Bücherschau des Tages

Über den Ozean

Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
26.11.2010. Die FAZ liest mit großem Interesse Martin Pollacks unsentimentale Geschichte der Auswanderer, die im 19. Jahrhundert das verarmte Galizien Richtung USA verließen. Die SZ vertieft sich in Massimo Carlottos autobiografischen Krimi "Der Flüchtling".

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Pier Paolo Pasolini: Dunckler Enthusiasmo. Friulanische Gedichte

Buchcover: Pier Paolo Pasolini. Dunckler Enthusiasmo - Friulanische Gedichte. Urs Engeler Editor, Holderbank, 2009.
Urs Engeler Editor, Basel 2009
ISBN 9783938767696, Gebunden, 333 Seiten, 28,00 EUR
Aus dem Italienischen von Christian Filips. Pier Paolo Pasolinis erste Buchveröffentlichung war der Gedichtband "Poesie a Casarsa" von 1942, geschrieben in der Sprache des Städtchens Casarsa im Friaul.…

Martin Pollack: Kaiser von Amerika. Die große Flucht aus Galizien

Buchcover: Martin Pollack. Kaiser von Amerika - Die große Flucht aus Galizien. Zsolnay Verlag, Wien, 2010.
Zsolnay Verlag, Wien 2010
ISBN 9783552055148, Gebunden, 284 Seiten, 19,90 EUR
Die Freiheitsstatue: Hunderttausende ließen sich um 1900 von diesem verlockenden Bild über den Ozean locken. Damals hatte in Galizien (heute Polen und Ukraine), dem Armenhaus der Habsburger-Monarchie,…
🗊 3 Notizen

Süddeutsche Zeitung

Massimo Carlotto: Der Flüchtling. Roman

Buchcover: Massimo Carlotto. Der Flüchtling - Roman. Tropen Verlag, Stuttgart, 2010.
Tropen Verlag, Stuttgart 2010
ISBN 9783608502053, Gebunden, 184 Seiten, 18,95 EUR
Aus dem Italienischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Der italienische Krimiautor Massimo Carlotto hat aus seiner so unglaublichen wie wahren Lebensgeschichte spannende Literatur gemacht. 20. Januar 1976:…
🗊 3 Notizen

Reinhard Kleist: Castro.

Buchcover: Reinhard Kleist. Castro. Carlsen Verlag, Hamburg, 2010.
Carlsen Verlag, Hamburg 2010
ISBN 9783551789655, Gebunden, 280 Seiten, 19,90 EUR
Unter Mitarbeit von Volker Skierka. In seinem neuen Buch beschäftigt sich Reinhard Kleist mit Kuba, einem der letzten Außenposten des real existierenden Sozialismus. Genauer gesagt mit dem "Maximo Lider"…
Heute leider keine Kritiken in FAS, FR, NZZ, TAZ, WELT, ZEIT, Dlf und Dlf Kultur.