Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
16.09.2009. Mit seinem Plädoyer für kostenlose Angebote im Internet stößt Chris Anderson bei der FAZ erwartungsgemäß auf keine große Begeisterung. Empfehlen kann sie Kurt Bracharz' Buch "Für reife Leser". Der NZZ erschließt sich mit Philippe Djians "Doggy Bag" die Soap als Literaturform. Die SZ stellt Paolo Giordanos italienischen Romanerfolg "Die Einsamkeit der Primzahlen" vor.
Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009
ISBN
9783593390888, Gebunden, 304
Seiten,
39,90
EUR
Aus dem Englischen von Birgit Schöbitz und Dzifa Vode. Vieles gibt es im Internet völlig kostenlos. Dies verändert grundlegend Kaufverhalten und Mentalität der Konsumenten: Warum zahlen, wenn man Produkte…
Haymon Verlag, Wien 2009
ISBN
9783852185880, Gebunden, 286
Seiten,
19,90
EUR
Kurt Bracharz ist Anhänger einer Buchreligion - jenes polytheistischen Glaubens, dessen heilige Schriften "Don Quijote", "Moby Dick", "Berlin Alexanderplatz", "Lolita" oder "V" heißen, der überzeugt ist,…
Aus dem Französischen von Uli Aumüller. In ihren Zwanzigern lieben zwei Brüder dieselbe Frau, die atemberaubende Edith, die sich nicht für einen von ihnen entscheiden kann. Auf dem Gipfel der Rivalität…
Clemens Bergers Erzählungen handeln von Leidenschaften. Von der Liebe zu einer französischen Philosophin in Rom etwa, die bald aber nur noch per Brief, E-Mail oder Traum erreichbar ist. Die Titelgeschichte…
Karl Blessing Verlag, München 2009
ISBN
9783896673978, Gebunden, 368
Seiten,
19,95
EUR
Aus dem Italienischen von Bruno Genzer. Ein einziger Tag in ihrer Kindheit, so scheint es, hat über ihr ganzes Leben entschieden. An einem solchen Tag verlor Alice für immer ihre Unbeschwertheit und das…
Matthes und Seitz, Berlin 2009
ISBN
9783882217469, Gebunden, 352
Seiten,
26,90
EUR
Es gibt wenige Orte, die die Fantasie über Jahrhunderte so sehr entzündet haben wie der Nordpol. Seine Eroberung dauerte mehr als hundert Jahre und forderte viele Todesopfer. Sie wurde zu einer Kette…
Heute leider keine Kritiken in FAS, FR, TAZ, WELT, ZEIT, Dlf und Dlf Kultur.