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zuletzt aktualisiert 24.03.2023, 14.00 Uhr
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Bücherschau des Tages - Archiv

März 2015

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.

Das Gedicht als Wahrnehmungsinstrument

31.03.2015 Wohin es führt, wenn ein Volk vergessen wird, lernt die SZ in Katharina Raabes und Manfred Sappers Essayband "Testfall Ukraine". Mit Begeisterung liest sie auch Balint Andras Vargas Interviews "Drei Fragen an dreiundsiebzig Komponisten". Die NZZ stürzt sich freudig in Werner Ryser historisches Panorama "Walliser Totentanz". Die FAZ schätzt Leif Randts "Planet Magnon" besonders für seine tiefgründige Komik.

Schön Trübsal blasend

30.03.2015 Ein bisschen struppig, aber mutig und provokant findet die SZ Laurie Pennys feministische Essays "Unsagbare Dinge" über Sex, Lügen und die Revolution. Mit Klaus Harpprechts Erinnerungen "Schräges Licht"  lernt sie die heiter-eskapistischen Seiten der fünfziger Jahre kennen. Die FAZ vergnügt sich mit Annette Pehnts und Jutta Bauers "Bärbeiß" und geht mit Paul Biegele und "Virgilius Tulle auf Tortenjagd".

Prosa in Bulldozer-Form

28.03.2015 Mit seiner Studie "Demokratie und Globalisierung" weckt Andreas Wirsching bei der FR Hoffnung und Neugier auf die Zukunft Europas. Die FAZ feiert Anke Kuhl und ihre hinreißende Golem-Variation "Lehmriese lebt!" Die NZZ freut sich über Ursula Gräfes feinsinnige Übersetzung von Takashi Hiraides Erzählung "Der Gast im Garten". SZ und NZZ lesen Essays des heute siebzigjährigen Pierre Michon, die FAZ liest Essays des am Montag fünfundsiebzigjährigen Uwe Timm.

Ein Wort sagt mehr als tausend Bilder

27.03.2015 Dichter als Melville und lyrischer als Conrad ist Lafcadio Hearns Miniaturepos "Chita" von 1889, das nun endlich auf Deutsch erscheint, jubelt die FAZ. Die FR lässt sie sich von Andrea Gerk "Lesen als Medizin" verschreiben und verfolgt vergnügt John von Düffels fiktives Gespräch mit einem schwadrosophierenden Modedesigner namens "KL". Und die SZ betrachtet ergriffen Camille Seamans Fotografien der bedrohten Polarwelten.

Die positive Energie der Negativität

26.03.2015 In "Flammenwerfer" versetzt Rachel Kushner NZZ und Zeit in die New Yorker Kunstszene der Siebziger, in "Mein Leben als Affenarsch" führt Oskar Roehler SZ und Zeit ins wilde West-Berlin der Achtziger. Außerdem freut sich die Zeit, dass Niklas Maak in "Wohnkomplex" an das gesellschaftsformende Potenzial von Architektur erinnert. Und die FAZ liest mit Interesse das Evangelium des Apostels Barnabas.

Gut verborgen im Dickicht der Interpretation

25.03.2015 "König Arthurs Untergang" von J.R.R. Tolkien ist eine Sensation - Tolkien- und Arthur-Fans müssen sich allerdings auf Überraschungen gefasst machen, meint die FR. Mit "Der Bauernjörg" liefert Peter Blickle einen gelungenen Mix aus Biografie, Sozialgeschichte und Darstellung des Bauernkriegs, lobt die NZZ. Und die FAZ staunt, wie Jean-Claude Michéa in "Das Reich des kleineren Übels" zugleich linksradikal und wertkonservativ denken kann.

Virtuosen der Endstation

24.03.2015 Theorie als ästhetisches Erlebnis genießt die FR mit Philipp Felschs "Der lange Sommer der Theorie". Die NZZ ist beeindruckt, aber nicht überzeugt von Karl Heinz Bohrers "Ist Kunst Illusion?" Die SZ lernt von Thilo Bodes Philippika gegen TTIP, was man sich unter dem Rat für regulatorische Kompensation vorzustellen hat. Außerdem empfiehlt sie Peter Rosei den Liebhabern des ironischen Manierismus.  Die FAZ liest in Russell Banks' Roman "Verstoßen" nach, mit welch rabiaten Mitteln inzwischen die Sittlichkeit bewacht wird.

Mythisierung der Geschichte

23.03.2015 Die FR liest mit Entsetzen die "Bekenntnisse eines Menschenhändlers", in denen Andrea Di Nicola und Giampaolo Musumeci von den lukrativen Geschäften der Schleuser mit den Flüchtlingen im Mittelmeer berichten. Die SZ vertieft sich in Hans Blumenbergs Essay über Freud und Hannah Arendt "Rigorismus der Wahrheit".

Sachliche Zartheit

21.03.2015 Die SZ lässt sich begeistert in Michael Glawoggers "69 Hotelzimmern" nieder. Die taz geht mit Teju Cole nach Nigeria. Der FR wird in David Monteagudo "Wolfsland" unheimlich. Die NZZ bespricht Romane vor dem Hintergrund des Vietnamkriegs. Welt und FAZ raten begeistert zu John Williams' Roman "Butcher's Crossing".

