In einem geklauten Lada ist eh nichts mehr peinlich
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
06.12.2013. Was Miro Klose mit Friedrich Nietzsche zu tun hat, lernt die SZ aus Katrin Drägers messerscharfer Studie über "Familiennamen aus dem Rufnamen Nikolaus in Deutschland". FR und taz lesen beglückt, bedrückt und beeindruckt die Buchfassung von Wolfgang Herrndorfs Blog "Arbeit und Struktur". Und die FAZ ist begeistert von Burkhard Neies farbsatten Illustrationen zu deutschen Balladen in der Sammlung "Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo".
Pattloch Verlag, München 2013
ISBN
9783629022158, Gebunden, 304
Seiten,
19,99
EUR
Alexander Kissler zeichnet das ungemein spannende Pontifikat des einzigen deutschen Papstes der Neuzeit nach: seine drei Deutschlandbesuche; die Regensburger Rede und die Beziehungen zu den Muslimen;…
Droemer Knaur Verlag, München 2013
ISBN
9783426226407, Broschiert, 272
Seiten,
12,99
EUR
Die Menschen in der Stadt am Waldrand. Sie leben miteinander, sie leben nebeneinander her, sie sind allein, sie sterben - und doch hängen sie und ihre Schicksale alle zusammen: Der Kriminalpolizist, der…
Insel Verlag, Berlin 2013
ISBN
9783458200062, Gebunden, 109
Seiten,
16,00
EUR
Mit farbigen Illustrationen von Burkhard Neie. Brandstiftung, Kindstod und Tyrannenmord, Gotteslästerung, Schiffskatastrophen und Geistererscheinungen: Balladen sind nichts für zarte Gemüter. In oft nur…
Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2013
ISBN
9783871347818, Gebunden, 448
Seiten,
19,95
EUR
"Ich erfahre: T. hat als einer der Ersten in Deutschland Temodal bekommen. Und es ist schon dreizehn Jahre her. Seitdem kein Rezidiv. Seine Ärzte rieten nach der OP, sich noch ein schönes Jahr zu machen,…
Unter den mittelalterlichen Rufnamen im deutschen Sprachgebiet ist Nikolaus wohl derjenige, der die meisten Familiennamenvarianten hervorgebracht hat, darunter Nietzsche, Klose und Klaas. Fast 300.000…
Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2013
ISBN
9783871347818, Gebunden, 448
Seiten,
19,95
EUR
"Ich erfahre: T. hat als einer der Ersten in Deutschland Temodal bekommen. Und es ist schon dreizehn Jahre her. Seitdem kein Rezidiv. Seine Ärzte rieten nach der OP, sich noch ein schönes Jahr zu machen,…