreift mit Rainer Zitelmann die hemdsärmelige Psychologie der Superreichen. Die SZ geht mit John Steinbeck vor Kaliforniens Küste auf Sardinenfang. Die Welt kommt ins Schwitzen mit Tito Topins ultrahocherhitztem Noir "Casablanca im Fieber".

Mit epikureischer Sanftmut

13.01.2018 Die Literarische Welt liest fasziniert Auszüge aus Erich Auerbachs Weltgeschichte der Literatur. Die taz liest bei Christian Booß nach, wie tief etliche DDR-Juristen ins System verstrickt waren. So absurd wie die Realität kann Howard Jacobsen bissige Trump-Satire "Pussy" gar nicht sein, meint die FR und greift lieber zu schönen Neuausgabe von Robert Fludds fünfbändiger Enzyklopädie "Utriusque Cosmi historia". SZ und FR lesen Bernhard Schlinks neuen Roman "Olga" mit gemischten Gefühlen. Die FAZ liest erschüttert Yan Liankes Roman "Die vier Bücher" über Maos Gigantomanie.

Spiel mit dem eigenen Selbst

12.01.2018 Die FAZ fürchtet sich vor der Zukunft: Mit dem National Intelligence Council schaut sie besorgt ins Jahr 2035 und von Max Tegmark lernt sie, welche Gefahren das "Leben 3.0" bereit hält. Die FR liest Hannah Arendts erstmals veröffentlichten Essay "Die Freiheit, frei zu sein". Die SZ streift mit Julia Encke durch Leben und Werk von Michel Houellebecq und liest bewegt Sandra Hoffmanns Memoir über ihre Großmutter. Die NZZ folgt in Eka Kurniawans Roman "Schönheit ist eine Wunde" der Geschichte Indonesiens.

Geniale Authentizitätsfiktion

11.01.2018 Die FR folgt mit Shirley Hazzards "Transit der Venus" den Liebesbeziehungen dreier höchst unterschiedlicher Schwestern. Die FAZ lässt sich mit Vergnügen von zeitgenössischen Autoren die Romantiker erklären. Die Welt wacht mit "Oskar" in einem Sarg auf. Die Zeit lernt mit Robert Prosser etwas über die Liebe in Zeiten des Krieges.

Gefühl, Ahnung und Hoffnung

10.01.2018 Die NZZ bewundert die intensiven Stories über Liebe und Erotik von April Ayers Lawson. Die SZ liest mit Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand" eine gültige Meditation über die Absurdität des Krieges. Die FAZ nähert sich August Wilhelm Schlegel mit Roger Paulins Biografie über die Romantik. Die FR sucht Halt in Zygmunt Baumans düsterer Gegenwartsdiagnose "Retrotopia".

Benachteiligungsprofiteure

09.01.2018 Als Meisterwerk feiert die FAZ Arno Geigers Kriegsroman "Unter der Drachenwand" und stellt ihn neben Arno Schmidt ins Regal. Sehr lesenswert findet sie auch Omid Nouripours Nahost-Analyse "Was tun gegen Dschihadisten?" Die FR empfiehlt Elnathan Johns erschütternden Nigeira-Roman "An einem Dienstag geboren". Und die NZZ lasst sich gern die Proletarier-Romantik gefallen, wenn Robert Pfaller in "Erwachsenensprache" gegen die um sich greifenden Infantilisierung zu Felde zieht.

Aber auch seine Tanten

08.01.2018 Meisterlich, aber auch unheimlich findet die FR, wie Arno Geiger in seinem Roman "Unter der Drachenwand" vom Krieg erzählt.  Die taz lernt von Stephan Ozsváth, wie Viktor Orbán den "Puszta-Populismus" in Ungarn einführte und das Land zum Einflussagenten Moskaus in der EU machte. Die SZ streift mit Jean-Christophe Bailly durch Frankreich. Und die FAZ jubelt über Oliver Bottinis Krimi "Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens", der vom großen Landraub in Mecklenburg und Rumänien erzählt.

Musilsche Ironie

06.01.2018 Luis Bunuel ist wieder auferstanden und trifft  sich mit Jean-Claude Carrière zum Plaudern - die Welt war Zaungast. Die FAZ reist in Jon Kalmann Stefanssons Roman "Etwas von der Größe des Universums" ins Island der Siebziger und Achtziger und ruft: "Weltliteratur!"Die taz erkundet die weltweiten "Queer Wars". Und NZZ und Welt besprechen Neuerscheinungen zu Ingeborg Bachmann.

Auf das Zwischen der Zeilen zielend

05.01.2018 Die NZZ liest feministische Graphic Novels: Am besten gefällt ihr der ätzende Sarkasmus, mit dem Liv Strömquist ihre Kulturgeschichte der Vulva würzt. Die FAZ lobt die Fairness, mit der der Althistoriker Wolfgang Schuller den Fall Hans Robert Jauß rekonstruiert. Mit Martin Warnkes Texten zu Vasari, Warburg oder Wölfflin denkt sie ironisch und bescheiden über Kunst und Gesellschaft nach. Die FR liest Briefe von Reiner Kunze an Brigitte Reimann. Und die SZ bespricht Kinderbücher und den siebten Band von J.J. Voskuils Saga "Das Büro".

Patchwork-Intellektuelle

04.01.2018 Die FAZ schätzt James Gordon Farrells Kolonialgeschichte "Singapur im Würgegriff" für ihre Buddbrooks-Momente und ihren Witz. Die FR durchlebt mit Anna Galkinas autobiografischem Roman "Das neue Leben" den deutschen Bürokratiealptraum von Flüchtlingen. Die NZZ lässt sich von Doina Rustis Roman "Das Phantom in der Mühle" ins Rumänien der Achtziger führen. Die Welt feiert mit "Manette Salomon" die Pariser Boheme des 19. Jahrhunderts.