Die Schleife einer ewigen Wiederkehr

20.03.2015 Mit seinem rätselhaften Roman "Das stille Land" versetzt Tom Drury die FR in ein mythisches Jetzt. Die FAZ lernt aus Gustav Seibts Studie "Mit einer Art von Wut", dass Goethes Verhältnis zur Revolution sehr viel komplexer war als vielfach angenommen. Und die SZ liest mit Gewinn und Vergnügen naturwissenschaftliche Kindersachbücher von Jürgen Teichmann, Jan Paul Schutten und Katharina von der Gathen.

In der Eiswüste der Abstraktion

19.03.2015 Dass sie bereits jedes Detail von Anna Quindlens Stadtflucht-Roman "Ein Jahr auf dem Land" kennt, schmälert für die FR nicht im Geringsten das Lesevergnügen. Die SZ staunt, wie gekonnt Scott McCloud in seiner Graphic Novel "Der Bildhauer" mit Lesererwartungen zu spielen versteht. Und die Zeit lässt sich von John Urry die Bedeutung der Auslagerung im kapitalistischen Wirtschaften auseinandersetzen.

Zwischen Rezensenten und Kritikern

18.03.2015 Als luzide, lehrreich und lesenswert preist die SZ die Essaybände "Das Totenbett des Kapitäns" und "Granit und Regenbogen" von Virginia Woolf. Die NZZ ist Michael Hagner dankbar für seine unaufgeregten Einlassungen "Zur Sache des Buches". Die FR liest Walter Manoscheks Interview mit dem SS-Massenmörder Adolf Storms. Und die FAZ folgt Rolf Niederhauser fasziniert durch seinen metafiktionalen Roman "Seltsame Schleife".

In einer fremden Sprache ist immer Sommer

17.03.2015 Echt cool findet die FR Rachel Kushners Siebzigerjahre-Roman "Flammenwerfer". Die FAZ liest in Michail Bulgakows Tagebüchern nach, wie die Revolution verwahrloste. Die SZ reist mit Konrad Bayer und dem dänischen Polarforscher Vitus Bering ins Innere der Sprache.  Die NZZ lernt mit Angelika Overath, das Rätoromanische zu lieben. Und die taz vergnügt sich mit David Petersens Comic "Mouse Guard".

Die Verstörung einer Nation

16.03.2015 Die SZ erlebt mit Albert Sanchez Pinol den spanischen Erbfolgekrieg und den "Untergang Barcelonas". Außerdem wird ihr mit Jack El-Hais "Der Nazi und der Psychiater" klar, wie produktiv und wirr das Amerika der Nachkriegszeit war. Gut gefällt ihr auch Jeffrey Yangs historisches Langgedicht "Yennecott". Die FAZ stellt Hörbücher vor.

Ohne Distinktionsgehampel

14.03.2015 Einfach berückend findet die FAZ, wie Martin Windrows in "Die Eule, die gern aus dem Wasserhahn trank" von seiner zärtlichen und wilden Liebe zur Käuzin Mumble erzählt. Die NZZ freut sich sehr über die Wiederentdeckung von Lydia Tschukowskajas lyrischem Roman "Untertauchen" (hier unser Vorgeblättert). Die SZ verehrt mit Albrecht Schöne Goethe als Briefschreiber. Die taz erschrickt vor der Schwärze, mit der Carlo Bonini und Giancarlo de Cataldo in "Suburra" von Rom erzählen. Und die Welt liest Lyrik von Christian Lehnert und Christoph Meckel.

Lebensgründende und lebenserschließende Kraft

13.03.2015 In "Anti-Judaismus" verfolgt David Nirenberg das Motiv des Judenhasses bis ins Altertum zurück, staunt die FAZ. Die taz lässt sich von Christian Füller die Rolle der Pädophilie in deutschen Protestbewegungen erläutern. An Jan Assmanns wegweisender Studie "Exodus" wird man noch in fünfzig Jahren nicht vorbeikommen, glaubt die FR. Und die SZ liest irritiert und fasziniert Ulrich Ziegers Roman "Durchzug eines Regenbandes".

Gleich ist Schluss mit dem Namedropping

12.03.2015 Der von Moshe Kahn bravourös ins Deutsche übertragene Roman "Horcynus Orca" von Stefano D'Arrigo ist ein an Poesie und Musikalität unendlich reiches Meisterwerk der Moderne, staunt die FAZ. Als Meisterwerk der Desillusionierung preist die SZ Martin Suters Roman "Montecristo". Für die taz ist Marc-Antoine Mathieus Graphic Novel "Richtung" pure Philosophie. Und die NZZ freut sich über Teresa Präauers Künstlerroman "Johnny und Jean".

Die geöffneten Schleusen der Wortlosigkeit

11.03.2015 Liebe, Tod und Teufel und die ganz großen Fragen der Kunst verhandelt Scott McCloud turbulent in seiner Graphic Novel "Der Bildhauer", staunt die FR. Iris Hanika erweist sich in ihrem Roman "Wie der Müll geordnet wird" wieder einmal als kluge Beobachterin gesellschaftlicher Verhältnisse, meint die FAZ. Und die Welt liest mit Vergnügen die Erinnerungen des Rammtein-Keyboarders Flake an die DDR.

