Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.
03.06.2016. Die FAZ streift mit Norman Lewis durch Neapel im Jahre 1944. Fasziniert erkundet sie mit "Keplers Dämon" auch das Grenzgebiet zwischen Literatur und Wissenschaft. Die SZ kreist mit Francis Picabias dadaistischen Texten um die Avantgarden. Und die FR gratuliert Monika Maron zum 75. Geburtstag mit einem Loblied auf ihr "Krähengekrächz".
Folio Verlag, Wien - Bozen 2016
ISBN
9783852566870, Gebunden, 240
Seiten,
22,90
EUR
Aus dem Englischen von Peter Waterhouse. Norman Lewis führt Tagebuch über seine Zeit als Nachrichtenoffizier in Neapel, von Herbst 1943, der Landung der alliierten Truppen bei Salerno, bis zu seiner Abberufung…
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2016
ISBN
9783100735676, Gebunden, 400
Seiten,
24,99
EUR
Literatur und Wissenschaft, künstlerische Imagination und rationales Denken zählen zu zwei getrennten Kulturen. Dennoch gibt es Berührungspunkte: Was wäre die Entwicklung der Raumfahrt ohne Jules Verne?…
Edition Tiamat, Berlin 2016
ISBN
9783893202058, Kartoniert, 192
Seiten,
16,00
EUR
Aus dem Englischen von Norbert Hofmann. Sie bewegen sich nicht so viel, wie Sie sollten? Zählen Ihre Kalorien im Schlaf? Sie schämen sich dafür, dass Sie nicht glücklicher sind? Sie könnten ein Opfer…
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2016
ISBN
9783100488350, Gebunden, 64
Seiten,
12,00
EUR
Die Krähen begleiten die Geschichte der Menschheit von der Urzeit bis heute. Sie sind klug, erkennen unsere Gesichter und studieren unser Verhalten, während sie Gegenstand unserer Mythen und Märchen wurden.…
Aus dem Französischen von Pierre Gallisaires und Hanna Mittelstädt. Mit einem Nachwort von Axel Heil. Francis Picabia, Maler, Schriftsteller und Provokateur, ist eine der aufregendsten Figuren der klassische…
zu Klampen Verlag, Springe 2016
ISBN
9783866745223, Gebunden, 134
Seiten,
16,00
EUR
Das Theater arbeitet daran, sich selbst abzuschaffen. Berserkerhaft werden literarische Vorlagen zertrümmert und dem Publikum dann brockenweise hingeworfen. "Wirklichkeitsnah" will man sein und spricht…
Heute leider keine Kritiken in FAS, NZZ, TAZ, WELT, ZEIT, Dlf und Dlf Kultur.