Der ernste Kern des Ganzen

03.01.2018 Die NZZ amüsiert sich köstlich mit Italo Calvinos Kapitalismuskritik für Fünfjährige in "Das schwarze Schaf". Die SZ informiert sich mit dem Band "Stalin hat uns das Herz gebrochen" über den Antisemitismus in der Sowjetunion und im Ostblock. Die FR taucht ab ins Universum des Comiczeichners Jamie Hewlett. Die FAZ empfiehlt Karl Friedrich Borées Roman "Frühling 45".

Sentimentalität und Sachlichkeit

02.01.2018 Ilja Sdanewitsch katapultiert die FR mit seinem antirevolutionären Roman "Philosophia" nach Konstantinopel, wo russischer Offiziere eine Verschwörung um die Hagia Sophia anzetteln. Mit Mark Douglas-Homes "Sea Detective" verbringt sie gemütliche Stunden an der schottischen Küste. Die Welt spaziert wehmütig mit Thomas Sparr durch den "Grunewald im Orient". Die SZ liest politische Jugendbücher über alte und neue Nazis, Fake News und Fun Facts.
⊲⊳

Archiv: Bücherschauen

202312345678910111220221234567891011122021123456789101112202012345678910111220191234567891011122018123456789101112201712345678910111220161234567891011122015123456789101112201412345678910111220131234567891011122012123456789101112201112345678910111220101234567891011122009123456789101112200812345678910111220071234567891011122006123456789101112200512345678910111220041234567891011122003123456789101112200212345678910111220011234567891011122000123456789101112

Warum?
Warum bei Steady einloggen?
  1. Der Unterstützen-Button wird ausgeblendet.
  2. Tracking-Werbung wird nicht angezeigt.
Unterstützen bei Steady
Unterstützen per Überweisung/Paypal
Aktuelle Stichwörter
  • Atonal Festival
  • Autofiktion
  • Beratende Kommission Ns-Raubgut
  • DDR
  • Feminismus
  • Charlotte Gneuß
  • Identitätspolitik
  • Künstliche Intelligenz
  • Giorgia Meloni
  • Anna Netrebko
  • Provenienzforschung
  • Raubkunst
  • Restitution
  • Russland
  • Ingo Schulze
Logo - Fotolot - Über Bücher, Bilder und Ausstellungen
  • Über die Eröffnungsausstellung des Foto Arsenals in Wien mit Fotografien von Gundula Schulze Eldowy und Mari Katayama
  • Ein Rundgang durch sommerliche Fotografie-Ausstellungen
  • Peter Truschner über die Ausstellung "Trace" im Münchner Haus der Kunst
Anzeige
Leserkommentare
  • perlentaucher.de zu "9punkt vom 21.09.2023": Steht auf Seite 7 der Print-FAZ, "Deutschland und die Welt"
  • Friedhelm Böpple zu "9punkt vom 21.09.2023": Danke Perlentaucher. Wieder was gelernt. Das Interview mit Oliver Decker in der…
  • die_kalte_Sophie zu "9punkt vom 21.09.2023": Der arme Kermani! Offensichtlich: Die ganz großen Organisationen haben versagt.…
Anzeige
Archiv: Buchautoren
  • a
  • b
  • c
  • d
  • e
  • f
  • g
  • h
  • i
  • j
  • k
  • l
  • m
  • n
  • o
  • p
  • q
  • r
  • s
  • t
  • u
  • v
  • w
  • x
  • y
  • z

Beliebte Bücher

Buchcover: Uwe Timm. Alle meine Geister - Roman. Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln, 2023.Uwe Timm: Alle meine Geister
In seinem neuen Buch erzählt Uwe Timm von seinen Lehrjahren als Kürschner im Hamburg der Fünfzigerjahre. Von kuriosen Erlebnissen im Beruf und der Welt der Mode, von besonderen…
Buchcover: Terezia Mora. Muna oder Die Hälfte des Lebens - Roman . Luchterhand Literaturverlag, München, 2023.Terezia Mora: Muna oder Die Hälfte des Lebens
Muna liebt Magnus. Ob und wen Magnus liebt, ist schwer zu sagen. Was geschieht mit einem Leben, das man in Abhängigkeit von einem anderen führt? Muna steht vor dem Abitur,…
Buchcover: Nele Pollatschek. Kleine Probleme - Roman. Galiani Verlag, Berlin, 2023.Nele Pollatschek: Kleine Probleme
Aus einer To-do-Liste entsteht ein schillernder Roman darüber, wie schwer es ist, einfach nur zu leben.  31. Dezember. Steuererklärung, Wohnung putzen, Bett für die Tochter…
Buchcover: Wolf Haas. Eigentum - Roman. Hanser Berlin, Berlin, 2023.Wolf Haas: Eigentum
Mein ganzes Leben lang hat mir meine Mutter weisgemacht, dass es ihr schlecht ging. Drei Tage vor dem Tod kam sie mit der Neuigkeit daher, dass es ihr gut ging. Es musste…
Home | Presseschauen | Bücher | Buch-Autoren | Stichwörter | Kolumnen | Magazin | Debatte | Kino | Post aus
Mediadaten | Service | Über uns | Newsletter | Impressum/Kontakt | Datenschutz | Eichendorff21 Buchladen