Die Offenheit des Werks

10.03.2015 Ein Russland in permenanter Umwälzung erlebt die FR in Orlando Figes' packender Geschichte "100 Jahre Revolution". Zumindest die Geschichte einer Revolte liest die SZ mit großer Freude mit Philipp Felschs "Der lange Sommer der Theorie". Die NZZ feiert Arno Geigers Bildungs- und Liebesroman "Selbstporträt mit Flusspferd". Und die FAZ erkennt mit Jérôme Ferrari die ganze Schönheit von Heisenbergs Gedankenwelt.

Dem Städterkreativdasein entkommen

09.03.2015 Die SZ muss ordentlich schlucken, wenn Nadifa Mohamed in ihrem historischen Roman "Black Mamba Boy" vom Rassismus somalischer Clans und barbarischen Kolonialmächten liest. Mit großem Spaß liest sie dagegen Fritz J. Raddatz' Erinnerung an seine "Jahre mit Ledig", allerdings schon zum zweiten Mal. Als das Porträt einer streng hierarchischen Gesellschaft empfiehlt die FAZ Alan Carters australischen Krimi "Prime Cut". Packend findet sie auch Giancarlo de Cataldos Rom-Thriller "Suburra".

Zeremonienmeister der Apokalypse

07.03.2015 Voller Bewunderung schhreiben FR und Welt über Amos Oz' neuen Roman "Judas", der von Glaube, Liebe und Verrat erzählt. Auch Ari Shavits kritische Geschichte Israels "Mein gelobtes Land" hat die Welt sehr eeindruckt. So gnadenlos und großartig findet die FAZ, wie Edouard Louis in seinem autobiografischen Roman " Das Ende von Eddy" das Leben in Frankreichs abgehängten Schichten beschreibt. Sehr instruktiv findet sie auch den Sammelband "Testfall Ukraine". Die NZZ ruft dazu auf, Maria Lazars expressionistisch-rebellischen Roman "Die Vergiftung" wiederzuentdecken. Als große Literatur empfiehlt die taz schließlich Leif Randts "Planet Magnon".

Skizzen, die ein ganzes Gemälde sind

06.03.2015 Vergesst Regio- und Schwedenkrimis: Jan Weilers "Kühn hat zu tun" und Stephen Kings "Revival" sind große Literatur, jubelt die SZ. Mit Vorsicht genießt die FAZ das von Dimitrios Kisoudis in "Goldgrund Eurasien" propagierte Modell des autoritären Liberalismus im Osten und verfolgt beeindruckt Herta Müllers Strategien des inneren Widerstands gegen die Despotie in "Mein Vaterland war ein Apfelkern".

Underground-Phänomen im Overground

05.03.2015 Mit seinem Roman "Kommission der Tränen" über das koloniale Erbe Angolas sammelt Antonio Lobo Antunes weiter Argumente für einen Literaturnobelpreis, meint die NZZ. Die SZ ist Matthias Berg dankbar für seine Biografie über Karl Alexander von Müller, den einflussreichsten Historiker im Nationalsozialismus. Die Zeit liest Zoë Becks hochaktuellen Islamismus-Krimi "Schwarzblende" und die Memoiren von DJ Westbam.

Die Träume der Winterschläfer von Fett, Blut und Sonne

04.03.2015 Mit Ursula Ackrills Debütroman "Zeiden, im Januar" erhalten die Siebenbürger Sachsen eine kritische Chronik und die deutsche Gegenwartsliteratur eine aufregende neue Stimme, stellt die SZ beeindruckt fest. Ergriffen lesen FAZ und FR Norbert Scheuers Afghanistan-Roman "Die Sprache der Vögel". Und die NZZ freut sich über Andreas Urs Sommers Neuedition der "Menschen des XVIII. Jahrhunderts" von Charles-Augustin Sainte-Beuve.

Resignative Grandezza

03.03.2015 Staunend hört die FAZ zu, wenn bei Lars Gustafsson das lyrische Ich plötzlich nicht mehr die Welt wahrnimmt, sondern von dieser wahrgenommen wird. Mehr will die SZ von Christoph Türckes "Philosophie des Geldes". Auch sieht sie dabei zu, wie Zeichner die Meinungsfreiheit verteidigen. Die NZZ ist doch eher enttäuscht von John Williams' Erstling "Butcher's Crossing". Und die FAZ liest mit Abscheu Martin Heideggers "Schwarze Hefte".

Öffentliche Hohlformen

02.03.2015 Die SZ liest Sibylle Bergs neuen Roman "Der Tag, als meine Frau einen Mann fand" als zynisches Spiel mit der Konventionalität der Gedanken. Von Susan Neiman lässt sie sich zum Erwachsenwerden motivieren. Die FR ist zwar nicht ganz überzeugt von Martin Suters Wirtschaftskrimi "Montecristo", freut sich aber, wie erfrischend unidealistisch er die Welt rettet.
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