Bücherschau des Tages
Die Galle seiner Arroganz
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
10.11.2009. Als ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft rühmt die NZZ Paul Celans Briefwechsel mit Nani und Klaus Demus. Sehr empfehlen kann sie auch die Alaa al-Aswanis frühe Erzählungen "Ich wollt', ich würd' Ägypter". Die FAZ liest andächtig Heinrich Deterings Gedichte "Wrist".
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wallstein Verlag, Göttingen 2009
ISBN
9783835305199, Gebunden, 77
Seiten,
14,90
EUR
"Seine Gedichte sind faszinierend wie seine Essays", schrieb Helmuth Nürnberger über Heinrich Deterings Band "Schwebstoffe". Die neuen Gedichte erkunden Metropolen und entlegene Landschaften und vergewissern…

C.H. Beck Verlag, München 2009
ISBN
9783406579622, Gebunden, 238
Seiten,
24,90
EUR
Horaz gehört - gemeinsam mit Catull, Vergil und Ovid - zu den bedeutendsten Dichtern der römischen Antike. Niklas Holzberg gibt in seinem jüngsten Buch einen souveränen Überblick über die historischen…

Ullstein Verlag, Berlin 2009
ISBN
9783550086984, Gebunden, 316
Seiten,
19,90
EUR
Spätestens seit Freud wissen wir, dass das Unbewusste ein gewichtiges Wort mitredet. Die moderne Hirnforschung hat nun eine neue kopernikanische Wende eingeleitet: Alles, was wir tun und lassen, wird…
Neue Zürcher Zeitung

Lenos Verlag, Basel 2009
ISBN
9783857874048, Gebunden, 265
Seiten,
19,90
EUR
Aus dem Arabischen von Hartmut Fähndrich. "Ich wollt', ich würd' Ägypter, wenn ich's nicht schon wär'." Mit diesem berühmten Zitat von Mustafa Kâmil, der vor hundert Jahren für die Unabhängigkeit seines…

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2009
ISBN
9783518421222, Gebunden, 675
Seiten,
34,80
EUR
Ihr gemeinsamer Briefwechsel nimmt unter den Korrespondenzen Paul Celans eine herausragende Stellung ein, sowohl dem Umfang nach (ca. 400 Briefe) als auch in seiner Bedeutung: Wie keine andere seiner…

Berlin University Press, Berlin 2009
ISBN
9783940432674, Gebunden, 143
Seiten,
64,00
EUR
Friedrich Schiller: mit seinem hageren geplagten Körper, der Denker unter den Dichtern, denkmalsreif schon zu Lebzeiten. Schiller, der wortmächtige Anwalt der Sprache im Kulturprozess seiner Zeit. Er…
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