Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
27.06.2014. Nur die SZ war heute "fleißig": Mit Sibyl Gräfin Schönfeldts Roman "Hoffen auf das Bessere" sitzt sie bei Zarah Leander im Speisezimmer und genießt Erdbeertorte. In Philipp Meyers amerikanischer Novelle "Der erste Sohn" lernt sie auf einer texanischen Ranch von den Komantschen und bei Armin Eich, dass das Heer in der "römischen Kaiserzeit" recht eigenmächtig war.
C.H. Beck Verlag, München 2014
ISBN
9783406660122, Broschiert, 304
Seiten,
16,95
EUR
Der Erbe Caesars - Gaius Octavius - hat der schwankenden römischen Republik den entscheidenden Stoß versetzt, indem er nach Jahren des Bürgerkriegs die Monarchie einführt (27 v. Chr.). Als erster Bürger…
Albrecht Knaus Verlag, München 2014
ISBN
9783813504798, Gebunden, 608
Seiten,
24,99
EUR
Aus dem Amerikanischen von Hans M. Herzog. Ein Epos über den Gründungsmythos Amerikas. Philipp Meyer erzählt die Geschichte der Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen.…
Mit zahlreichen Fotos. Eine Familiengeschichte, die fast beiläufig und mit erzählerischer Leichtigkeit ein Stück epochaler Zeitgeschichte erzählt: den Zeitenwechsel von der Monarchie zur Demokratie. Ungemein…
Heute leider keine Kritiken in FAZ, FAS, FR, NZZ, TAZ, WELT, ZEIT, Dlf und Dlf Kultur.